Danke Dakota. Am Ende war es doch die 'einfachste' Erklärung. Eine Kotuntersuchung hat Spulwürmer gezeigt.
Diese haben aber wohl weniger etwas mit dem Thema BARF zu tun.
Beiträge von Suzah
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Ich habe leider keine Ahnung was eine Kastration von unserem Mädel kosten wird. Am 18.02 bin ich allerdings wieder beim Tierarzt (hoffentlich ist die Blasenentzündung dann endlich Geschichte, es war wohl ein ganz blöder, teilweise gegen die gängigen Antibiotika resistenter Keim), dann werde ich fragen und es hier posten.
Zum Thema Impfung und Impfungskosten kann ich leider auch noch nichts sagen, das war dank der Blase bisher auch noch nicht möglich.... :kopfwand: -
Was du über die Kastration erfahren hast deckt sich fast zu 100% mit der Aussage beim letzten Besuch in unserer Tierklinik. Okay, es wurde lediglich empfohlen das Futter um 20% zu reduzieren, aber das war der einzige Unterschied der mir auffällt.
Ich denke wir werden es bei Kayleigh auch so machen, vor allen Dingen mein Mann ist halt sehr dafür.Beim Futter schaue ich dann einmal, dass Kayleigh im 6. oder 7. Monat umgestellt wird. Bis auf das dumme Hills Futter, das ich mir damals beim TA hab aufschwätzen lassen, lag ich da bei Nova ja gar nicht so falsch.
Vielen lieben Dank für die Infos!!
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Oh ja schreib mal bitte was dein Tierarzt zum Thema Kastration meint! Würde mich auch brennend interessieren.
Nova wurde damals mit 7 Monaten, also vor der 1. Hitze, Frühkastriert.
Damals hatte ich einfach den Tod des Yorkies meiner Eltern vor Augen (sie ist an einer eitrigen Gebärmutterentzündung verstorben) und habe daher die Empfehlung unserer Tierklinik nicht weiter hinterfragt.
Heute kenne ich natürlich die ganzen Einwände zum Thema Frühkastration und obwohl Nova ja niemals einen Gesäugetumor bekommen hat (gegen den die Frühkastration ja hauptsächlich vorbeugen soll) ist sie halt doch leider an Krebs verstorben....
Vom Charakter her kann ich allerdings sagen, dass ich nicht den Eindruck hatte sie wäre nie richtig 'erwachsen' geworden. Aber sie war schon im Umgang mit anderen Hunden immer sehr 'unterwürfig'. Trotzdem hat sich bei mir bei Betrachtung aller Hundemädels um mich herum und wie sich ihr Charakter doch nach der ersten Hitze veränderte mit der Zeit der Gedanke festgesetzt nicht kastrieren zu wollen. Es ist und bleibt einfach eine Operation...
Mein Mann allerdings teilte meine Meinung überhaupt nicht. Er wollte Kayleigh wieder vor der 1. Hitze kastrieren lassen.
Bei einer Untersuchung haben wir also in unserer Tierklinik nachgefragt wie dort der heutige Stand der Dinge aussieht. Und siehe da, sie führen seit einiger Zeit (wie sie sagen aufgrund neuer Erkenntnisse) keine Frühkastration mehr durch.
Frühstens wird dort nun nach der 1. oder 2. Hitze kastriert. Das wurde uns aber, wegen der Gesäugetumore, wieder empfohlen.
Im Moment sieht es bei Gesprächen zwischen meinem Mann und mir dann so aus, dass Kayleigh vermutlich nach der 1. Hitze kastriert wird.
Ich hoffe ich hab diese Abhandlung nicht schon einmal in diesem Thread geschrieben. Falls ja entschuldige ich mich schon jetzt.Ist neben dem Futter halt auch eines der Themen die mich immer mal wieder beschäftigen.
Ich warte neugierig auf den TA Bericht von Luna. -
Ich würde bei Durchfall Kartoffelpü bevorzugen. Aber Reis kann man auch geben, wenn er richtig schön pappig gekocht ist. Also ca 1 Stunde kochen. Dann sollte er nicht mehr entwässernd wirken. Zumindest habe ich das so schon vorher gehört.
EDIT: Ehm sehe gerade, dass Miss Marple das schon geschrieben hatte.
Sollte vielleicht besser zuerst lesen und dann posten.
