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An meinem Hund wirst du in der Regel auch gut dran vorbeikommen.
Wenn die Bahn voll ist, dann ist eben alles ein wenig beengter und damit auch der Platz um meinen Hund herum. Wenn du damit nicht klar kommst, dann solltest du einen Zug später nehmen. 
Irgendwie kommt mir das hier gerade alles sehr zurechtgedreht vor.
In anderen Threads wird zurecht der Kopf darüber geschüttelt, wenn Passanten fremde Hunde streicheln wollen. In der Enge einer vollen U-Bahn hingegen sei es aber völlig OK, dass sie über im Mittelgang geparkte Vierbeiner hinwegsteigen/sich an ihnen vorbeidrängeln müssen.
Wem es widerstrebt, derart leichtsinnig zu handeln, soll eine andere Bahn nehmen?!
Geht es eigentlich noch selbstgefälliger?
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Notfall? Feuer, Unfall etc.
Also nicht, wenn jemand vorbeimöchte. (?)
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P.S.
Bzgl. Koffer im Gang, fahr doch mal an einem Freitag oder auch am Montag in der letzten Schulwoche (Schulklassen) in Richtung Westerland
Klar, das ist die Bahn, nicht die S- oder U-Bahn, aber eben doch das gleiche Problem. 
Das soll doch jetzt keine Rechtfertigung fürs Ablegen eines Hundes im Mittelgang einer vollen U-Bahn sein, in die alle zwei Minuten Leute ein- und aussteigen. Man kann sich doch nicht auf sowas berufen, wenn man argumentieren will, dass das Ablegen im Mittelgang einer vollen U-Bahn OK sei ...
Alina: Hier in den U-Bahnen gibt es an dieser Stelle keine Feuerlöscher. Wäre dem so, wäre die Situation natürlich eine andere.
Und dass sich nicht alle Radfahrer in der U-Bahn prima benehmen, ist auch klar.
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Maja liegt nciht im Mittelgang, aber durchaus schonmal zwischen meinen Beinen, wenn wir Bus/Bahn fahren. Maja hat aber auch schonmal "in der Tür" gelegen, völlig unfreiwillig, weil nirgendwo sonst Platz war und dieser Zug unsere einzige Möglichkeit war, dort wegzukommen. Sie liegt dann zwischen meinen Beinen, dann tritt auch keiner auf sie drauf
Darum geht es: Der Hund liegt im Mittelgang wahrend der Halter sitzt und es ihn nicht kümmert, dass Mitreisende über ihn drübersteigen oder sich an 20 anderen stehenden Fahrgästen vorbeidrängen müssen, um die andere Tür zu nutzen, sofern das möglich ist.
Wenn ein Hund die Enge gewohnt ist und zwischen den Beinen des Halters Platz findet, so dass niemand behindert wird, ist das doch prima.