Beiträge von Suzah

    Bei der Geschichte kommen mir die Tränen. Nicht nur wegen der Welpen sondern auch wegen der armen Hündin.
    Ich schließe mich auch an, dass 45% auf jeden fall einen Versuch wert sind, bei meinem eigenen Hund würde ich es für jede noch so kleine Chance versuchen.
    Wie hier schon mehrfach erwähnt wurde halte ich es für die beste Möglichkeit den TA oder die Klinik nach einer Ratenzahlung zu fragen, die müsste doch eigentlich immer möglich sein. Es zerreißt mir echt das Herz.
    Aber nun gut, es ist eine Entscheidung die wir hier im Forum nicht treffen können und wo wir leider nicht helfen können.
    Ich finde es toll, dass schon einige Hilfsangebote da waren und ich hoffe wenigstens die Kleinen kommen gut durch und können in ein schönes Leben starten.
    Alles Gute!

    Vielen Dank für den Link. :) Das mit dem Tee ist wirklich eine gute Idee.
    Mal schauen ob sie das annimmt. Bisher gebe ich zum Durchspülen der Harnwege 'Aqualibra' Tabletten.

    Urin wurde schon steril genommen (pieks durch die Bauchdecke in die Blase) und ins Labor eingeschickt. Demnach sollte das Antibiotikum passen. Aber das war bei der zweiten Entzündung.

    An eine zweite Meinung hätte ich normalerweise auch schon gedacht, aber ich bin mit Kay in einer Tierklinik in der 5 Ärzte behandeln. Mitlerweile war ich (da ich manchmal kurzfristig dazwischen genommen wurde) bei 3 von ihnen und hatte daher eigentlich schon verschiedene Meinungen.
    Aber wenn das so weiter geht versuche ich auf jeden Fall einmal mein Glück bei einem Tierheilpraktiker.

    Wünsche euch ein schönes Wochenende! :winken:

    Hallo Heike,
    danke, die Umarmung und die guten Wünsche kann ich gerade gut brauchen. :)
    Ich hoffe du hast recht und das wird bei Kay mit dem Alter besser.
    Das Mädel hat die 3. Blasenentzündung und das mit gerade einmal 5.5 Monaten .... auch die Tierärztin staunte nicht schlecht. Wieder mit Blut im Urin und allem drum und dran.
    Sie bekommt wieder ein Langzeitantibiotikum. Bei der zweiten Entzündung musste sie das 8 Wochen lang gespritzt bekommen.
    Impfung und Antibiotikum geht leider nicht, daher hingen wir schon völlig mit dem impfen hintendran. Am Montag hätte es endlich soweit sein sollen, jetzt geht alles wieder von vorne los. :schockiert:
    Antibiogramm, Blasenultraschall und Blutuntersuchung (wegen der Dauergabe von Antibiotika) haben wir schon hinter uns.
    Die Tierärztin erforscht gerade die Möglichkeit einer 'Schluckimpfung', die es wohl für Menschen mit hartnäckigen Blasenentzündungen gibt, für Hunde. Außerdem werde ich versuchen homöopathisch etwas zu helfen.

    Kayleighs Gene treiben sie natürlich zu jedem Wasserloch und zu jeder Pfütze. Dank der schwachen Blase habe ich immer ein Auge darauf, dass sie nicht ins Wasser geht, aber vorgestern Mittag ist sie mir dann doch in einen Wassergraben an der Wegseite gesprungen den ich nicht gesehen hatte. Und am gleichen Abend gingen die Symptome los.... :kopfwand:
    Ich hoffe wirklich wir kriegen das endlich in den Griff.

    Vielen lieben Dank für die ganzen Antworten.
    Ein Gespräch mit der Trainerin hat meine Bedenken erst einmal ein wenig ausgeräumt. Leider wird es aber mit der Junghundegruppe zunächst doch einmal nichts für Kayleigh, da sie schon wieder krank ist. :kopfwand:
    Irgendwie habe ich mir mit meiner Zaubermaus einen 'Montagshund' ins Haus geholt. Auch wenn ich sie um nix in der Welt wieder hergeben möchte ist es schon ein wenig frustrierend.
    Seit ich sie habe steht sie permanent unter Medis und konnte daher noch nicht durchgeimpft werden.
    Ohne völligen gültigen Impfschutz sind wir zwar (nach Klärung der Gründe) in die Welpengruppe aufgenommen worden, aber so geht es natürlich nicht weiter.
    Ich könnte echt heulen.

