Beiträge von BonnyRudi

Na, dann wollen wir mal loslegen:
Also zunächst mal Bonny und Rudi, die siehst du ja in meinem Ava,
dann noch Flubber, schwarzer Labbi und Kalle, das war dieses 10 Monate alte Riesenkalb!, hast du bestimmt gesehen! Mix aus Boxer und Dogge, gelb. Dann noch Ferris, ein Whippet, der einzige, glaube ich und Tinka, ein Beaglemädchen.

Aber die Veranstaltung war doch sehr gut besucht, ich glaube, so um die 50 Hunde werden es gewesen sein.
Und ich hoffe, es war o.k., dass ich mal ein paar Flyer dagelassen hab...

Und der Platz ist ja nur schön, so viel Platz, damit man auch mal mit dem Hund ein wenig Ruhe finden kann...schön viel Schatten gab es auch, fand ich wirklich schön bei euch.

Ja, wir waren auch da, ich hab mal ein paar Flyer dagelassen, falls jemand Interesse hat...

Und so schlecht waren wir gar nicht; Rudi hat den 9. Platz gemacht (er hat wohl ein Abo auf den 9., beim Hunderennen letztens in Einhausen war er auch auf diesem Platz), und unsere Bonny hat sage und schreibe den 3. ! Platz gemacht, das hätte ich im Leben nicht gedacht!

Insgesamt waren wir von der Hunderunde mit (Moment, mal durchzählen...) 6 Hunden da.

Ich weiss gar nicht, wo das Problem bei vielen hier ist...
Wir haben 2 resp. 3 Leinen: eine lange Leine von ca. 3,5 m mit einem Karabiner an jedem Ende und 2 Ringen und zwei normale verstellbare Leinen.
Beim kurzen Pipigang oder wenn sie überwiegend an der Leine bleiben müssen -> die ganz lange Leine.
Gehen wir zu zweit -> jeder eine verstellbare Leine.
Geht einer alleine zum Feld, wo sie frei laufen dürfen -> eine kurze verstellbare Leine für beide.
Koppel haben wir auch, nutze ich auch öfter mal, ist aber nur etwas, wenn sie kurze Strecken manierlich gehen sollen = Stadt.

Meine beiden haben eine feste "Marschordnung", Bonny innen, damit ich sie unter Kontrolle habe, Rudi aussen, damit ich nicht auf ihn trete , ist mir im dunkeln schon passiert, er ist halt schwarz und hatte vor Füssen Null Respekt.....
Ich habe kein Problem damit, meinen Hunden auf der Strecke zum Feld das ordentliche Fussgehen abzuverlangen; sie dürfen sich schliesslich dort frei bewegen und austoben. Das klappt dann auch am Koppel bzw. an einer kurzen Leine, da gibts dann auch kein Verheddern.
Auf den kurzen Runden sind sie an der langen Leine und dürfen auch stehenbleiben, schnuppern, pinkeln, etc., dafür gehen wir Feldwege, wo keine Radler fahren und auch kaum Fussgänger unterwegs sind, so gibt es da auch keine Probleme mit dem verheddern.

Wir haben unsere lange Leine extra anfertigen lassen, bei uns im Ort ist eine Sattlerei, die auch Hundezubehör herstellt/verkauft. Man muss also nicht bis übern grossen Teich dafür, und teuer war sie auch nicht...

Hallo, ich habe jetzt die Rubriken rauf und runter gesucht, aber ich denke, hier passt es noch am besten hin. Wenn nicht, bitte verschieben, danke.

Also, ich suche eine Hundegeschichte aus einem Schulbuch meiner Kindheit. Ist schon ein paar Jährchen her, müsste so aus den Jahren 1974-1980 sein. Viel weiss ich nicht mehr, nur, dass es eine Kurzgeschichte war, in der es um einen grossen schwarzen Hund ging, der an der Strasse entlang gelaufen ist und immer wieder spurlos verschwand. Müsste ein deutscher Schriftsteller gewesen sein, war ja ein deutsches Lesebuch für den Deutschunterricht.
Vielleicht habe ich ja Glück und es kann sich jemand erinnern?

