Es ist nicht wirklich möglich pauschal zu sagen was besser für den Hund ist ohne dich und deine neuen Lebensumstände genauer zu kennen.
Da ich selbst am Rande einer Großstadt lebe (Frankfurt/Main) denke ich es ist nicht immer unbedingt eine Zumutung mit einem Hund in einer Großstadt zu leben.
Wichtiger finde ich die Frage: hast du da neben deinem Studium ausreichend Zeit (Lust) dich noch um die Kleine zu kümmern? Wie lange müsste sie alleine bleiben währen du in der Uni bist. Wie wirst du dort leben? In einer eingenen Wohnung? Zimmer? WG?
Hast du die Möglickeit mit der Kleinen auch einmal aus der Stadt raus zu kommen, also irgendwohin zu fahren (Bahn, Bus, Auto) wo sie regelmäßig auch ohne Leine toben und flitzen kann, oder gibt es in London Hundespielwiesen wo du jeden Tag mit ihr toben könntest.
Also praktisch: wieviel Aufwand oder Zeit möchtest oder kannst du neben deinem Studium für den Hund aufbringen?
Beiträge von Suzah
-
-
Ja, die ersten Wochen sind ein bisschen stressig, aber dann...
Ich bin so glücklich Kayleigh zu haben, sie hat sich richtig super entwickelt. Und ich bin auch immer ganz baff wie schnell sich so ein kleiner Hund in die Familie einfügt und ganz genau den Tagesablauf lernt oder was man von ihm will.
Ich bin nur einmal gespannt wie die Pubertät so laufen wird.ZitatIch muss immer aufpassen, das Leja dann nicht noch als Nachtisch das Trockenfutter der Katze weghaut.
Das Katzenfutter muss ich auch immer auf die Waschmaschine stellen, damit es nicht geplündert wird. Nova hat damals recht schnell gelernt, dass es für sie tabu ist. Ich warte auf den Tag an dem ich Kayleigh zum ersten Mal mit den Pfoten auf der Waschmaschine nach dem Katzennapf anglend finde. Bald müsste sie groß genug dafür sein.
Ich wünsche euch allen schöne (leider verregnete) Ostern!
Heute Morgen hatten wir beim Spaziergang Blitz und Donner kombiniert mit Hagel.....Selbst Kayleigh hatte da nicht wirklich Lust auf einen Spaziergang. Heute Nachmittag sieht es aber wenigstens etwas freundlicher aus.
-
Ach Herrjeh, gut das Buster es wenigstens gut überstanden hat.
Labbis sind wirklich unglaubliche Staubsauger. :/
Nova hat früher auch immer versucht ihr Erbrochenes wieder zu fressen. :irre: -
Zitat
@ Susah:
Und was hat der Spass gekostet???Hab gerade einmal in meinen Unterlagen nachgeforscht: 156,87 Euronen
für (leichte) Narkose, bohren und füllen eines Backenzahns bei einem Labbi. -
Was für eine Achterbahn.
Der kleine Kerl ist wirklich zuckersüß und ich würde ihm so sehr ein langes glückliches Leben bei euch wünschen. Er schafft das!
Jetzt werden erst mal weiter die Daumen ganz fest gedrückt. -
Wenn ich ehrlich bin hatte ich keine Angst.
Bevor wir Nova bekamen habe ich wochenlang Bücher gewälzt und mir lange mit meinem Mann Gedanken darüber gemacht welcher Hund in unser Leben passen würde. Am Ende waren wir uns sicher das ein Labrador sein soll.
Als Kind hatte ich schon einmal einen Hund, aber es war natürlich mehr der Hund meiner Eltern. Seitdem ich erwachsen war wartete ich eigentlich nur auf den passenden Zeitpunkt an dem ein Hund in unser Leben passen würde.
Die Frage ob ich meine Pflichten für den Hund auch in 5 Jahren noch gerne erfüllen würde stellte sich eigentlich nie in meinem Kopf, das war irgendwie ganz klar.
Ich habe mich wie eine Verrückte drauf gefreut als wir den Hund endlich holen konnten.
Heute kann ich mir ein Leben ohne Hund überhaupt nicht mehr vorstellen.Es ist auf jeden Fall eine gute Sache, dass du dir so viele Gedanken machst. Zu viele Hunde werden ohne genügend Überlegungen angeschafft und am Ende sind sie die Leidtragenden.
-
Meine Labbihündin Nova hatte mit 8 einen Backenzahn an dem sich Karies gebildet hatte. Laut Tierklinik kommt das bei Hunden sonst eher recht selten vor.
Sie bekam den Zahn in der Klinik von meinem Tierarzt 'gebohrt' und 'gefüllt'. Wie wir es von unserem menschlichen Zahnarzt her kennen. Ich durfte während der Prozedur bei ihr bleiben und zuschauen. Leider kann ich mich nicht mehr erinnern woraus die Füllung bestand.
Einziger Nachteil war, dass die Maus dafür natürlich in eine leichte Narkose gelegt werden musste. -
Das ist natürlich sehr traurig für euch und für die Kleine, aber auch ich habe schon öfters gehört, dass Hunde mit einer Erblindung relativ gut umgehen können. Vor allen Dingen wenn sie noch so jung sind.
Ich glaube ich könnte die Maus nach 6 Wochen auch nicht mehr abgeben. Vielleicht fühlt ihr euch ja doch der Situation gewachsen und wollt ihr trotz ihrer Behinderung ein gutes Zuhause geben?
Ich drücke aber auch ganz fest die Daumen, dass zumindest das zweite Auge in Ordnung ist. -
Hallo Schlabbi,
ich habe damals von meiner Züchterin BEWI DOG Futter mitbekommen.
Sie hat das an ihre Labbis verfüttert.
Nachdem der 4 Kilo Sack leer war bin ich allerdings auf ein anderes Futter umgestiegen.
Kayleigh hat es zwar gerne gefressen und gut vertragen, aber sie hatte ständig Schuppen im Fell. Selbst mit einer Dosis Lachsöl haben wir das nicht in den Griff bekommen.Zusammensetzung BEWI Dog junior:
Geflügelfleischmehl, Mais, Weizen, Weizennachmehl, Heringsmehl, Geflügelfett, Pflanzenöl, Rübenschnitzel, Vollei (getrocknet), Bierhefe, Johannisbrot, Dicalciumphosphat, Weizenquellstärke, Geflügelleber (hydrolisiert), NatriumchloridAls ich mir das damals anschaute fand ich, dass viel zu viel Getreide enthalten ist.
Vermutlich gibt es schlechtere Futtersorten als BEWI Dog, aber schau dich einmal hier im Fertigfutter Forum um, da wirst du feststellen, dass es eine ganze Menge bessere Trockenfutter Sorten gibt.
Aber die Suche nach dem richtigen Futter ist eine Wissenschaft für sich. -
Unserer Trainerinnen bringen auch ihre erwachsenen Hunde mit auf den Platz wenn wir eine Welpenstunde haben. Dagegen Kontakt zu gut sozialisierten erwachsenen Hunden aufzubauen ist absolut nichts einzuwenden.
Mich wunderte lediglich das in der Welpengruppe außer Amy GAR KEIN anderer Welpe ist.