Beiträge von Askoo

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    Gestern Abend lag ich mit Kalli auf der Couch, er rechts von mir an den Brustkorb gekuschelt. Ich wollte dann aufstehen, musste zum Nachtdienst, und hab ihn noch einen Kuss auf denn Kopf geben wollen. In dem Moment dreht er sich um und beißt mir in die linke Gesichtshälfte.


    Du schreibst weiter unten, dass euer Hund sich gelegentlich bedrängt fühlt.
    So wie du die Situation oben schilderst, hattet ihr bereits engen Körperkontakt und durch deine Absicht, ihn zu küssen, hast du diesen weiter intensiviert.
    Gut möglich, dass dein Hund darüber erschrocken ist und reflexartig reagiert hat.

    Ich glaube, hier reicht es völlig, wenn du aufpasst, deinen Hund zukünftig nicht mehr in solche Situationen zu bringen. Er hat wahrscheinlich nur Angst und Angst kann man nicht wegerziehen oder wegbestrafen.
    Pass im Umgang mit Kindern auf, dass sie ihn nicht bedrängen, und lass ihn und Kinder nicht unbeaufsichtigt.

    Paketklebeband! Ich hatte früher einen Teppich, der Hundehaare auf keinen Fall loslassen wollte, da half nur Paketklebeband. Ein handliches Stückchen abreißen, etwa 70 Zentimeter, aufkleben, fest andrücken, abreißen, aufkleben, usw. Das kann man mit jedem Stückchen einige Male machen und so könntet ihr die Decken bei starker Verhaarung vorbehandeln.

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    Ich bin ja auch ein großer Tierfreund aber man muß sicher beide Varianten kennen um wirklich zu wissen was los ist. Aber wem gehören denn die freilaufenden Katzen - anderen Nachbarn oder sind sie von weiter weg. Dann bräuchte man ja nur Kontakt mit den Besitzern aufnehmen


    Viele der Freigänger kann sie Familien zuordnen. Sicherlich nicht alle, aber um die Freigänger und deren Hinterlassenschaften geht es dem Nachbarn auch nicht. Die nimmt er, wenn ich sie recht verstanden habe, als nichtvermeidbares Übel hin. Sein Standpunkt ist nur, dass ihre Fütterung angeblich Scharen von zusätzlichen Katzen aus der Umgebung anzieht und dass ein Großteil "seiner" Haufen von diesen Katzen stammt.


    Katzentoiletten werde ich ihr vorschlagen. Gibt es etwas, was man beim Aufstellen einer Katzentoilette beachten müsste? Mindestentfernungen zum Fressnapf zum Beispiel, damit überhaupt eine Chance besteht, dass sie angenommen wird?

    Tageszeitung? Die Idee ist auch gut. Vielleicht initiieren die eine Aktion zur Kastration der Katzen.


    Ännchen: Vielen Dank für deinen Beitrag, aber nicht ich füttere die Katzen, sondern eine Freundin von mir, die 380 Kilometer entfernt wohnt.
    Ich kann nichts dagegen tun, dass sie füttert und du und ich, wir haben dieselbe Meinung zu dem Thema.
    Du führtest die Übertragung von Krankheiten an. Die Gefahr ist in diesem Fall zumindest überschaubar. Sie füttert nur drei Katzen und ich meine, jede von ihnen bekommt einen eigenen Napf, wenn sie gleichzeitig ankommen.

    Am Wochenende war noch kein neuer Hund da.
    Wir fragen uns auch schon, wo er denn bleibt, Hund vier musste ja dringend weg, damit der neue nach Weihnachten einziehen kann :???:

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    Naja solange sie die Hunde gut weitervermitteln,kann man ja hoffen es geht Ihnen dann besser.


    Geht so.
    Hund eins hatten sie irgendwo inseriert und er wurde abgeholt. Der zweite ging zurück zum Züchter, der dritte kam ins Tierheim, weil der Züchter ihn nicht nehmen konnte oder wollte. Wo der Terrier ist, wissen wir nicht. Einige Tierheime lehnten die Aufnahme ab, das brachte die Nachbarn in Bedrängnis. Oder nur ein Tierheim?
    Ich weiß es nicht. Zumindest sollte er ins Tierheim, aber das klappte nicht.

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    Ich mein, mit dem kann man doch ausser kuscheln und knuddeln und gutschi gutschi nix anfangen!!!!


    Die normalen Chihuahuas sind durchaus richtige Hunde, wenn man sie Hund sein lässt und sie halbwegs gesund sind.
    Problematisch ist es bei den noch kleineren Minizüchtungen.
    Von den Winzlingen hab ich noch keinen gesehen, der normal laufen konnte. (Allerdings sieht man sie nur selten laufen, da gebe ich dir Recht.)

    Vielen Dank für eure Antworten. Aber ich merke gerade, dass ich zu wenig geschrieben habe:

    Meine Freundin wohnt in einer Sackgasse in einem Neubaugebiet, in dem fast ausschließlich Einfamilienhäuser stehen. Sie selbst wohnt in einem und die Nachbarn, die sich an den Haufen stören ebenfalls. Jeder hat seinen eigenen kleinen Garten. Hinter dem Haus meiner Freundin stehen noch zwei weitere Häuser, dann endet die Straße und dahinter folgt Gebüsch bzw. ein kleiner Wald.

    In diesem "Wald" halten sich die wildlebenden Katzen bevorzugt auf. Um vom "Wald" zur Terrasse meiner Freundin zu gelangen, brauchen die Katzen das Grundstück des verärgerten Nachbarn nicht zu passieren, dessen Haus steht aus Richtung Wald kommend hinter dem Haus meiner Freundin.

    Die Katzen, die sich in seinem Garten aufhalten sind laut meiner Freundin Freigänger, die zu irgendwelchen Familien gehören. Davon gibt es in der Nachbarschaft viele. Die wildlebenden sind sehr scheu, die verschwänden nach dem Fressen wieder Richtung Wald.


    Eine Hausordnung gibt es somit nicht und dadurch, dass sie das Futter nur rausstellt, wenn sich einer der Drei auf ihrer Terrasse befindet, zieht sie mit der Fütterung auch nicht Scharen von Katzen an.

    Das aber behaupten die Nachbarn und die Situation ist geladen. (Sch**** wird über den Zaun geschmissen und sie, die Nachbarn, blocken jedes Gespräch ab und drohten auch schon mit Anzeige.)

    Das Füttern will meine Freundin nicht aufgeben und wir liegen deswegen regelmäßig im Klinsch. Kastrieren lassen will sie sie auch nicht und über die Gründe kann ich nur spekulieren, sie schaltet bei diesem Thema auf stur. Wenn es nach mir ginge, würden die Katzen, solange sie nicht kastriert sind, keinen einzigen Brocken bekommen. Allerdings wohne ich vier Fahrstunden entfernt. Aber ich bleibe an dem Thema dran.

    Zurück zum Ausgangsthema:
    Ich glaube ihr, wenn sie sagt, dass es nicht die Wildlebenden seien, die in Nachbars Garten käckern. Ich hab den Kater schon mehrfach gesehen, er ist der "zutraulichste" von allen und er nimmt Reißaus, wenn er mich nur auf der Terrasse sieht. Unwahrscheinlich also, dass die Drei große Streifzüge durch die Gärten machen.
    So sieht's aus.


    Den Tipp mit dem Tierheim werde ich weitergeben :)