Unsere beiden sind grade richtig, Bonny ist ja ein Miniboxer, nur 53 cm hoch und wiegt 22-23 kg, Rudi ist mittlerweile wohl bei so knapp über 10 kg angekommen (schon länger nicht gewogen...). Bei beiden sieht man bei Bewegung die Rippen ganz leicht durchscheinen, ansonsten halt die Muckis.
Wobei mir Rudi als Welpe/Junghund schon ein bisi dünn vorkam, aber an den Kerle war einfach nix dranzubringen, oftmals etwas mäkelig gefressen und dann sehr viel bewegt, da bleibt kein Gramm Fett über...andererseits ist ja noch kein gesunder Hund vor dem vollen Futternapf verhungert, also hab ich ihn entscheiden lassen, wieviel er essen will.
Aber seitdem der so etwa ein Jahr alt war, also seit ca. drei Monten, formt sich auch sein Bauch aus. Jetzt bin ich beruhigt.

Zu deiner Frage, Lenali, gibt es denn keine Gewichtsangabe beim Aussie? Bei den meisten Rassen kenne ich es so, dass es sowohl Grössen- als auch Gewichtsangaben gibt. Das wäre schonmal ein Anhaltspunkt.
Deine Lotte ist ja in Ungefähr so gross und schwer wie Bonny, aber man muss auch den Körperbau berücksichtigen. Eine Rechenformel kann es daher wohl nicht geben, aber frag doch beim nächsten Mal deinen Tierarzt.

Hallo Sandra,
das, was du schilderst, kommt mir soo bekannt vor...das Gleiche erlebe ich seit einiger Zeit mit unserem Mix Rudi. Er zeigt dieses "grundlose" Bellen auf dem Hundeplatz, wenn sich uns Mofas nähern (aber nur an der Leine), wenn er auf dem Balkon sitzt und Hunde vorbeigehen. etc.
Da bei ihm relativ sicher ein belgischer Schäferhund (Schipperke) beteiligt ist, haben wir schon die Vermutung, dass sein Bellen zumindest auf dem Hundeplatz durch seinen Hütetrieb bedingt ist. Die um uns herum arbeitenden Hunde hat er nicht unter Kontrolle, also bellt er, und zwar umso heftiger, je näher wir diesen Hunden kommen. Die Mofas scheinen ihm Angst zu machen oder unangenehm (Geräusch und/oder Geruch) zu sein. Ohne Leine kein Problem, da geht er weg. Vom Balkon herab ist es wohl territoriales Verhalten. Du siehst, es kann mehrere Gründe für ein und dasselbe "Problem" geben.
Die Mofas haben wir durch Gewöhnung und positiv besetztes vorbeifahrenlassen in den Griff bekommen. Er bellt die nur noch an, wenn sie direkt neben ihm vorbeifahren (so Idioten gibt es leider auch, die auf dem Radweg AUF DER SEITE DER HUNDE!) noch halb in der Böschung vorbeibrettern müssen, obwohl auf der anderen Seite Platz genug wäre, aber anderes Thema...)
Das kläffen vom Balkon haben wir mit der Zeit durch Abbruchsignal und Belohnung bei stillsein relativ schnell hinbekommen. Jetzt schaut er nur noch.
Aber das kläffen auf dem HP ist eine harte Nuss, vor allem, weil auch er eine nervige Stimme hat. Ich habe das Kommando "schau" eingeführt, und jedesmal, wenn er ansetzt, kommt "Schau!". Klappt nicht immer, aber immer öfter! Er bellt jetzt nicht mehr in der Spielzeit und auch nicht in der Zeit der Einzelübung, und bei der Gruppenübung achte ich auf etwas grösseren Abstand zu den anderen Hunden und dass ich ihn sehr aufmerksam beobachte. Meistens geht es los, wenn ein anderer bellt oder wenn ihm einer zu nahe kommt. Wir haben im letzen halben Jahr mit viel Geduld und Leckerchen das bellen um etwa die Hälfte reduzieren können. Und so, wie das bellen nachlässt, steigert sich seine Konzentrationsfähigkeit und Aufmerksamkeit auf mich.
Vor kurzem habe ich noch das Kommando "still" eingeführt, um ihn dann in der Bellerei besser stoppen zu können.

Es dauert also und braucht viel Geduld, aber da ich den grösseren Sturkopf von uns beiden habe, kriegen wir das auch hin!

Dir wünsche ich gute Nerven und vielleicht lässt du ihn doch nochmal in den speziellen Situationen von einem Hundetrainer anschauen.

