Beiträge von murmel

    Hi Du!


    Also Seen und andere Schwimmgelegenheiten gibt's hier ja aber wohl mehr als genug im fränkischen Seenland. Als da wären die Schwabach im Schwabachgrund, die du fast in der Nachbarschaft hast... Du gehst ja eh immer im Meilwald spazieren, dann park halt weiter unten und schon bist du da. Ronja ist auch groß aber es gibt durchaus Stellen an denen sie schwimmen kann. Die Schwabach ist sogar zu großen Teilen mit Sandboden. Dann im Wiesengrund, wo wir spazieren waren... Dechsendorfer Weiher, Baggersee in Marloffstein und tausend andere richtung fränk. Schweiz. In Marloffstein musst du gegebenenfalls durch den Zaun, aber das tun die hundert anderen Leute auch. Dort kannst du reingehen und Spike locken. Sandboden und das Wasser passt auch. In der Fränkischen Schweiz gibt's die Püttlach und die Wiesent da kann man selbst mit rein an vielen Stellen, muss nur aufpassen, dass es einen selbst und den Hund nicht wegschwemmt, weil teilweise auch Strömung... Rednitz, Pegnitz um Nürnberg/Fürth rum. Bayersdorfer Baggersee.
    Für Ausflüge eignen sich Rothsee, Brombachspeicher. An beiden gibt's auch nen Hundestrand. Also Möglichkeiten ohne Ende auf der fränkischen Seenplatte! Da sind jetzt außerdem nur mal die größeren aufgezählt. Von den kleinen an denen ich jeden Tag vorbei fahre wenn ich nur einkaufen geh, mal ganz zu schweigen!
    Wenn du gar nicht weißt, wo, können wir uns auch mal wieder treffen... Vielleicht geht Spike mit Ronja rein. Sie ist ja sehr gern im Wasser!


    Ich würde dir empfehlen den Hund ohne Getreide zu füttern bzw. ganz zu Barfen wenn es dir möglich ist. Hier in der Gegend gibt es vor allem ganz gute Quellen für Rindfleisch, womit man den Hund schon mal durchaus zufrieden stellen kann.
    Pebbles hat ja bereits mit dem Gelenkflex den Tip gegeben... Das Zeug bekommt ein Hund einer Bekannten auch, die sehr zufrieden ist. Dann gibt es noch Grünlippmuschelextrakt, was auch recht gut sein soll.


    Eine Hundephysiotherapeutin/Hundekrankengymnastin gibt es auch in der Nähe. In Dormitz um genau zu sein. Sie hat soweit ich weiß sogar ein Laufband, bietet unter Wassermassagen, Massagen, Wärme- und Eistherapie, Osteocanin, Bewegungstherapie, manuelle Therapie, sogar Akupunktur und einiges Mehr und macht Hausbesuche solltest du dein Auto nicht mehr haben!


    Solltest du Intesse haben schick ich dir gern die Adresse bzw. die Nummer!


    In welcher Klinik bzw. bei welchem TA bist du denn? Solltest du nicht in der Gutbrod-Klinik in Nürnberg am Hafen sein so würde ich dir die sehr ans Herz legen! Da jeder Arzt auf seinem Gebiet spezialisiert ist und die eine ziemlich morderne Ausstattung haben und über einen wahnsinnigen Erfahrungsschatz verfügen, sind sie nicht nur super-nett (auch zum Tier) sondern gleichzeitig auch sehr kompetent und realistisch!


    LG murmel

    Hier wäre jetzt beate-timmi gefragt :grinsevil:


    Nun weißt du welche ungeahnten Möglichkeiten sich dir bieten! ;)


    LG murmel

    Zitat

    Es ist einfach erwiesen, das der Bär verhaltensgestört war, selbst der WWF hat vor dem Bären gewarnt. Aber vielleicht weißt Du ja auch nicht genau was das heißt.


