Beiträge von Tuuka

    Zitat


    Und dann ist ja auch noch nen Unterschied, ob man mit nem Stecken mal piekt oder nen leichten Warnschlag verteilt, oder ob man mit allem was der Arm hergibt draufdrischt. Ersteres finde ich vertretbar, wenn es wirklich eine brenzlige Situation ist. Für letzteres müsste schon echt ein Menschenleben gefährdet sein oder so.


    Ich finde, da misst du mit zweierlei Maß. Wenn die Katze ernsthaft bedroht wird von einem Hund, dann finde ich es legitim, wenn der Katzenbesitzer die Katze verteidigt. Und wenn das bedeutet, dass der Hund schwer verletzt ist oder daran stirbt, dann ist das schlimm, aber für mein Empfinden gerechtfertigt.


    Wenn ich dabei gewesen wäre, als Phelan die Nachbarskatze erwischt und schwer verletzt hat und ich hätte die Katze retten können, indem ich Phelan mit 'nem Knüppel eins rüberziehe, dann hätte ich das gemacht.
    Auch wenn ich meinen eigenen Hund damit gefährdet hätte.


    Ich kann das Leben meines Hundes nicht über das Leben der Nachbarskatze stellen. Paula (die Katze) war ein sehr geliebtes Tier. Quasi die Seelenkatze meiner Nachbarin. Wie kann ich mir anmaßen ihre Unversehrtheit als weniger wichtig anzusehen als das meiner Hunde?


    Trotzdem finde ich, dass die eigenen Tiere auf dem eigenen Grundstück mehr Rechte haben. Ob nun Katze oder Hund. Wird ja niemand gezwungen, dass Grundstück zu betreten. Tun sie's doch, müssen sie mit dieser Gefahr (Hund jagd Katze, Katze jagd Hund, Mensch jagd Katze oder Hund) eben klarkommen.
    Wobei ich finde, dass ein Mensch natürlich nicht instinktgesteuert handeln sollte, sondern das am wenigsten invasive Mittel wählen kann.


    LG Nele

    Zitat

    @ BigJoy,
    ganz richtig, es gibt in der Hundehaftpflicht keine Höherstufung wie beim Auto. Es kann höchstens passieren, wenn der Hund öfter Schäden verursacht, daß man aus der Versicherung fliegt. Und das find ich auch richtig so.



    Gut dass einem das nicht auch bei der Krankenkasse passiert. ;)


    Wie ist das denn, in Niedersachsen gibt es jetzt eine Versicherungspflicht. Dürfen die einen dann trotzdem rauswerfen? Weiß das jemand?


    LG Nele

    Zitat

    Vielen Dank erstmal für eure Antworten. Und danke fürs raussuchen des West-Highlands :)
    Die Doggenhalterin hat am Fr erst nen Termin bei ihrer Versicherung und sie war so durch den Wind und durcheinander un war auch gleich sehr panisch. Das beruhigt sie jetzt erstmal ein wenig.
    Die Dame mit dem gebissenen Hund war auch sehr forsch und drohte gleich und beleidigte-war sehr unschön . War dabei und musst mir echt auf die Lippe beissen.



    Es ist gut, dass du dabei warst. Dann kannst du dich als Zeugin anbieten.


    LG Nele

    Zitat

    Was sagt denn die Haftpflicht der Doggenhalterin dazu?
    Und was ist ein Cesarhund? :???:



    LG Manu (vom Handy) mit Bonnie



    West Highland White Terrier aus der Cäsarwerbung.


    Ich würde, wenn überhaupt nur eine Rechnung bezahlen, die vom ersten Tierarztbesuch. Und für alles Weitere einen Nachweis darüber, dass es nötig war (Nachsorge, Wundheilungsstörungen)
    Des Weiteren galt Leinenpflicht und die Dogge war angeleint. Der Westie nicht. Das bringt mindestens eine Teilschuld für die Halterin des Westies mit. Also halbe, halbe bei der Rechnung.
    Sollte sie sich querstellen, Weiterreichen an die Haftpflicht, die kümmern sich dann.
    Oder aber, um keinen Ärger zu bekommen, Zähne zusammenbeißen und bezahlen. Ist ja nicht so viel. Würde mich aber sehr ärgern.


    LG Nele

    Du musst Bilder in extern hochladen, z.B über imageshack und dann die Graphikadresse hierher kopieren. Direkt vom Computer hochladen können nur Clubmitglieder, glaube ich.


    LG Nele

    Vielleicht tut es ihm beim Schlucken zu weh. Dann kann es helfen etwas ganz weiches anzubieten. Püriertes gekochtes Fleisch z.B.
    Aber trotzdem würde ich nicht warten, sondern mir eine zweite Meinung holen. Vielleicht ist es eine Entzündung und deinem Hund könnte relativ schnell mit einem Antibiotikum geholfen werden.
    Ich drück euch die Daumen, dass ihr noch eine lange, schöne, gesunde Zeit mit eurem Süßen habt.


    LG Nele

    Also meinen sehr jagdambitionierten Hunde lief während des ersten Probetrainings ein Reh quer vor die Nase und die beiden waren schon sehr angefixt. Aber sie blieben kontrollierbar. Waren ja auch angeschirrt, das kennen sie und sie wissen, dass sie da nicht unkontrolliert ausbrechen können.


    Ich würde es mit einem Scooter probieren und gucken, wie dein Hund reagiert. Evtl erst mal am Bauchgurt? Dann hast du noch mehr Kontrolle.


    LG Nele

    Das tut mir sehr Leid zu hören.


    Aber mir wäre die noch nicht vorhandene Diangnose zu unklar. Hat die TÄ denn ein Ultraschall gemacht? Oder eine Biopsie?
    Hat dein Hund Schmerzmittel bekommen, damit er die nächsten Tage gut übersteht?


    LG Nele

    Danke! Habe jetzt mal "elastische" Neckline gegoogelt und siehe da, der Computer spuckt die Seite von sledwork aus. Vielen Dank!


    LG Nele


    PS: Hab schon gedacht, ich werde zu alt fürs Internet...