Ich hatte heute auch das Vergnügen, die erste Frischmahlzeit zu kredenzen:
Lammpansen am Stück. Ist ja, wenn man 3 Mahlzeiten füttert, nicht so wirklich viel für jeden Hund...die beiden haben mich angeschaut, als wollten sie fragen: und wann gibts jetzt was zu essen? Die Vorspeise war ja schonmal gut!
Aber es wurde gefressen (nein, inhaliert, nach 3,5 Sekunden wars weg! ), und das mit Begeisterung, hatte mir da ja schon Gedanken gemacht, aber völlig grundlos.
Nur an das "Zubereiten" muss ich mich noch gewöhnen; Lammrippen ist ja o.k., Rinderknochen mit Fleisch ist auch kein Problem, Hühnerbeine ja überhaupt nicht, aber der Lammpansen, naja, da hat es mich schon Überwindung gekostet, den anzupacken. Ich hatte kurz überlegt, ob ich meine Gummihandschuhe vom Putzen noch habe, aber die waren schon lange entsorgt, weil ich nicht mit Handschuhen arbeiten kann. Naja, selber schuld, also Augen zu und durch. War aber nicht sooo schlimm, und seltsamerweise hat er auch kaum gerochen? Lag vielleicht aber auch daran, dass die Zubereitung und die Mahlzeit auf der Terrasse stattfanden, in der Küche muss ich zumindest Pansen auch nicht haben.
Ich habe auch ein separates Brett und Messer für solche Zwecke; mein Brot darauf und damit schneiden zu müssen, diese Vorstellung ist nicht so wirklich erheiternd für mich. Aber vielleicht wird das ja auch noch, dass ich mich an das Zeugs gewöhne, gibt ja schliesslich auch genügend Feinschmecker, die das Zeug auch selber essen, z.B. in Kuttelsuppe...
Aber was tut man nicht alles für die Samtschnauzen?

Zitat

Hei.

Es gibt kein Tierrecht.

Jeder normale und gute Anwalt kann dein Problem lösen. Wird wohl einfach über Sachenrecht + Kaufrecht laufen.

Mediation ist sicher auch eine Idee.

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Aber natürlich gibt es Anwälte, die auf "Tierhalterrecht" spezialisiert sind, musste selber auch schon einen bemühen und habe meine Rechte mit seiner Hilfe durchsetzen können.

Zitat

Hallo, wer am 31. nicht kann, hat vielleicht am 16. August Zeit, da ist nämlich Hunderennen in Einhausen (ebenfalls bei Bensheim)

http://www.sgv-einhausen.net/cms/

dort werden wir durchstarten...am 31. sind wir leider auch nicht da

lg katrin

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Ja, hallo, deinen Hund kenne ich doch aus Einhausen! (Gesichter und Namen kann ich mir leider nicht so gut merken... )
Wir waren auch dort, Rudi hat bei den kleinen Hunden den 9. Platz gemacht und unsere Bonny bei den grossen leider den letzten...ist aber nicht schlimm, war nur just for fun und überhaupt unser erste Wettkampf.
Wenn das Wetter nicht zu extrem schlecht ist, wollen wir es in Zwingenberg auch versuchen; da keine Sprünge für die Hunde zu absolvieren sind, kann auch Bonny teilnehmen (sie hat Probs mit den Gelenken und darf nur niedrige Hürden springen).

Dann bis morgen auf dem HP.

LG Bonny und Rudi

Definitiv nein!
Das ist schon aus dem Grund nicht möglich, dass beide höchst unterschiedlich sind. Aktivitäten werden je nach Können und Ausbildungsstand mit beiden eingeteilt. Wobei ich bei "Rangordnungsgeschichten" schon die ältere (3,5 Jahre) Bonny dem Jungspund (15 Monate) Rudi bevorzuge. Sie bekommt zuerst ihr Essen, wird zuerst gebürstet, bekommt die erste Aufmerksamkeit beim Nachhausekommen, etc. Da hat der Kurze aber kein Problem damit. Und den muss man nicht noch extra im Rang heben, er nimmt sich eh schon genug heraus.

Bonny bekommt mehr Schmusestunden, einfach weil sie eher der Schmusehund ist und weniger gerne z.B. Tricks lernt. Dafür hat sie manchmal einfach keinen Bock.
Rudi hat dann mehr von mir bei Bewegungsspielen, Tricks lernen, etc., da ihm das mehr liegt.
Aber so manchmal bekommt mein Mädchen doch auch ein "Bonbon", darf z.B. noch frei laufen, wenn Rudi an die Leine muss, etc.,

Ich denke aber schon, dass sich das irgendwie wieder ausgleicht, sie machen jedenfalls alle beide einen seeehr zufriedenen Eindruck!