Beiträge von Marula

    Mein Ersthund ist ein Greyhound x Saluki, mein zweiter ein Greyhound.
    Mir kommen nur Windhunde ins Haus, ich bin da absolut festgelegt. Eventuell werd ich später innerhalb der Rassegruppe mal etwas experimentieren, einen Saluki, Azawakh oder Galgo espagnol fänd ich noch interessant. Aber das wars dann auch schon...
    Man weiß zwar nie, was das Leben so bringt, aber was windiges wirds immer sein.

    Zitat

    ein irichser wolfshund braucht auslauf ohne ende,


    :D
    Bist du ein Troll oder meinst du das tatsächlich ernst?
    Das Wölfchen möcht ich mal kennenlernen, was "Auslauf ohne Ende" braucht.
    Die meisten sind mit nem Stundchen gemütlich "Zeitung lesen" komplett zufrieden und die aktivste IW-Hündin, die ich kenne (geht auch Coursing), ist nach 4 Stunden flottem Spaziergang PLATT.

    Was Beschäftigung, Bewegung und Rassewahl betrifft, stimm ich Fräulein Wolle zu.
    Es muss halt von der Mentalität her passen.
    Wenn man hier mal so liest, dann kommen für "normale" Familien eigentlich nur Mops und Franz./Engl. Bulldogge in Frage und selbst die brauchen ja noch Kopfarbeit und wer es größer mag soll nen Labrador oder nen Goldie oder Großpudel nehmen, aber das sind ja Jagdhunde, oh, oh.... wer es gern etwas sportlicher mag, dem wir zum Dalmi geraten, aber der braucht dann ja SEHR viel Bewegung - oh, oh...
    Natürlich muss sich jetzt nicht jeder nen Vollgebrauchshund holen, aber es wird doch etwas viel Gewese drum gemacht, welcher Hund ach wie viel Beschäftigung und Auslastung bräuchte....

    So.
    Viele empfehlen, was sie selber mögen, ich auch.
    Guck mal hier: http://www.tiervermittlung.org/Galgos/galgos.html
    Wenn ihr es optisch nicht mögt, vergesst es wieder...
    In der Stadt ist der erhebliche Hetztrieb der Windhunde meist kein Problem und ansonsten weit weniger schwer zu händeln, als bei Hunden, die auch fährten und Stöbern, Beagel und Cocker z.B.
    Ansonsten sind das sehr sanfte, unkomplizierte Hunde, die auch mal ne flotte kleine Radtour mitmachen oder etwas joggen gehen, aber auch völlig zufrieden sind, wenn man mal nur normal spazieren geht. Kopfarbeit/geistige Auslastung kann man mit vielen machen, muss man aber mit den wenigsten. Vielen Windhunden machen die üblichen Hundesportarten auch keinen besonderen Spaß. Grundkommandos lernen sie trotzdem, wie jeder andere Hund auch.
    Hundeschule ist also kann, muss aber meist nicht.
    In der Wohnung sind Galgos sehr ruhig, da spielt die Größe der Wohnung im Verhältniss zu Hundegröße keine Rolle, drinnen wird gepennt...

    Den Trend zum Exoten kann ich nur bestätigen.
    Hier in ner größeren Stadt wie Hannover (Großstadt mag ich das eigentlich nicht nennen, Hannover hat ja den Ruf, die größte Kleinstadt Deutschlands zu sein...), sieht man schon so einiges an seltenen Rassen.

    Was viel rumläuft (auch viele Welpen) sind Golden und Labrador, Rhodesian Ridgeback, Australian Shepherd, Jack Russel und Parson Jack Russel, Mops, Französische Bulldogge und Magyar Viszla... das sind die, die ich wirklich in massiven Anhäufungen uf fast jedem Spaziergang treffe.

