@WauzBauz
Neben dem ruhig Stehen an allen möglichen und unmöglichen Orten würde ich vor allem an der Aufmerksamkeit in allen Lebenslagen arbeiten - daß sie Dir immer auf ein Zeichen hin ihre Aufmerksamkeit gibt und sich eben nicht auf Außenreize konzentriert und Dich dabei ausblendet. Das ist zwar ein langwieriger Prozess, aber damit hat man dann viel gewonnen.
Beiträge von PipilaPfütz
-
-
Ich hab am Sonntag auch was in die Richtung gemacht - einen halben Spitzkohl kleingeschnitten, mit Zwiebeln in einer großen Pfanne langsam angeröstet, dann gewürfelte gekochte Kartoffeln und eine Dose Kichererbsen-Bohnen Mix sowie gewürfelten Räuchertofu dazu und alles schön geschmort. Drüber kam dann ca. eine Tasse voll passierter Tomaten und ein kräftiger Schuß Sojasahne, so daß alles schön sämig aber nicht suppig wurde. Das dann mit etwas Kürbisgewürz und einer Pfeffermischung abgeschmeckt - das war wirklich mal wieder so richtig lecker.
-
Also ich war letztes Jahr auf der Veggienale im Rhein-Main-Gebiet und war schwerstens enttäuscht, es waren kaum Aussteller da. Wer die Veggieworld gewohnt ist sollte sich vielleicht nicht allzu viel erwarten.
-
Das ist einfach nur kriminell leichtsinnig was die Dame da treibt und es wird richtig, richtig teuer für sie wenn da einem Kind mit ihrem Pferd was passiert, völlig egal was da angeblich für Absprachen bestehen.
-
Jo, da wäre ich auch dran interessiert. Ich hab mir neulich weils ja so gesund ist freudig fermentierte grüne Bohnen gekauft und stand dann daheim und wußte gar nicht, was ich jetzt damit anfangen kann...
-
Ich bin mittlerweile auch ziemlich entsetzt darüber was aus den Warmblütern geworden ist. Ich habe vor einiger Zeit versucht, einer Freundin mit ihrer hochgezüchteten WB Stute zu helfen, ich habs irgendwann aufgegeben weil ich an das irre Viech überhaupt nicht rankam, und eigentlich bilde ich mir schon ein, daß ich ein gutes Händchen für Problempferde habe (da tat allerdings auch die Umgebung in dem dortigen Stall das ihre dazu).
Früher war ich aber auch so, ich konnte überhaupt nicht begreifen, was man an diesen "nichtssagenden Allerweltsponys ohne Rittigkeit" finden konnte. Und alles unter 170 Stockmaß war unter meiner Würde.
Heute stöpsel ich glücklich und zufrieden auf meiner wirklich unrittigen, kleinen (144) Schwarzwälderin durch die Gegend und die WB Leute mit ihren ganzen Sorgen und Problemen, ständigen Sehnengeschichten und Spinnereien tun mir ziemlich leid.... (Ironie aus).
Diese stocksoliden, unerschütterlichen, für alles zu habenden Warmblüter von früher gibts wohl kaum mehr, das ist echt traurig.
-
Ich hatte ein Barefoot Physio Pad und hab auch das Brockamp Pad schon getestet, ich mag es sehr mit den Pads zu reiten und die Pferde nehmen es meist auch sehr, sehr gut an.
Ich hab mein Barefoot Pad nur verkauft weil es auf meiner kugelrunden Stute nicht richtig lag, aber irgendwann hole ich mir wieder etwas ähnliches.
Vom Prinzip her finde ich das Barefoot am besten, das verzichtet gleich auf eine Steigbügelaufhängung weil die eh nur unnötigen punktuellen Druck machen würde und da sind auch die Gurtstrupfen so befestigt daß sich der Zug auf eine größtmögliche Fläche am Rücken verteilt.
-
So jemanden suche ich auch! Ich habe eine Anzeige laufen daß ich eine Reitbeteiligung für meine Stute suche und es kommen nur so mega schräge Anfragen... Dabei möcht ich doch auch nur jemand bei dem die Chemie stimmt und der Spaß dran hat, eine schöne Zeit mit den Pferden zu verbringen.
-
Zur Laktosetoleranz:
Der Normalzustand ist die Laktoseintolernz, da es für alle Säugetiere unnatürlich ist, nach dem Säuglingsalter weiter Milch zu konsumieren. Deshalb wird das Enzym Laktase, das den Milchzucker aufspaltet und somit verdaubar macht auch nach dem Säuglingsalter nicht weiter gebildet.
Als die Menschen seßhaft wurden und anfingen, Tiere zu halten und zu nutzen hat sich dann in den Kulturen, wo vermehrt Milch konsumiert wurde langsam eine Genveränderung durchgesetzt (die sogenannte Laktasepersistenz), die bewirkt daß lebenslang Laktase produziert wird. Dies entstand quasi als evolutionärer Vorteil weil so die Nährstoffe der Milch weiter nutzbar waren. In Deutschland haben z.B. bis zu 85% der Menschen diese Genveränderung und vertragen deshalb Milchzucker.
Somit kann jemand, der laktasepersistent ist, auch nach längerer Milchabstinenz nicht laktoseintolerant werden - es ist dann höchstens so daß die Darmflora nicht mehr an die Milchbestandteile angepaßt ist und einige Zeit braucht um sich wieder umzustellen. In dieser Zeit kann es dann schonmal zu leichten Verdauungsbeschwerden kommen.
Möglich ist natürlich auch eine allergische Reaktion auf das Milcheiweiß, die verläuft dann aber unabhängig vom Thema Laktose.
-
@Genti
Also mir wäre da weniger das reine technische Können wichtig, sondern mehr ob die Chemie zwischen mir und der möglichen RB stimmt und wie diese allgemein mit meinem Pferd umgeht, also ob ich ein gutes, beruhigtes Gefühl habe wenn die RB mit meinem Pferd zugange ist - allerdings habe ich auch eine eher brave Stute die nicht grade zu den hochsensiblen Dressurcracks zähltAus welcher Ecke kommst Du denn - ich suche grade eine RB....