@ dark
ich kann mir nicht vorstellen, daß jedes Tierheim so agiert. Es gibt doch nun wirklich die Möglichkeit im Internet ein anderes TH in der Nähe zu suchen.
Vorab kann man die Bedingungen klären und einen kleinen Hund wird sie auch für die Stadtwohnung bekommen.
@ Sinia
und es gibt sie die guten Züchter, die nicht jedem und auch nicht in Stadtwohnungen Hunde verkaufen. Ich könnte Dir aus meinem Verein aus dem Stegreif Züchter nennen, die sich böse anfeinden lassen mußten, weil sie sich geweigert haben, einen Neufundländerwelpen in eine Mietwohnung mitten in der Stadt zu verkaufen.
Genauso wenig haben andere ihre Welpen an Leute gegeben, die von vornherein sagten, der Hund kommt nicht ins Haus. Der lebt im Zwinger.
Das sind dann auch die Züchter, die ein Hundeleben und länger Kontakt zu den Käufern halten.
Auch wenn es unter den Züchtern in Vereinen, verallgemeinert ausgedrückt, Desinteressierte gibt, rechtfertigt es nicht den Kauf bei Vermehrern.
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Hier auch noch mal von mir, wenn ich so "arm" bin, daß ich mir keine 1.000.-- oder 1.200.-- Euro für einen Hund zusammen sparen kann, wie will ich denn die Behandlungskosten für eine eventuell auftretende schwere Erkrankung oder Verletzung abbezahlen?
Diese Kosten können auch bei einem Tierheimhund oder einem "ohne Papiere" entstehen.
Jeder, der sich einen Hund anschafft, sollte den finanziellen Aspekt sehr genau beachten und überlegen, ob er sich das wirklich leisten kann und will. Auch das ist Tierschutz.
Gruß Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs