Wenns nicht wirklich klappt, ist das hier nur Pflegestelle
Dann drücke ich fest die Daumen, dass es klappt. Für eine 10-jährige Hündin ein passendes Zuhause zu finden, dürfte nicht einfach werden.
Wenns nicht wirklich klappt, ist das hier nur Pflegestelle
Dann drücke ich fest die Daumen, dass es klappt. Für eine 10-jährige Hündin ein passendes Zuhause zu finden, dürfte nicht einfach werden.
Oje... da ist ja wirklich gar nichts dran... Wie alt ist sie eigentlich? Und sehe ich das richtig, dass Du jetzt drei Hunde hast? Wie versteht sie sich denn mit den anderen beiden.
Zum Füttern denke ich ist schon alles gesagt. All den Tipps kann ich mich nur anschließen und Dir zusätzlich raten im wörtlichen Sinne auf Deinen Bauch zu hören.
Eigentlich wollte ich noch was schreiben, aber ich glaube, hier ist bereits alles gesagt.
Und gefragt habe ich, so dachte ich, danach was ich JETZT tun kann, damit der Hund sich möglichst gut davon erholt und nicht noch weiter gestresst wird.
Nun, auf diese Frage hast Du ja auch ausreichend Antworten bekommen. Am häufigsten wohl die, auf den Urlaub jetzt zumindest erst einmal zu verzichten.
Wie hast Du Dich diesbezüglich denn jetzt entschieden?
Nun gut, dann habe ich alles falsch gemacht, was man falsch machen kann und einen Hund der überhaupt nicht zu meinem Leben passt...
Soll ich ihn besser wieder abgeben?
Nana, wer wird denn gleich eingeschnappt sein...?
Was spricht denn gegen die Vermittlungsstelle. Wenn die angeboten haben, ihn während des Urlaub noch einmal zu nehmen und der Urlaub wirklich, wirklich, wirklich nicht zu verschieben ist, wäre das doch vielleicht eine Option. Zumindest kennt er die Situation dort schon.
Du bist doch schon dreimal am Tag mit ihm m Wald. Lass ihn die restliche Zeit doch vor sich hindösen...
Vielleicht, weil Du Newton so erzogen hast? Ist nicht böse gemeint, aber ich weiß von meinen Beiden, dass sie sehr wohl gut in der Lage sind, immer mehr und mehr zu wollen. Je mehr ich rausgehe, desto mehr wollen sie raus.
Mein erster Tip wäre: Urlaub verschieben und den Hund, der ja noch nicht lange bei Dir ist und ohnehin eine riesige Umstellung zu meistern hat, nicht noch mehr dadurch verunsichern, dass er gleich wieder abgegeben wird. Er weiß nämlich nicht, dass es nur für ein/zwei Wochen sein wird....
Danach gab es quasi nur noch Gassigehen, Spielen im Garten und Alltagsbegleitung als Programm
OT: Hast Du im Nachhinein das Gefühl, der Hund war unglücklich damit....? Wenn sich das Gassigehen nicht auf 10 Minuten beschränkt, kann das ein durchaus erfüllendes Leben für einen Hund sein, finde ich.
Och, was wäre ich froh, wenn es nur Kaninchenknödel wären.... Mit absoluter Treffsicherheit finden meine Beiden definitiv JEDES noch so tote Tier im weiten Umkreis. Und wenn sich dann die Maden so schön im Fell verteilen, ist ihre Welt in Ordnung.....
Aber Eure Geschichten sind wirklich köstlich.