    Ansonsten hab ich noch nie so viele Spezialisten und Exoten unter den Hunden gesehen, wie hier mitten in der Stadt. Alles an Jagdhunden, Pointer, Setter, Deutsch Kurzhaar und Deutsch Drahthaar, Weimaramer, Viszla, Beagel und jede menge mehr, das dollste war neulich ein segugio Italiano Welpe aus einem Wurf, der am schwarzen Brett der Hundewise inseriert war - super seltene, sehr anspruchsvolle italienische Laufhundrasse, extrem elegant mit wunderschönen Riesenbehängen - der Kerl sah ziemlich geschniegelt aus... ich will ja niemandem was unterstellen, vielleicht kannte der sich ja aus, aber er wirkte auch nicht kompetenter als die durchgestilte End-zwanzigerin mit dem Weimeraner bei Douglas neulich, und auch die aufgetakelte Dame Ende 50 mit dem kleinen Deutsch Kurzhaar wirkte irgendwie überfordert, riss ihren Welpen gleich auf den Arm, als meine beiden Großen um die Ecke kamen...

    Auch recht viele Nordische, Huskys, Samojeden, Malamutes, sehr viele Bordercollies, einige Herdenschützer (gesehen: Kangal, Kuvasz), jede Menge Terrier in allen Variationen.

    Ansonsten halt viele eher nicht so häufige Hunde, z.b. Thai Ridgeback, Chinese Crested, Shar Pei, Englische Bulldogge, Basset Hound, Bullmastiff, Leonberger und Landseer, Irish Wolfhound und Deerhound.

    Zu meiner großen Freude trifft man hier ab und an auch mal andere Windhunde, wir haben bei uns im Viertel mit meinen beiden vier Greyhounds, was sehr viel ist, und es gibt in der Umgebung noch einige Galgos und Podencos und ein paar Whippets und Barsois und ansonsten noch verschiedene Orientalen...

    Die ganzen Exoten sind sicher noch weit davon entfernt, Modehunde zu werden, ich denk die Windhunde werden z.b. nie Modehunde (hoffentlich nicht...) und auch viele andere sind dafür einach zu speziell - aber es scheint halt mehr Leute zu geben, die "was anderes" wollen.
    Ich muss mich ja selbst auch ein bisschen dazuzählen...

    Obwohl es Zufall war, dass ich an meine nicht ganz so häufige Rasse gekommen bin, find ich es jetzt eigentlich ganz nett, keinen 0815 Hund zu haben.
    Natürlich hätt ich mir keinen zweiten davon an geschafft, wenn mir die Rasse nicht so gut gefaallen hätte mit allem drum und dran...

    Ich denk das liegt daran, dass die Leute halt mehr Möglichkeiten haben, sich zu informieren und dass Hunde bei vielen mehr ein Hobby als ein bloßes Haustier sind - da sucht man länger nach der perfekten Rasse und macht einigen Umstand, um dem Hund gerecht zu werden (was ja auch gut so ist.).
    Früher lief das halt eher so mit, man hatte nen Hund entweder, weil er ne Aufgabe hatte, oder weil er irgendwie da sein sollte, aber die wenigsten machten erxtra Beschäftigung usw - das sieht man ja schon man der Vielfalt der neueren Hundesportarten.
    Da nahm man dann halt, was alt und bewährt war.
    Und viele Hunderassen sind ja auch in den letzten Jahren erst eingeführt worden.
    Vor 20 oder 30 Jahren war es noch nicht vorstellbar, dass z.B. der Galgo Espagnol oder der Azawakh mal einen festen Platz in der deutschen Windhundszene haben würden und in anderen rassegruppen ist das sicher genauso.

    Ich weiß ja nicht, wie deine Eltern das sehen, aber bestände nicht eventuell die Möglichkeit, deinen Hund im äußersten Notfall bei ihnen zu lassen, falls es nach dem Studium Probleme gibt (z.B. du müsstest wirklich ins Ausland und kannst ihn nicht mitnehmen)?
    Wenn immer Hunde in der Familie waren und sie einen Reiterhof haben, wär das ja ne Möglichkeit, die zumindest mich beruhigen würde, gesetzt der Fall, dein Alterchen lebt länger, als du dir gedacht hattest, was ja eigentlich toll wär.