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Soweit ich es noch im Kopf hab wurde Nova damals mit 7 Monaten von Eukanuba Junior auf Hills (jaja ich weiss, würde beide Sorten nicht mehr füttern) für erwachsene Hunde umgestellt. Dann mit 1.5 Jahren auf NaFu und Teilbarf.
Die Züchterin hatte uns aufgeschrieben mit 9 Monaten auf Erwachsenen Futter umzustellen.
Je nachdem welches Junior Futter man gibt sind die Unterschiede ja eigentlich nicht so riesig.Kayleigh schnarcht auch nicht, aber sie 'murmelt' und 'grummelt' ab und zu im Schlaf....
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Nova hat immer im Bett oder auf dem Sofa geschlafen, aber den Luxus wird es für Kayleigh nicht geben.
Für den Start haben wir ihr ein billiges Stoffkörbchen beim Fressnapf gekauft, da wir dachten es wird möglicherweise den Welpenzähnen zum Opfer fallen.
Mit einer Kuscheldecke drin steht es neben unserem Bett im Schlafzimmer. Tagsüber liegt die Kleine dann eh lieber auf meinen Füßen....
Für später würde mir so ein 'Jacky' Hundebett wie auf dem dritten Bild gefallen. -
Vielen lieben Dank für eure bisherigen Antworten.
ZitatEtwas merkwürdig die Diagnose des Ta aber egal.
Die Tierärztin weiss nichts von einer BARF Fütterung. Es sind lediglich der Eosinophile Wert im Blut erhöt und darauf kann sie sich im Moment keinen Reim machen.
Dieser Wert deutet entweder auf eine Allergie, für die es allerdings nicht die geringsten Anzeichen im Moment gibt, oder auf Parasiten hin.
Daher war ich der Meinung, dass meine Freundin eventl. die Rohfütterung erwähnen sollte.
Das soll kein Thread gegen BARF sein, sondern eher war es meine Frage ob der Eosinophile Wert wirklich mit Parasiten durch BARF zusammenhängen könnte und man daher der Tierärztin die im Moment wegen des Wertes etwas im Dunkeln tappt davon erzählen sollte.
Wie geschrieben, zuerst wird der Kot nun auf Würmer untersucht, vielleicth hat sich das 'Problem' dann ja schon erledigt. -
Ich habe heute schon wieder eind dumme Frage.
Wenn es um die Meinung der Tierärzte geht hört man immer wieder, dass viele eher gegen BARF sind, mit den unterschiedlichsten Begründungen. Eine davon war, dass Hunde sich durch BARF Parasiten einfangen könnten? Etwas was ich bisher immer für typische TA Panik gehalten habe, da sie ja lieber ihr TroFu verkaufen wollen.
Aber hat jemand von euch BARFern so ein Problem schon einmal gehabt? Parasiten beim Hund? Um welche könnte es sich dabei handeln?
Ich vermute einmal wenn bei einem Hund der BARF bekommt der Verdacht auf eine Allergie oder Parasiten besteht sollte man dem TA vorsichtshalber von der Rohfütterung erzählen?
Vielleicht kann mir ja jemand weiter helfen.EDIT: Vielleicht ein paar mehr Infos zu meiner Frage: Meine Freundin ist überzeugte BARF Fütterin, und das seit vielen Jahren. Sie hat einen bisher kerngesunden tollen 10 jährigen Hund. Gestern allerdings wurde bei einer Blutuntersuchung beim TA festgestellt, dass ein Verdacht auf Parasiten bei ihm besteht. Die Tierärztin konnte sich auf den Befund keinen rechten Reim machen und tappt da noch ein wenig im dunkeln.
Auch ich bin überzeugte Teilbarf-Anhängerin, aber der Einwand Barf-Parasiten der von Tierärzten kommt viel mir halt gleich ein. Sollte man also dem Tierarzt besser von der Rohfütterung erzählen? Könnte es einen Zusammenhang geben? Zunächst wird nun der Kot des Hundes untersucht. -
Leider gehöre ich auch zu der Kategorie 'klicke dich wie wild durchs Forum - und finde die Hälfte der Beiträge nicht wieder'.
Sorry, hab leider auch keinen besseren Tip.
Vielleicht gibt es eine einfachere Themensortierung und einen Marker von Themen die man interessant findet für Club Mitglieder?