Beiträge von PipilaPfütz

    Komoot spinnt bei mir auch immer wieder während der Aufzeichnung.

    Ich hatte mal eine Wanderung mit 13000hm... Aber wenn man es dann abspeichert stimmen die Zahlen wieder.

    Ja, das sehe ich zusätzlich auch immer wieder daß Schlußanzeige und Gespeichertes stark voneinander abweichen, aber das würde mich gar nicht so sehr stören. Aber mit der einen festen Strecke habe ich jetzt wirklich diese 3 völlig unterschiedlichen Kilometerangaben bekommen, und die sind auch endgültig so abgespeichert. Da kann ich nur mutmaßen wie (un)genau meine anderen Tracks alle sind...

    Oh mann, Komoot regt mich grade furchtbar auf. Für die identische Runde hat es mir zuletzt 6,2 dann 8,2 und heute 4,9 Kilometer ausgespuckt... Da macht es echt keinen Spaß mehr eine Statistik zu führen.

    Gibts aktuelle Outdoor Apps die da zuverlässiger funktionieren?

    angelsfire

    Bei meiner Paula wars vor einiger Zeit auch soweit daß ich sie nicht mehr ohne Leine laufen lassen konnte. Das fiel mir super schwer, da sie ihr Leben lang problemlos frei lief, auch als Reitbegleithund hier im wildreichen Taunus. Ich muß jetzt sagen - dem Hund machts echt nichts aus, das Problem lag wirklich nur bei mir.

    Wenn sie gut drauf ist, flitzt sie halt an der Flexi rum, aber sie verliert mich nicht mehr ständig aus den Augen und hat somit auch mehr Sicherheit gewonnen.

    Hier schließe ich mich auch mal an - ich bin vor kurzem auch zur Ganzjahresfütterung übergegangen, da unsere Natur da draußen schon lange nicht mehr ist wie sie mal war - wenn ich sehe wie wenige Insekten unterwegs sind, wird mir wirklich Angst. Und hier im Ort wird ein alter Garten nach dem anderen plattgemacht und entweder zugeschottert oder mit englischem Rasen und Thujen neutralisiert - da lebt nix mehr.

    Ich habe lange gezögert weil wir auch eine Katze haben, habe nun aber eine tolle, katzensichere Stelle zum Füttern gefunden, wo ich die Piepmätze an meinem Schreibtisch auch noch direkt vor der Nase habe. Auch unterhalb davon besteht keine Gefahr wenn die Piepmätze heruntergefallene Futterreste suchen sollten.

    Da die Futterstelle noch neu ist, sind erst Kohl- und Blaumeisen, Spatzen, Grünfinken, Amseln und eine Elster da, aber rundherum gibts noch mehr Arten, wir haben noch Rotschwänzchen, Dompfaffen, Rotkehlchen, Kleiber, Baumläufer, Zaunkönige, Distel- und Buchfinken in der Umgebung und einmal saß sogar ein Blaukehlchen auf unserem Scheunendach.

    Ich hatte es bei zwei Pferden jeweils hinten außen.

    Den ersten Fall hab ich nach Anraten des Tierarztes schön mit Boxenknast und dann relativ schneller Steigerung der Belastung durchgezogen, was zur Folge hatte, daß die Schadstelle als deutlich fühlbare Verdickung "ausgeheilt" ist und nach kurzer Zeit wieder kaputt war. Zu der Zeit hatte ich mich dann zum GLück schon anderweitig schlau gemacht und hab das Pferd nicht mehr stehen lassen sondern sehr, sehr lange wirklich nur schonend bewegt - und dann ist es glatt und sauber abgeheilt und er hatte nie mehr Probleme und ging mit 30 an einem Magengeschwür ein.

    Der zweite Fall war mein Jährlingshengst, der war wegen einem Hufgeschwür eingeknastet und wurde so dermaßen unhändelbar daß ich ihn auf die Koppel geworfen habe - da hat er sich dann gleich nach drei Runden spektakulär langgelegt und sich hinten den Fesselträger gerissen. Da es nun eh schon "wurscht" war, hab ich quasi nicht mehr hingeschaut und ihn mit täglicher Heilerdepackung auf der Koppel gelassen und es ist ebenfalls völlig problemlos ausgeheilt. Er ist heute knapp 23 und wegen einem Reitunfall der Jahre später passiert ist in Rente.

    Meiner Meinung nach ist viel, viel Zeit bei stetiger Bewegung wirklich der Schlüssel zum Erfolg. Ich denke die Tierärzte reden oft nur genau das was die zahlende Kundschaft hören will - nämlich daß das schnell wieder wird. Den Pferden wird in der Regel viel zu wenig Zeit zum auskurieren gegeben.

    Wißt ihr wie ich meinen großen roten Waldameisen im Garten etwas Gutes tun kann?

    Leider weiß ich noch nicht genau, wo ihr Nest ist, ich sehe sie immer nur sehr vereinzelt rumlaufen.

    Gestern hab ich dann mal zwei länger beobachten können, hab ihnen dann ein paar Tropfen Kokosblütensirup auf einen Stein, nach ein paar Minuten waren dann immerhin 5 Ameisen ganz begeistert am Fressen.

    Ja, da ist schon vieles sehr speziell - bei der Masse an Pferd obendrüber erlauben die Hufe halt keine Nachlässigkeiten in der Bearbeitung, da muß man sehr konsequent dran sein. Und viele Kaltis werden einfach falsch behandelt weil sie jeder für dickfellig und stur hält, dabei sind das hochsensible Pferde.

    Und wenn sie austicken, dann gibts halt wirklich kein Halten mehr... da werden Kräfte frei denen man wirklich nichts mehr entgegenzusetzen hat.