Vielen lieben Dank!
Beiträge von Sallychen
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Wir sind ja nicht im Nirgendwo. Dort gibt es überall ÖPNV. Wie werden keine Kamikazetour machen.
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Ich weiß nicht, ob es jemanden interessiert, aber weil ich angefangen hab, drüber zu schreiben, möchte ich auch noch erzähle, wie es mit Julas Problemen weitergegangen ist. Wir hatten ja im ersten Schritt auf einem Röntgenbild eine diffuse Verkalkung entdeckt. Die ist dann von sich aus zurück gegangen, aber die Leberwerte waren erhöht. Beim letzten Check waren bis auf einen, der nur noch minimal erhöht war, alle Werte wieder im Normalbereich.
Was genau nun mit Jula los war, weiß ich nicht. Ich weiß nur, dass sie Anfang des Jahres nach der letzten Milchleisten-OP extrem abgebaut hatte und ich schon dachte, sie bleibt mir nicht mehr lang. Ich gehe inzwischen davon aus - und die Tierärztin sieht es als durchaus realistisch an - dass sie eine leichte Leberentzündung hatte, deshalb der extreme Abbau, die Verkalkung und die sich jetzt wieder regenerierenden Leberwerte.
Inzwischen geht es ihr wieder so gut, dass wir es am Wochenende tatsächlich wagen werden, zu einer Wanderung aufzubrechen, die uns in drei Tagen über knapp 70 Kilometer durch das Weserbergland führen wird.
Natürlich werde ich Jula genauestens im Auge behalten und die Tour sofort abbrechen, wenn ich sehen sollte, dass sie nicht mehr kann, aber ich hab irgendwie das Gefühl, dass alles klappen wird.
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Ja, das Thema kenne ich auch. Da haben wir uns alle soo sehr auf den Frühling gefreut und gehofft, dass er unseren alten Herrschaften einen Aufschwung gibt, da schlägt es gleich (zumindest im hier im Ruhrgebiet) wieder ins Extreme um mit 27 Grad.
Einen Tipp habe ich allerdings leider auch nicht....
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Ich will ja nicht moppern, aber so finde ich die Liste schon etwas unübersichtlich. Man sieht zwar, welche Altersstruktur wir hier haben, aber leider ist es etwas mühselig, sich dann den entsprechenden User dazu rauszusuchen....
Wäre schön, wenn jeder sich selbst in seinem Beitrag fett markiert und auch seinen Namen hinter den Hund schreibt. Oder wie seht ihr das? Bei mir sähe das dann so aus:
fast 9 Jahre, Husky-Pudel-Dackel-Mix-Hündin, 43 cm, 15 KG - Sallychen
11 Jahre, Pudel - Dackel - Spitz, ~ 30cm - 35cm und 8 kg
11 Jahre, Mix, 60cm, 31kg
11 Jahre, Labbi-Schäfi Mix, 69 cm, 38kg
11,5 Jahre Schäferhündin, 65 cm, 32 Kg
11,75 Jahre Mixhündin, 38 cm, 11 KG - Sallychen
12 Jahre, Dalmatiner, 63 cm, 29 kg
12,5 Jahre Chihuahuahündin, 24cm, 2,7kg
14 Jahre, Schäfi-Westerwälder Kuhhund Mix, 35kg
14,3 Jahre, Chihuahuarüde, 23cm, 3 kg
14,5 Jahre, Entlebucher Sennenhund, 52cm und 30kg
14,5 Jahre, Border Collie-Mischling, 51 cm, 21 kg
15 Jahre, Mischling, 55 cm, 26 kg
15,5 Jahre , Aussie-Mix, 62cm, 27kg
16 Jahre vollendet, jetzt im 17. Lebensjahr, Kurzhaardackel, 8,5 kg
16 Jahre, mittelgroßer Mischling, 50 cm, 15 kg
17 Jahre, Jack-Russell-Papillon Mix; 35cm, 6kg
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Ich gebe Rinder- und Schweineohren auch grundsätzlich nur unter Aufsicht und auch recht selten, weil Molly auch groß darin ist, den letzten Rest runterzuschlingen. Ich glaube, sie macht das, weil sie irgendwann keine Lust mehr auf Kauen hat, aber das Teil eben auch nicht hergeben möchte. Total problemlos sind bei meinen beiden Kaninchenohren oder auch Dörrfleisch. Früher gab's Sandknochen, aber die vertragen beide nicht mehr so gut, deshalb gibt's die auch nicht mehr.
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Es ging mir nicht um den Thread, sondern um die diversen diesbezüglichen Artikel und die Unsicherheiten, die diese damit durchaus in manch einem Hundehalter auslösen können.
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Ok, hätte ich drauf kommen können.
Und ich drücke Euch natürlich definitiv die Daumen!!!
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Entschuldige, wenn ich frage... welche Deiner Beiden ist denn die Liese?
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Ich hab mir jetzt zwei Tage Zeit genommen, bevor ich antworten wollte. Schon im ersten Moment dachte ich, da geht es doch jetzt wirklich zu weit...
Wir haben Hunde, wie lieben sir, wie sind alle empathiefähig, das setze ich jetzt einfach mal voraus. Ich weigere mich, meine Hunde nach wissenschaftlichen Erkenntnissen zu behandeln. Genau so wenig, wie ich bei der Behandlung meiner Kinder (die ich leider nicht habe) darauf gehört hätte, was sein soll, muss, erforderlich ist etc., mache ich das bei meinen Hunden. Und ich bin mir absolut sicher (ups, ich arrogante Socke!!), dass meine zwei mit meinen spontanen Emotionsüberfällen absolut super gut umgehen können.
Unsere Hunde sind KEINE Wölfe mehr. Sie sind auch keine Wildtiere mehr. Sie sind Partner des Menschen geworden und super in der Lage, uns zu "verstehen". Die denken nicht drüber nach, ob der Kollege aus dem nächsten Garten ihnen auch die Pfote um die Schulter legen dürfte. Sie WISSEN. dass das etwas völlig anderes ist. Ich glaube auch nicht, dass sie auf die Idee kommen würden, sich mit Schmackes auf deren Bauch zu schmeißen mit dem Blick in den Augen, der eine "Nichtmassage" völlig unmöglich machen würde. Bei mir tun sie es.
Wer ein Lehrbuch braucht, das jede Geste eines Hundes versucht zu erklären, wird auf Lange Sicht scheitern. ICH werde mich weiterhin auf mein Gefühl verlassen und bin mir sicher, ich fahre damit gut.
Und jetzt fallt über mich her.