Beiträge von Askoo

    Zitat


    Wenn ja, kennt der Hund ihn / sie schon?


    Der Hund kennt den Vater eigentlich gut.
    Als er noch fit war, hat er das Haus gesittet inklusive Hund, wenn die beiden Urlaub gemacht haben. Er war dann im Pflegeheim (ein Jahr? weiß ich nicht genau) und jetzt haben sie ihn zu sich genommen.

    Grundsätzlich hat der Hund wohl kein Problem mit Besuchern.
    Ich kenne ihn nur vom sehen: Mittelgroß, zierlich, etwas hektisch aber wohl sehr aus auf Streicheleinheiten.

    Hallo couchpotatoe,

    danke für die Schilderung.

    Freunde meiner Eltern haben dementen Vater der Frau bei sich aufgenommen und nun haben sie ein Problem mit ihrem Rüden.
    Die ersten Tage zog er sich zurück und flüchtete vor dem Vater, jetzt verbellt er ihn und schnappt, wenn der Vater ihm zu nahe kommt.
    Der Vater tut dem Hund allem Anschein nach nichts und der Hund bekommt ähnlich viel Aufmerksamkeit wie zuvor.
    Hund und Vater werden mittlerweile getrennt, wenn niemand sonst im Haus ist, aber so weitergehen kann es wohl nicht.

    Meine Ma schlug ihen Handfütterung durch den Vater vor, aber der hat mittlerweile Angst vor dem Hund :???:

    Lilian, das ist echt heftig.
    Nicht das Ekzem ...

    Macht bitte erstmal mit euch ab, ob ihr wirklich einen Hund haben wollt oder nur Rosinenpickerei betreiben wollt.

    Wenn ich sowas lese, hab ich echt nen Klos im Hals.

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    Aber da frag ich mich: Was passiert denn mit euren Hunden, wenn eine OP ansteht, die halt sein muss, und wenn der Hund auch noch gute Chancen hätte?

    Ich denke, dann versucht schon jeder sein Menschenmöglichstes, um eine akzeptable Lösung zu finden.
    Im größten Notfall würde ich mich an Tierschutzvereine wenden in der Hoffnung, dass sie einen Arzt kennen, der vielleicht zu Tierschutzkonditionen operiert, sie einen Teil der Kosten übernehmen oder notfalls auch meinen Hund aufnehmen, ihn behandeln lassen und anschließend in ein finanzkräftigeres Zuhause vermitteln.

    Zitat

    Hallo,

    Habe mich auch gewundert, dass es im Hundeforum Leute gibt, die eine Kosten /Nutzen Abwägung machen. Mit allen Nachbehandlungen (war eine sehr große OP) war ich irgendwann bei 5000, habe dann einfach nicht weitergerechnet. Aber wir hatten noch fast 5 tolle Jahre. Sind mit Geld nicht aufzuwiegen.

    LG Shukura


    Jeder macht sich Gedanken über Kosten und Nutzen, auch was seinen Hund betrifft, egal, wie sehr man ihn mag.
    Daran ist nichts schlimm. Umgekehrt wär's tragisch.

    Nicht lachen, ich nehme dafür sowas.

    Einfach doppelt um den Gürtel legen, den Gürtel durch die Ösen der Hose ziehen und normal zumachen. Eine der so entstandenen Gummischlaufen nehmen und die Leine zusammengelegt durchstecken. Hält.

    Wie alt ist denn das Kind?

    Und hat die Frau auch mal Zeit für sich? Also Zeit, die sie ohne das Kind verbringen kann, vielleicht mir dem Husky?
    Ich erlebe es gerade im Bekanntenkreis, dass Sie das Kleinkind nonstop um sich hat und am Ende ihrer Kräfte ist, während Er Job und Hobby nachgeht und dafür von seinem Umfeld Bewunderung erntet.

    Vielleicht sollte man an ganz anderer Stelle ansetzen ...