    Ich les sonst deine Beiträge recht gern retrieverle... Aber sollen wir dann auch jeden verhaltensgestörten Hund abknallen bzw. einschläfern, wie das in manch einem Bundesland leider Gang und Gäbe ist?
    Der Braunbär ist ein artbedrohtes Tier und hier in Bayern ist man alles andere als darauf aus eine LÖSUNG für ein Problem zu finden. Hier wird es abgeknaltt und aus dem Weg geräumt!
    Es gab vor einigen Jahren mal einen Fall da ist hier im Nürnberger Tiergarten ein Eisbär (ob nun geplant oder nicht) ausgerissen. Er hätte eingefangen werden können laut den vielen vielen Berichte die es innerhalb der Stadt von anwesenden Tierschützern und Tierbetreuern durch Propaganda und ausserhalb der Stadt in Zeitungen gab! Er wurde NICHT betäubt obwohl jemand mit dem Wissen/Können und der Erlaubnis und dem Medikament anwesend war. Er wurde einfach abgeschossen! Aus welchem Grund auch immer...
    Ich find das ist etwas, was mich bezüglich der sozialen Kompetenz der hiesigen Regierung tief blicken lässt!


    LG murmel

    Zitat

    Habt ihr vielleicht eine Idee an was er mir sagen will bzw. an was es liegen könnte das er neuerdings ins Bett macht??? :help:


    Hi Du!


    Kann es sein, dass ihm das große "böse" Bett einfach mal völlig egal ist und er sich einfach nur denkt "Der Ollen pi** ich jetzt ins Bett... :grinsevil:"
    Lass dich von meiner Wortwahl jetzt bitte nicht persönlich angegriffen fühlen aber ich denke genau das könnte es sein, was dir dein Hund zu sagen versucht. Weitab von Angst vor einem neuen Bett oder ernsthafter Dominanz.


    Dass er mit 10 Jahren so rebellisch ist, dir aus Protest in ein neues Bett zu pinkeln glaub ich jetzt nicht so ganz!


    LG murmel

    Zitat

    Hier bei uns in Bayern schlagen jetzt die Wogen hoch und viele halten die Verhaltens-Gestörtheit einfach für ein Argument den Bären erschießen zu können.


    Wessen Verhaltensstörung? Die angebliche des Bären oder die der Leute, die das Abknallen von wildlebenden, artbedrohten Tieren befürworten?


    Es ist einfach mal unterste Schublade von unserem verhaltensgestörten Umweltminister, sich derartige Möchte-gern-Probleme in dieser Art und Weise vom Hals zu schaffen...!
    Warum heißt der eigentlich Schnappauf und nicht Schnappüber? Oder vielleich Schnappzu, damit Bären wissen, was sie zu tun haben, sollte er mal einem über den Weg laufen!


    Aber wo anders hätte es auch enden sollen, wenn die CSU nen Umweltminister stellt!?


    traurige murmel

    Ich würde mal nicht unbedingt sagen, dass du irgendetwas falsch machst...! Du hast eben einen Junghund! Es ist relativ normal, dass die nach einem lustigen Spaziergang ab und an Probleme haben zur Ruhe zu kommen!
    Je mehr ich von dir und deinen vorherigen Hunden lese, desto mehr beschleicht mich das seltsame Gefühl, dass du bisher nur sehr komische Hunde hattest...!


    LG murmel

    Hi Du!


    Willkommen im Forum erstmal...! :winken:


    Ich hab keinen Setter nur einen Leonberger-Setter-Mix. Sie heißt Ronja und ist etwa 5 Jahre alt. Sie sieht aus, wie ein Leonberger in der Sportversion. Um einiges schlanker und sportlicher also aber das Wesen ist doch recht setterlastig ;). Sie ist trotz ihrer 5 Jahre noch ziemlich verspielt unterwegs und hat auch sonst einige settertypische Wesenszüge.


    LG murmel

    Hi Blue Bandit!


    Bei uns heißt das Cross-Trailing und ich kann durchweg bestätigen, dass das die Bindung zwischen Hund und Mensch ziemlich fördert ;). Der Hund sollte dazu auf jeden Fall sehr fit sein und vor allem auch gelände- bzw. trittsicher!
    Ich selbst geh allerdings nur dort, wo der Hund ohne meine Hilfe hinkommt und ich ohne seine! Aber dennoch baut es viel gegenseitiges Vertrauen auf und macht riesigen Spaß!


