Zitat
ich denke eher, da wurde ein Hund-Halter-Gespann gesucht und eines ausfindig gemacht, was auf die Beschreibung paßt.
Vielleicht klärt sich das alles schnell auf, weil's eben doch nicht der richtige Hund ist.
Zitat
ich denke eher, da wurde ein Hund-Halter-Gespann gesucht und eines ausfindig gemacht, was auf die Beschreibung paßt.
Vielleicht klärt sich das alles schnell auf, weil's eben doch nicht der richtige Hund ist.
Gerade bekam ich eine Mail, dass in Hannover Mühlenberg Samstag oder früher drei Kanarienvögel entflogen sind. Ich weiß nicht, ob die Piepmätze bei diesen Temperaturen überhaupt eine Chance haben, aber vielleicht können die Hannoveraner die Augen offenhalten und vielleicht vorsorglich die Nummer einer Tierrettung (gibt es sowas in Hannover?) oder des Tierheims mitnehmen auf den Gassigang?
Alle drei sind gelb.
Leider hab ich keine Kontaktdaten des Vogelfreunds.
Danke nochmals für eure Antworten.
Eure Käfige sind ja
Morgen werde ich mich mit einer jahrelangen Rattenhalterin treffen und sie ausfragen und natürlich mit ihren Rattis spielen. Und mich danach entscheiden.
ZitatNein, sie schnappt wohl nur wenn sie sich bedroht fühlt...bei vorbeigehnden Passanten sollte das wohl kein Problem sein!
Wodurch bzw. in welchen Situationen fühlt sie sich denn bedroht, wie hat man euch das genau geschildert?
Das Problem ist, dass Hundeanfänger unweigerlich dazu neigen, Hunde (aus Hundesicht) zu bedrohen. Wir sind Menschen und Menschen kommunizieren anders als Hunde, dadurch kommt es oft am Anfang zu Missverständnissen. Ein direktes Aufeinanderzugehen, ein Überbeugen beim Anleinen, ein unbedachtes Aufstehen aus dem Sofa oder aus der Hocke können für einen unsicheren Hund, dann auch noch in fremder Umgebung, schon zuviel sein.
Gerade auch vor dem Hintergrund, dass deine Mutter nicht voll hinter dem Projekt Hund steht, wundert es mich schon, dass das Tierheim euch als Anfänger diesen Hund vermitteln würde. Auch Schnapper können schmerzhaft sein und wenn die Freude über das neue Familienmitglied nicht von allen Personen im Haushalt gleichermaßen geteilt wird, ist sowas oft ein Abgabegrund. Für viele Leute reicht ein Schnapper und der Hund landet wieder im Tierheim.
Damit unterstelle ich nicht, dass das bei euch so wäre, nur kann das der Tierheimmitarbeiter nicht wissen. Ihm stellt sich die Situation erstmal nur so dar: Hundeanfänger, Vater und Tochter dafür, Mutter nicht wirklich, Hund schnappt ... geht das gut?
Und ich frage mich, weshalb er diese Frage mit "ja" beantwortet.
Schnappt der Hund wirklich nur bei immenser Bedrohung? (Z.B. beim in die Ecke gedrängt werden mit einem Gegenstand in der Hand?)
Oder kennt er die Einstellung deiner Mutter nicht?
Oder ist das Tierheim sehr voll? Sind die Vermittlungszahlen schlecht? Sieht er sonst keine Chance, den Hund überhaupt mal zu vermitteln und lässt es halt darauf ankommen?
Das mit dem Schnappen solltet ihr unbedingt genauer erfragen. Am besten nehmt ihr jemanden mit, der sich wirklich mit Hunden auskennt, also z.B. unterschiedliche Hunde trainiert hat, damit dieser die Aussagen des Tierheimmitarbeiters mit dem Verhalten des Hundes abgleichen kann und dessen Reaktionen auf bestimmte Situationen testet.
Das ging schnell
Danke für eure Antworten und Links, zwei davon kenne ich noch nicht.
Bei youtube gibt es ja geniale Videos:
http://www.youtube.com/watch?v=DLaiUZWR00c&NR=1
http://www.youtube.com/watch?v=41ZW0OGp4HE&NR=1
5. Woche, dann ist es ja noch nicht zu spät.
Mehrere Stunden Freilauf sind sowieso drin, da ich auch von zu Hause aus arbeite. Nur kann ich sie eben nicht jeden Tag stundenlang beschäftigen, aber wenn sie zu zweit sind, reicht dann insgesamt eine Stunde Beschäftigung am Tag?
So als Richtwert?
