Zitat
Würdet ihr die Konfrontation suchen und die Trainingsmethoden in Frage stellen oder euch einfach weigern Dinge durchzusetzen?
Ganz klar: JA
Und zwar nicht nur theoretisch (sowas sagt sich aus der Ferne nämlich leicht, das dann auch zu tun ist nochmal 'ne andere Nummer.)
Bei der 1. Welpengruppe in die ich mit Henry ging, ging es uns ähnlich, bzgl. des Mobbing durch andere Hunde.
ich sollte ihn auch einfach ignorieren und sogar weggehen, wenn er Schutz zwischen meinen Füßen suchte.
Mir mißfiel das sehr und so bin ich nach nicht mal 15 min, gegangen.
Die haben mich zwar blöd angeguckt und gefragt, was ich denn da machen würde, aber ich hab klipp und klar gesagt, dass mir das so nicht gefällt und dass ich gehe... 
Dort, wo wir jetzt sind, wird eingegriffen, wenn einer übertreibt.
Zwar hat auch dieser Trainer einige "alterümliche" Ansichten, aber nix gravierendes bisher.
Nur so Sachen wie "der Mensch ißt zuerst und geht zuerst durch die Tür" und sowas.
Das kann man ignorieren 
Sollte er mit Schnauzgriff uns sowas anfangen wollen, würde ich auch da mit ihm diskutieren, aber bisher war das noch nicht der Fall.
Also, ich wäre da weg.
ich möchte nicht, dass mein Hund lernt, dass er durch zicken und beißen zu seinem Recht kommt.
Mein Hund soll sich auf mich verlassen können und dazu gehört, dass ICH Situationen regle, die aus dem Ruder zu laufen drohen.
So seh ich das. Ich wär da weg.