    Zuerst habe ich immer nach Wochen gerechnet.
    Also 12 Wochen, 13 Wochen, u.s.w.
    Mit 4 Monaten bin ich dann auf die Monate umgestiegen.
    Wenn mich dann jemand nach dem Alter gefragt hat habe ich halt 4 Monate, 4,5 Monate ... geantwortet.
    Im Moment würde ich also sagen Kayleigh ist 5,5 Monate alt.
    Die Wochenzahl wüsste ich jetzt auf Anhieb gar nicht mehr. :)

    Ich habe in den letzten Monaten ganz deutlich den Unterschied zwischen hellem Labbi und schwarzem Labbi bemerkt.
    Während irgendwie jeder unsere Nova anfassen und streicheln wollte, vor allen Dingen als sie noch ein Welpe war, bekommt Kayleigh so gut wie keine Aufmerksamkeit von Passanten.
    Und obwohl Nova in den ersten 1,5 Jahren wirklich schlimm war und immer wieder mal Spaziergänger und Jogger angesprungen hat (irgendwie musste ich bei ihr zum Thema Hundeerziehung noch 'ne ganze Menge lernen :roll: ) kamen so gut wie nie negative Reaktionen. Das hat sie allerdings in ihrem Tun eher noch bestätigt, denn sie bekam Aufmerksamkeit und der nächste Spaziergänger könnte ja wieder so freundlich sein....
    Kayleigh interessiert sich Gott sei Dank so gut wie gar nicht für andere Menschen (es sei denn es sind Hundebesitzer mit Leckerlis in der Tasche), aber sie wird ganz eindeutig auch wesentlich mistrauischer betrachtet und nicht so angesprochen wie Nova. Und eigentlich ist mir das oft auch gar nicht so unrecht.
    Es ist erstaunlich was für einen Unterschied die Fellfarbe doch macht. :)

    Also ich sehe sowohl den Dalmi, als auch den Retriever in dem Kleinen. Und für einen Retriever-Mix finde ich gute 50 cm Größe und sein Gewicht auch nicht ungewöhnlich.
    Unsere Kayleigh kommt mit ihren 5,5 Monaten als Labrador Mädel auf ähnliche Maße.
    Etwas seltsam sind vielleicht die Länge der Ohren und die durchweg eher schwarze Färbung (die wirklich eher an einen schwarzen Labbi erinnert als an einen Goldi).
    Aber er ist auf jeden Fall ein ganz Hübscher!

    Hallo Heike,
    das ist ja ein hübsches neues Avatarbild von deiner Maus. :)
    Ja, ich werde wirklich mal übermorgen mit der Trainerin reden.
    Die Besitzerin der Molosserhündin scheint selbst in den letzten Wochen ein wenig verunsichert. Dabei ging es bisher allerdings weniger um das Verhalten mit anderen Hunden als um das Verhalten in der Familie.
    Mit ihren 6 Monaten hat sie angefangen zu schnappen wenn man sie in manchen Momenten am Halsband greifen will. Sie zeigt auch deutliche Abwehr mit Knurren und Schnappen bei dem Versuch sie hochzuheben oder den Situationen in denen man sich über sie beugt, also die typischen Gesten die für den Hund Angst einflößend sein könnten. Ich denke, gerade da ein Kind in dieser Familie vorhanden ist muss natürlich in erster Linie an solchen Dingen bei einem so jungen Hund gearbeitet werden.
    Jetzt will ich das Mädel aber auch nicht schlecht reden, ich selbst habe einfach mit solchen Situationen viel zu wenig Erfahrung.
    Was das Verhalten mit anderen Hundis betrifft, so kann ich es nur vom Hundeplatz beurteilen. Da geht es zwischen den Junghunden natürlich insgesamt manchmal schon recht rau beim Spielen zur Sache, aber ich denke einmal auf Kayleigh hat sie sich 'eingeschossen'. Vielleicht eine gewisse Antipathie. Gibt es ja auch bei Hunden. ;)
    Vor allen Dingen mag die aber auch daran liegen, dass Kayleigh recht aufdringlich bei anderen Hundebesitzern, die sie schon mal gefüttert haben, nach Futter betteln kann. Typisch Labbi. Und die kleine Tochter der Familie hat bis vor 3-4 Wochen immer mal Leckerlis verteilt..

    Zitat

    Klingt so, als würde dich maßgeblich der Kontakt mit besagter Mollosserhündin vom Fortführen des Kurses abhalten.

    Ja, das stimmt. Ohne meine Unsicherheit wie sich das Verhältnis zwischen den beiden Mädels weiter entwickeln wird würde ich den Kurs machen.
    Du hast auch Recht damit, dass ich einfach einmal ein ausführliches Gespräch mit der Trainerin suchen sollte. Nach der letzten Stunde war das Frauchen der Molosserhündin sher lange mit ihr in ein Gespräch vertieft, da wollte ich dann nicht stören und einen geeignetere Situation abwarten.
    Vielleicht halte ich die Trainerin für etwas überfordert mit schwierigeren Situationen und vertraue ihr wirklich nicht richtig. Aber so etwas lässt sich vermutlich auch in einem Gespräch am besten erkunden.
    Danke für die Antwort. :)