    Ansonsten denk ich, du machst dir die richtigen Gedanken. Entscheiden musst du es selbst, sowas kann halt je nach Charakter und Situation gut gehen oder auch, aber ich denk, du weiß worauf du dich einlässt, wenn ihr früher schon alte Hunde hattet.

    Einen Mischling kauft/übernimmt man ja meistens von Privat oder aus dem Tierschutz.

    Von Privat kommt es sicher auf den Verkäufer/Abgebenden an. Da musst du einfach drüber sprechen, wenn er das so gar nicht möchte, liegt der Verdacht nahe, dass da was im Busch sein könnte.

    Gute, seriöse Tierheime und Tieschutzorganisationen untersuchen im Normalfall selbst, viele lassen den Hund ja kastrieren und dabei wird zumindest immer ne normale allgemeinuntersuchung gemacht, das Herz abgehört usw. um den Hund auf Allgemeinzustand und Narkosefähigkeit zu untersuchen.
    Sehr aufwendige Untersuchungen lassen die aber natürlich auch nur nach Indikation machen, kein Tierheim wird auf HD röntgen, bevor der Hund lahmt oder ein Blutbild machen, obwohl der Hund topfit ist.
    Ne Bescheinigung bekommt man darüber im Normalfall nicht, aber auch da kann man ja mal nachharken.

    Sprich vorher mit (d)einem Tierarzt ab, welche Untersuchungen sinnvoll wären, man muss kleine Hunde eher nicht auf HD röntgen, Große eher nicht auf Patellaluxuation, umgekehrt aber schon und nicht jede Rasse bringt überhaupt bestimmte Erbkrankheiten mit.
    Normale Allgemeinuntersuchung auf jeden Fall, je nach Größe und Rasse auf bestimmte Dispositionen (HD, ED, OCD, Patellalux, PRA, DCM... der Tierarzt weiß, was das alles ist), eventell noch ein großes Blutbild.
    Bei Hunden aus dem Mittelmeerraum und aus bestimmten Regionen Osteuropas (falls du Auslandshunde in Erwägung ziehst) auf die sogenannten Mittelmeerkrankheiten oder Reisekrankheiten, falls das noch nicht gemacht wurde (wobei ich von Organisationen, die Auslandshunde aus Risikoregionen ungetestet einführen sowieso Anstand nehmen würde).

    Da zahlst du aber insgesamt nicht gerade wenig und dass der Verkäufer sowas übernimmt ist nicht üblich.

    Ich bin ja auch Hannoveranerin, die HAZ hab ich aus diversen Gründen nicht, also krieg ich von der Berichterstattung nix mit und die Zeitung mit den 4 Buchstaben rührt eh kein geistig gesunder Mensch an, was einiges über den Geisteszustand des deutschen Volkes aussagt.... da gibts dieses nette neue Lied von den Ärzten, "Lass sie alle reden".
    Abgesehen davon, dass die Beschreibung der Nachbarschaftsprobleme da so ziemlich den Nagel auf den Kopf trifft, mag ich vor allem diese Zeile: "Die meisten Leute haben ihre Meinung aus der Bild und die besteht, wie jeder weiß, aus: Angst, Hass, Titten und dem Wetterbericht". :D
    Auch im Lokalblättchen bei meinen Eltern, dem Mindener Tageblatt, gehts wieder los: Heut morgen gleich zwei Berichte, einer über einen angeblichen Pitbull (da kann doch eh niemand, AmStaff und Pittbull oder gar deren Mixe auseinanderhalten), der ein kleines Mädchen verletzt hat und von der Polizei mit einer Maschinenpistole erschossen wurde, mit reißerischem Bild eines Sokas, der am Tierheimgitter die Zähne fletscht, und einer über eine neue Stelle im Ordnungsamt der Stadt, für 50.000 € jährlich, die sich um ein saubereres Stadtbild (ua. Hundehaufen) kümmern soll - keine Kohle für Tütchenspender und Tüten, aber 50.000 € über...

