Fläcki, du hast noch gefragt wegen der Zeitdauer, wie lange man ein Kind in der Pulka lassen könnte.
Ich habe diese Woche mehrere Langläufer mit Kinderpulkas gesehen (Klosters). Die haben die gleichen Touren gemacht wie wir, jeweils einfach auf der Loipe.
Im Ganzen waren die locker über 1.5h unterwegs, Tal rauf und wieder runter.
Gezogen haben sie die Pulka aber selber 
runter gebremst auch.
Einige hatten es ziemlich im Griff, die waren auch runter rel. zügig unterwegs.
Was wäre denn besser? Chins beobachten oder aus dem Zimmer(was schwierig wäre, denn Wohnzimmer, Küche+Flur sind offen)
nun, eigentlich hat er ja nach bravem stillsitzen eine Belohnung verdient 
wie viele Chis hast du nochmals? reicht nicht so lange gell
*achtung böse ironie *
ich weiss nicht was besser wäre, aber bestimmt meldet sich noch einer aus der Jagdhunde-Fraktion mit viel mehr Wissen :)
du willst mit der Reizangel die Richtungskommandos üben?? Wie denn das?
ok, ich bin Jagdhund-geschädigt und die Reizangel ist für mich ein enorm wertvolles Mittel um die Impulskontrolle meines Hundes zu trainieren. Daher würde ich sie niemals für was anderes hernehmen.
Und Kondition trainiere ich nicht, indem der Hund im Kreis herum wetzt 
also das musst du mir genauer erklären!
nun, eine gewisse Impulskontrolle ist ja vorhanden, sonst würde der Hund die Chis aktiv jagen wollen.
Du könntest aber z.B. ein Kommando einführen, welches du mit der Zeit ausdehnst.
z.B. der Hund sitzt (oder liegt) auf deinen Befehl und darf sich erst wieder wegbewegen wenn du mit Chi-Käfig säubern fertig bist. Das kannst du dann unter diversen Bedingungen weiter ausbauen.
Schwierig daran:
Der Hund lernt das Kommando nur stufenweise, also die Zeit wird enorm langsam ausgedehnt. Wenn du ihn nun zu Hause nach ein paar Sekunden frei gibst, muss geregelt sein was er dann tun darf. Chis von noch näher beobachten? oder raus aus dem Zimmer? etc.
der Sinn des Reizangeltrainings in Bezug auf das Zugtraining entgeht mir völlig - und ich mache beides mit meinem Hund - und beides sinnvoll und dosiert.
ich würde dazu ein Spannset nehmen
*so,fertig mit Hundequälerischen Absichten*
runterspringen? ne ne, nur gut festzurren
nein ganz falsch - du brauchst eine Pulka, da setzt du den müden Hund rein und ziehst ihn den Berg hoch
Schnall dir Schneeschuhe um, kraxle den Berg rauf, am Rucksack die Snowblades. Oben umschnallen und runtersausen.
Und denk bitte daran, Tiefschnee geht für die Hunde enorm auf die Bänder und Sehen. Sobald der Hund müde wird werden diese für Verletzungen sehr anfällig.
Caron begann mit 6 Monaten das Bein zum pinkeln zu heben.
Allerdings ist er ein fauler Kerl - im Schnee wenn er einsinkt und das Pinkelziel somit höher liegt, wird das Bein nicht angehoben sondern da senkt man den ganzen Unterboden leicht ab und lässt laufen
Er kann auch während des pinkelns das Bein wechseln, macht er machmal aus unerfindlichen Gründen
