ZitatBlablablubb....
Was soll denn der "Wach-"Hund tun? .... Nur anschlagen? Begleiten? Abschrecken? Das tut nun mal fast jeder Hund ab einer gewissen Größe. Alles was darüber hinaus geht, DARF der Hund NICHT. Also stellt sich nicht wirklich die Frage, welcher Hund für mehr geeignet wäre, denn mehr ist gesetzlich verboten.
Auch in Deutschland werden ganz legal Wachhunde gehalten...mehr als Wachen sollen sie ja auch nicht, der TS hat nie erwaehnt das er einen Hund sucht der "Boese Fremde in Stuecke reissen soll" die sich auf sein Grundstueck wagen.
Und manche Rassen wurden explizit fuer's Wachen gezuechtet, warum dann nicht darauf gezielt zurueck greifen?
ZitatErziehung von einem potentiell gefährlichen Hund
Ist das eine neue Rasse? Kenn' ich net.
ZitatSchön und gut, aber braucht man dann überhaupt wieder nen Wachhund, wenn man eh dabei ist? Und wenn man nicht dabei ist, kann man sich auf die Erziehung und den Hund verlassen? Was wäre wenn? Der Hund ist der Depp und wird im schlimmsten Fall eingeschläfert, im besten Fall bekommt er "nur" Maulkorb- und Leinenzwang... Super....
Eziehen und Trainieren, Hund mit den Anlagen die er mit sich bringt fuer den Job ausbilden.....ein gut ausgebildeter Wach- oder Schutzhund ist bei weitem kontrollierbarer und ungefaehrlicher als irgendein Huendchen das zum Klaeffen gehalten wird, dem man nie vermittelt hat was genau er in den versch. Szenarien zu tun hat.
ZitatUnd was sich achso toll nach "Job" für den Hund anhört: wie oft wird in anderen Freds darüber geredet, daß genau das totaler Streß für den armen nach Führung gierenden Hund ist?.... Wenn der Hund sich den Job also selber sucht, dann ist er arm dran, ohne Führung und gehört in andere Hände.... Aber wenn jemand dem Hund den gleichen Job zumutet, dann ist der Hund glücklich, zufrieden und ausgelastet? Seltsame Welt, oder seltsames DF....
Nee...seltsame, realitaetsfremde Einstellung :)