    Ich denk da wird in den nächsten Jahren was kommen.
    Die Frage ist nur: Was?
    Was ich okay fände, wär z.B. ein Sachkundenchweis im Stil des NRW-Tests.
    Der Test an sich ist ein Witz, aber man könnte den Umfang etwas vergrößern und vor allem ein mindestens einstündiges Beratungsgespräch beim TA (da läuft der Sachkundenachweis ja eh schon) über alle Aspekte der Hundehaltung machen, fü sagen wir mal so ca. 100 €, einmalig, ein Menschenleben lang gültig, für jeden Hundehalter.
    Man könnte einwenden, dass ein Tierarzt nicht so viel Ahnung von Hundverhalten hat, wie ein guter Hundtrainer, dem fehlen dafür dann aber vielleicht wieder ander Gebiete. Müsste man halt sehen, dass das Personal, dass die Prüfung abnimmt, vorher einen einheitlichen Lehrgang gemacht hat.
    Auf jeden Fall NICHT vom Ordnungsamt.
    Auf jeden Fall OHNE erhöhung der Hundesteuer.

    Was ich ziemlich doof fände, wär ein verpflichtender Besuch in der Hundeschule, eine vorgeschreiben Begleithundprüfung oä.
    Da sind Besitzer bestimmter Rassen einfach im Nachteil... ich kann Hundeplätze nicht ausstehen, erziehe meinen Hund lieber selbst, und manch eine Rasse passt einfach nicht in die starren Ausbildungsschemata. Mit einem Windhund, verschiedenen Molossern und Nordischen, kann man zwar auch allerkei machen und irgendwann kriegt man die meisten Hunde bestimmt auf BHP-Niveau, aber es würd mich ehrlich gesagt ziemlich anwiedern...
    Wir stören trotzdem niemanden, mein Hund ist lieb, verträglich, ruhig und außer von Wild meist sicher abrufbar.
    Wenn ein Test, dann eine Art Mini-Wesenstest auf Verträglichkeit und Freundlichkeit, ne Unbedenklichkeitsprüfung unabhänig von der Erziehung sozusagen.

    Eigentlich hoff ich aber, dass sich das nach Möglichkeit schnell im Sande verläuft. Sonst gibts wieder mal nur mehr Kosten und Aufwand für weniger Privilegien...

    Hi du,
    ich bin auch 21 und auch Studentin mit Hund! *wink*
    Ich find deine Idee wirklich gut, aber wollte noch ein paar Einwürfe machen:
    Ich finde ältere Hunde haben auch was von der Wesensart her, wenn meiner mal alt ist (jetzt ist er irgendwo zwischen 5 und 7, was für Greyhounds kein Alter ist), wird er der tollste Rentner der Welt, das weiß ich jetzt schon.
    ABER ich würde momentan nicht so gern einen älteren Hund nehmen wollen, der Zweithund, der in den nächsten Wochen kommt, wird um die 2 Jahre alt sein.
    Denn ich bin recht viel unterwegs, der Hund begleitet mich am Rad zur Uni, kommt mit zu Freunden, an den Badesee, begleitet mich in Bus und Bahn...
    Dafür sollte ein Hund schon noch "gut in Schuss" sein.
    Einem alten Hund kann sowas körperlich schnell zu viel werden ( wenn ich ans laufen am Rad oder an die Aus- und Einstiege in die Straßenbahn denke, die sind recht hoch...) und stressig kann es auch manchmal sein (Vorlesungen und Lernrunden sind nicht immer ruhig und entspannt, da ist auch mal laut und fröhlich).
    Also in mein Leben würde momentan kein Hund passen, der nicht "mitmachen" kann.
    Natürlich würde ich mich anpassen können, wenn er plötzlich krank würde und halt nicht mehr so aktiv sein könnte, ich liebe meinen Hund und er würde durch sowas in meinen Augen nicht weniger, sondern eher mehr wert sein (man weiß dann schließlich nicht, wie lange man noch was voneinander hat und genießt jeden Tag), aber ich würde mir bewusst keinen Hund nehmen, der nicht mehr so fidel ist.
    Den Kostenfaktor lass ich jetzt mal außen vor, das kann auch bei jungen Hunden teuer werden, du hattest vorher schon Hunde und weißt dementsprechend was auf dich zukommt und deine Familie könnte aushelfen, also kein Problem.