Ich kann überhaupt nicht abschätzen, wieviel Zeit man Ratten widmen sollte, damit sie keinen Käfigkoller kriegen.
Kabel, ja, da müsste ich noch einige an den Wänden verlegen, wenn ich ihnen mehr als einen Raum zum Freilauf anbieten möchte. Unser Wohnzimmer ist bis auf die Stehlampe rattensicher.
Drei Schränke stehen an den Wänden, die würde ich abrücken, so dass sie gefahrlos hinter den Schränken langlaufen können.
Kann man für Ratten Klettermöglichkeiten an der Wand befestigen? Oder ist es mit ihren Kletterkünsten doch nicht so weit her, so dass sie abstürzen könnten?
Ich bin ja schon lange ohne eigenes Haustier. Einen Hund möchte ich mir nicht holen, da ich in Bezug auf meine Freizeit erstmal nur zwei Jahre in die Zukunft planen kann.
Eine Bekannte hat sich nun trächtige Rattenweibchen andrehen lassen und hat jetzt 27 Rattenbabies, für die sie händeringend Zuhause sucht.
Ich hatte noch nie ins Auge gefasst, Ratten zu halten, aber eigentlich ... wieso nicht?
Vielleicht kann mir ein Rattenhalter hier ein paar Fragen beantworten:
Was brauchen Ratten, um glücklich zu sein?
Wie beschäftige ich sie?
Gern würde ich mindestens ein Pärchen halten, also einen kastrierten Bock und ein Weibchen. Wie sieht es aus, wenn man mehr Ratten hält? Vertragen sich z.B. drei Ratten miteinander (zwei w, ein m bzw. ein w , zwei m) oder ist es ratsam, eine gerade Anzahl mit einer bestimmten Geschlechterverteilung zu halten?
Wieviel Platz benötigen Ratten? Leben sie lieber in einem Terrarium oder in einem Käfig?
Wie alt werden sie wirklich?
Werden sie "stubenrein", also suchen sie ihren Käfig auf, wenn sie Freilauf haben und mal müssen?
Und ganz wichtig: In welchem Alter werden sie geschlechtsreif? Die Ratten sind zur Zeit drei Wochen alt.
Ich werde sowieso erstmal ein paar Tage darüber schlafen und mich durchs Internet lesen, aber vielleicht kann mir hier jemand schon ein paar Fragen beantworten.
Zitat@ Perle, den würde ich beim OA melden, ganz ehrlich.
Das würde ich wohl auch machen.
Für den Hund wäre es allemal besser, in ein gutes Zuhause zu kommen. Ist er erst ausgewachsen und kommt dann in ein Tierheim, iist er nahezu unvermittelbar.
Und auch für die Nachbarn und alle anderen Hundehalter. Ein Biss von einem schwarz gehaltenen SoKa, womöglich im Sommerloch, wäre echt schlimm.
Ich finde die Liste auch ziemlich harmlos.
"Prioritäten andern" klingt so salopp. Was das wirklich bedeutet, merkt man eigentlich erst im Alltag.
Vielleicht kannst du ja jemandem in deinem Bekanntenkreis anbieten, über einen längeren Zeitraum, zwei Monate vielleicht, jeden Abend mit dessen Hund rauszugehen. Auch wenn du krank bist oder eigentlich mit Freunden weg möchtest oder du Zeit für andere Dinge brauchst.
Wenn du dann noch immer einen Hund haben möchtest, sehr ich gute Chancen, dass das mit euch gutgeht.
Wobei es natürlich schon einen Unterschied macht, ob du dich um einen fremden Hund jeden Tag ein bis zwei stunden kümmerst oder deinen eigenen zu Hause immer um dich hast. Aber ich persönlich finde es am unangenehmsten an der Haltung von Hunden, dass sie mich in meiner zeitlichen und räumlichen Flexibilität einschränken.
Oder auch Dinge zerlegen, die mir wichtig waren.
Mach es davon abhängig, wie lange du vor hast, dort zu bleiben, wie wetterfest dein Hund ist, ob du dorthin läufst (ob der Hund also vorher und nachher etwas Spaß hat) und wie dein Hund auf Menschenmengen reagiert.
In meiner alten Stadt hab ich häufiger mit Hund einen Glühwein getrunken, weil der Markt quasi auf dem Gassiweg lag und gleich nebenan eine Freundin wohnte. Den Glühwein hat sie geholt, während ich mit Hund abseits wartete.
Zitatsry,aber bei sowas kann ich wirklich fuchsig werden,weil ich es hasse,ungefragt fotografiert zu werden
Das hilft dir nicht.