Beiträge von tagakm

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Hallo Leute,

ich brauche mal Hilfe! Meine Boxerhündin (1 Jahr) hat wieder mal eine wunde Stelle am Kinn. Ich weiß nicht warum sie das wieder hat, aber es sieht nicht gut aus!
Es nässt und ist leicht blutig glaub ich. Sie hatte das mal als sie ein halbes Jahr alt war. Der Grund dafür war damals der Kong. Den bekam sie Abends immer, gefüllt mit Hüttenkäse und ihrem Trockenfutter. Sie war ganz wild drauf, aber da sie sich durch das lange rumlecken am Kong um das Futter rauszukriegen die ganze Schnauze plötzlich wund hatte (plus Kinn), haben wir es auf anraten des TA gelassen. Aber jetzt weiß ich nicht wo es her kommen könnte.

Habt ihr da eine Idee???

Boxer, vor allem in jungen Jahren, sind sehr anfaellig fuer Akne......die meisten Boxer die ich persoenlich kenne litten darunter in den ersten paar Lebensjahren.

Es gibt spezielle medizinische Salben und Shampoos dagegen, in argen Faellen braucht's Antibiotika.

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Sweepie hat jetz hier halt ihren Weg gefunden damit klar zu kommen,das Gesehene zu "verarbeiten" und so wie ich das mitbekommen habe hat sich ja immehin schon Kontakte zu TS usw. hergestellt. von daher... besser wie NIX MACHEN is das allemal.

Amen!

Ich koennte noch nachvollziehen das man aus Angst nicht reagiert wenn man sieht wie eine hilflose Person oder Tier misshandelt wird.......aber die Aussage man moechte niemanden direkt auf die Misstaende ansprechen weil man sich ja sonst sehr gut versteht (O-Ton)....nee, das kann ich nicht nachvollziehen und das ist fuer mich feige und rueckgradlos.

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! Die jenigen die hier die große Klappe haben und meinen sie würden da die ganze Straße zusammen schreien (was keinen interssiert hier) das sind dann nämlich die jenigen die die ersten sind die sich drücken !

Bestimmt nicht!...ich wuerde mich nicht darauf beschraenken in einem Forum lediglich einen Thread zu oeffnen um dann auch noch auf jegliches Kontra pikiert zu reagieren und Mitleid zu erheischen fuer meine labile Psyche

Naja...lassen wir den Hund eben mal gepruegelter Hund sein....man versteht sich ja sonst sehr gut mit den Halten und will sich das nicht verscherzen.

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Ich könnte heulen darüber.

Weder Selbstmitleid noch Wut ueber die Behandlung die der Hund ueber sich erhegen lassen muss kann etwas aendern......mach' den Mund auf und tu was!

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. Ich möchte anonym bleiben. Schon weil man sich so auf menschlicher Basis eigentlich ganz gut versteht, aber sobald da irgendwas zwischen kommt was dem Tier schlecht tut ist bei mir AUS!

Ehrlich gesagt finde ich das feige! Misstaende sehen aber nicht aufmucken weil man mit den Leuten ja "normalerweise" ganz gut kann??

Wieso juckts dich was solch eine asoziale Brut von Dir denkt? Wenn ich sehe das der Nachbar seinen Hund gerade verpruegelt gehe ich dazwischen und versuche zu deeskalieren...dazu muss ich dem Nachbar nicht selbst den Schuh ueber den Kopf ziehen sondern blocke ihn einfach ab. Und wenn's so ein radikaler Typ ist der dann weiterpruegelt rufe ich die Polizei....oder schreie die ganze Strasse zusammen, wenn noetig.

Aber sich nicht einmischen wollen und einem Lebewesen zu helfen das selbst keine Stimme hat weil man lieber auf gut' Freund mit den Nachbarn macht...nee, da hab' ich null.komma.null Verstaendnis

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Außerdem neigt er zum Mobben.

In Anbetracht dessen, findest Du es wuenschenswert das er dem Beagle "zur Seite stehen" muss? Rein der Beschreibung nach hoert er sich nicht wirklich an als ob er die Nervenstaerke und Souveraenitaet besitzt ein Beschuetzer zu sein...eher hoert er sich nach "blindem Aggressor" an.

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Ich denke, dass Sana sich genauso verhalten wird wie in ihrem richtigen Zuhause. Also einen auf Chefin machen

Beim Haus selbst halte ich es so das es mein Haus ist und das keiner meiner Hunde in meiner Anwesenheit die Entscheidung wer ins Haus darf oder nicht an sich zu nehmen hat.

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Mh. Beispiel. Sana liegt auf meinem Bett rum oder auf ihrer decken und knurrt wenn der andere kommt.

1. Ich könnte einfach nix machen, sie darf ja auch mal keinen Bock auf den anderen haben.
2. Ich könnte dazwischen gehen, es unterbinden, bzw sie ablenken, dann würde sie aber Aufmerksamkeit von mir bekommen
3. Ich könnte sie weg, zB in ein anderes Zimmer schicken.

Was wäre denn das angebrachteste? Ich bin da wirklich total unsicher

Was angebracht ist musst DU entscheiden. Beim Bettliegen z.B. halte ich es strikt so das es mein Bett ist und ich entscheide welcher Hund auf mein Bett darf und welcher nicht. Abby z.B. ist eine Bettschlaeferin und wuerde das Bett in Anwesenheit eines Fremdhundes als ihr Eigentum klarmachen....ist auch voellig ok so. Nur wenn ich auch auf diesem Bett sitze/liege hat sie keine Entscheidung zu treffen...dann entscheide ich wer auf's Bett darf und wer nicht. Murmel's Juri z.B. haette sie am liebsten einen Einlauf gegeben als ich ihn auf's Bett springen liess....dafuer gibt's dann einen Rueffel meinerseits
Der feste Platz des Hundes allerdings ist ihr Refugium wenn sie drin liegt, das darf sie dann gerne fuer sich selbst beanspruchen einem anderen Hund gegenueber.

Alles in allem wuerde ich mir keine grossen Sorgen machen beim Zweithund, vorrausgesetzt dein Hund kommuniziert sauber und verstaendlich und neigt nicht zu Ueberraktionen.

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Ausnahme waren die amerikanischen/kanadischen Züchter. Aber das war eher eine Frage der Telefonkosten *ggg*.

Das kostet doch heute auch nicht mehr die Welt....wenn ich da an die Kosten von vor 20 Jahren denke, das waren noch echte Unkosten.

Zur Thematik... (ohne mich jetzt durch die letzten 5 Seiten zu quetschen)......wenn ich wirkliches Interesse an diesem spezifischen Hund haette wuerde ich auch einfach den Zuechter anrufen und gegebenenfalls mal einen Besuch vor Ort ausmachen um diese Huerde zu nehmen.

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Am Ende vom Spaziergang hatte sie sich ein wenig beruhigt sodass Nero sie das erste Mal richtig beschnupern konnte, aber das wäre eigentlich nicht das was wir uns vorgestellt hatten.

Was hattest Du dir denn vorgestellt?...das zwei erwachsene, sich fremde Hunde, gleich miteinander herumtollen und wild spielen?