    "Alt" und "alt" ist ja aber auch immer noch Definitionssache. Für viele Leute ist ein 5 jähriger Hund schon "älter", da ist er für mich noch weit von entfernt.
    Ich würd jederzeit einen 5 jährigen Grey nehmen und ein Whippet, Dackel oder Pudel ist da erst im besten Alter, die können ja über 15 Jahre alt werden, da kann man auch bei nem 8 jährigen noch viel Action erwarten.
    Doggen zB werden aber selten über 10 Jahre alt und Dobis oder RR über 12 hab ich auch noch nicht so viele gesehen - da ist dann ein 6 oder 7 jähriger Hund eventuell schon deutlich gesetzter...
    Gerad weil dein Hund auch mal mit zum Stall soll (wahrscheinlich dann wohl eher nicht mit am Pferd laufen), würd ich in die Richtung auch nochmal nen Gedanken schweifen lassen. Älteren Hunden mit leichter Arthrose/Arthritis wirds im Winter am zugigen Stall dann z.B. oft zu kalt, nachher tun die Knochen weh - man muss dann an ein Mäntelchen denken oder den Hund im Auto oder Reiterstübchen lassen können...

    Das ist sicher alles gut machbar und wenn du auch diese Sachen überlegt hast ist es wie gesagt ne sehr gute Idee und ne gute Tat für 2: Für den Hund und für dich!
    Wollt diese Punkte halt nur nochmal erwähnen.


    Ich weiß ja nicht, in welcher Alterskategorie du bisher geschaut hast und was für dich alt ist. Ich würd an deiner Stelle nach munteren Hunden zwischen 4 und 6 Jahren schauen.
    Die will auch oft schon keiner mehr (selbst Leute, die nen Tierheimhund suchen, nehmen oft lieber nen 1 oder 2 jährige Hund, wer kanns ihnen auch verdenken...), aber in dem Alter kann ein Hund noch super gut mitmachen, ist ja bei meinem auch so!
    Wenn du dann fertig bist (weiß ja nicht wie lange dein Studiengang dauert), wäre der Hund dann so zwischen 7 und 11 Jahre alt, also ideal, um ihn eventuell später mit zur Arbeit zu nehmen oder gut allein daheim zu bleiben (un d eventuell noch nen Jungspund anzulernen).

    Hi du, sag deiner Bekannten doch mal sie soll sich mit Windhunde in Not und der Initiative Windhundhilfe in Verbindung setzten, die haben vielleicht jetzt keinen, aber man kann sich für bestimmte Rassen auf die Warteliste setzen lassen und sie behaltebn einen dann im Hinterkopf, wenn was reinkommt.
    Oft stehen nämlich auch gar nicht alle Hunde auf den Homepages der beiden Organisationen, viele können GsD sofort weitervermittelt werden von altem Besitzer zu neuem Besitzer. Eine Bekannte von mir arbeitet ehrenamtlich für die IWiH, daher weiß ich das...

    Ansonsten kann sie auch mal hier gucken:
    http://www.s215052085.online.de/dwzrv/rassen-0…/windspiel.html
    Die Züchter wissen oft, wo ein Hund zurückgekommen ist oder aus anderen Gründen ein Zuhause sucht. Und vielleicht wirds ja auch doch einer vom Züchter, Spielchen sind ja doch recht selten im Tierschutz (zum Glück!), da die Rasse so selten ist.