Ich denke es sind sich alle einig, dass jeder Hund eine Herausforderung sein KANN!!! Ob Shiba Inu, Terrier, Chow Chow, Goldie oder irgendein ausländischer Mischling.
Die Leute hier wollten nur aufzeigen, dass auch sie mit der Herausforderng leben und es durch konsequente Erziehung einigermaßen in den Griff bekommen haben (die einen mehr - die anderen weniger
- je nach Bereitschaft des Vierbeiners ), aber dass das Sprichwort hier: Ohne Fleiß kein Preis! greift.
Die Jagdhundbesitzer (auch unser Hund ist über ein Jahr nur Schleppe gelaufen, obwohl kein wirklicher Jagdhund, nur hat ihm das keiner gesagt
), haben das gleiche Problem. Mit viel viel viiiiiel Arbeit, gezielter Arbeit, kann es klappen. Nimmt man das nicht auf sich, muß der ein Leben lang an der Leine laufen.
Auf der anderen Seite gebe ich zu bedenken: Seht Euch die Zustände in den Nothilfen an. Diese Auffanglager für Tiere, da ist ein Hund, dem es sonst wirklich gut geht, der ein Leben lang aber an der Leine laufen muß immer noch besser dran, als so ein Wurm, der sein Leben auf in so einem Lager verbringen muß.
Ich habe in der Zeit in der der Janni nicht von der Leine durfte versucht, öfters zur Hundeschule zu gehen, da ist ein eingezäunter Platz, auf dem er mal so richtig springen konnte. (Wir hatten netterweise die Erlaubnis unserer Trainerin bekommen). Davon abgesehen misst unser Garten ebefalls gute 1000 m².
Aber es gibt diese Leute einfach überall, die einen Hund (oder auch andere Tiere wollen) und nichts dafür tun wollen. Mein Ziel wäre das nicht, aber das ist ein Persönlichkeitsding. Denen kannst du aber auch mit Argumenten kommen, die können umwerfend sein, das ist denen Wurst. Würden sie was machen wollen, würden sie es tun.
Und das ist so die heimliche Botschaft der letzten Seiten gewesen - behaupt ich jetzt mal. 