    LG murmel

    Zitat

    nochmal kurze Sache zum Rettungsdienst. In den Orgas DRK, JUH, THW und ASB werden keine "Kampfhunde" mehr zur Prüfung zugelassen, somit dann auch nicht ausgebildet.


    Weiß ich... Ich bin allerdings in einer anderen Organisation, der ich durchaus zutraue, dass sich darüber reden lässt ;). Kann natürlich sein, dass der Hund dann nur auf regionalen Einsätzen eingesetzt werden kann. Also weder in Kooperation mit anderen Organisationen in Einsätzen mitlaufen darf noch mit ins Ausland etc. Das weiß ich nicht... Allerdings wird es nach meinem jetztigen Informationsstand eh nicht so weit kommen fürchte ich.


    Zitat

    Man stelle sich mal die Situation des Geretteten vor, der vielleicht noch Angst vor Hunden an, sowieso unter Schock steht, dann noch angebellt wird und am Ende zwickt das "Vieh" noch zu.
    War mal in einer Trümmerprüfung in so einer Situation. Konnte mich nicht viel bewegen und der Hund schnappte immer wieder nach meinen Händen. Keine sehr angenehme Situation.


    Die von dir beschriebene Situation ist leider keine Seltenheit bei Verbellern. Ich finde allein schon das Verbellen an sich ohne Schnappen unangenehm und das als jemand, der viel mit Hunden zu tun hat, Hunde mag, nicht verletzt ist und weiß, was da passiert, wenn der Hund gefunden hat, sich neben hinlegt und kläfft als gäbe es kein Morgen.
    Aus diesem Grund haben wir keine Verbeller sondern Freiverweiser. Somit neigen die Hunde nicht zum Bedrängen oder gar zum Zwicken. Das Freiverweisen wird über's Apportieren aufgebaut und ist erfahrungsgemäß eine sehr sichere Anzeige. Die Hunde lernen den Ablauf sehr schnell und vor allem auch sicher... Außerdem läuft man bei Hunden, die viel, weit und selbstständig suchen (das wird bei unseren Hunden gefördert) nicht Gefahr, dass man sie wegen einem Hügel oder sonstigen Geländegegebenheiten nicht hört wenn sie außer Sichtweite sind und bellen.
    Die Hunde bellen nur, wenn sie nicht ganz an das Opfer heran kommen. Aber die meisten unserer Hunde tun das dann von selbst ohne, dass man es viel fördern muss, weil es eine gewisse Spannung aufbaut, wenn der Hund nicht - wie sonst - ans Opfer ganz heran kommt.



    Kenjada:
    Vielen Dank, ich hab ja bereits eine Hündin mit der ich in einer Staffel bin, in der wir uns super wohl fühlen! Wir haben neben einigen schönen Geländen, auf denen wir Trümmersuche üben können auch wechselnde Gebiete, in toller Natur, wo wir mehr Fläche zur Verfügung haben, als man absuchen kann an einem Tag. ;)
    Dein Bruder sollte sich beeilen und die Ausbildung anfangen. Je jünger der Hund desto besser :). Allerdings seh ich wenig Chancen den Hund ausbilden zu lassen! Da muss man sich schon selbst die Mühe machen, sonst wird das nix! 2-3 Stunden die Woche finde ich persönlich auch etwas wenig für die Ausbildung eines verlässlichen Rettungshundes.


    Ich habe mich mal an verschiedene Stellen gewendet, die für die Erlaubnis etc. von Kampfhunden zuständig sind... Und so wie es wohl aussieht wird diesem Hund (wenn denn überhaupt genehmigt) selbst mit Wesenstest, Ausbildung als Rettungshund und dieser Haltungsgenehmigung eine Leinen- und Maulkorbpflicht auferlegt, die durch nichts ausgehebelt werden kann... Auch auf eine Befreiung der Steuerpflicht (die ja doch horent ist...) kann man bei einem American Staffordshire hier in Bayern nicht hoffen. Ob im Rettungsdienst oder nicht ist völlig unerheblich!
    Da sagt man doch "Danke Herr Stoiber für diesen wunderbar sauberen und vor allem freien Freistaat!"


    LG murmel