Beiträge von Tuuka

    oh man, hätte ich mal nicht geguckt. Hab heute einen meiner Wellensittiche über die Regenbogenbrücke gehen lassen müssen und bin dementsprechend eh zart beseitet. Und dann diese seltsamen Tierhalter. Hoffentlich gehen die Meerschweinchenbesitzer mit ihrem Baby, was sich da ankündigt, schneller zum Artz, wenn es nicht trinkt oder massiv abnimmt...Und der Boxerbesitzer ist so anstrengend. Nur ruppig und streng und nützt überhaupt nichts. Will wohl vor Publikum gut dastehen, klappt aber nicht. Anstatt sich einmal richtig durchzusetzen...
    Und der arme kleine Mix, der überfahren wurde...da waren sofort die Bilder von Moff wieder da. Ich mag heute nicht mehr, was für ein doofer Tag...

    Hallo, ich hatte beim Lesen zwei Gedanken. Der erste war, Barney kriegt nicht genug Ruhe und der zweite war, da sollte ein Hundetrainer vor Ort gucken. Das Thema ist so sensibel, wenn es um Hund und Kind geht, dass ich ungern laienhafte Vorschläge machen möchte.
    Rein aus dem Bauch heraus würde ich sagen, der Hund muss eine vernünftige Auslastung haben (geistig und körperlich) und dann zur Ruhe gezwungen werden. (Nicht immer dabei sein, nicht so viel agieren lassen)
    Aber es werden sich bestimmt noch Erfahrenere hier melden. LG Nele

    Ich habe zwei Wurfschwestern, mittlerweile 6 Jahre alt, beide intakt. Und bis jetzt kommen beide gut miteinander aus. Es gibt zwar sehr ruppige "Geschwisterspiele" und manchmal knallt es auch (aber nur draußen, drinnen lasse ich keine wilden Spiele zu) aber es ist immer alles unblutig.
    Ich habe mir am Anfang extrem viel Sorgen gemacht, ob das gut geht, aber mittlerweile bin ich ganz entspannt. Ich hatte einfach Glück. Oder meine beiden haben gespürt, dass es solchen Heckmeck bei mir einfach nicht gibt. Die beiden unterscheiden sich vom Wesen allerdings auch sehr, was es wahrscheinlich einfacher gemacht hat.
    Ich würde an deiner Stelle die Kleine auch nicht kastrieren, sondern abwarten, wie sich alles entwickelt.
    LG Nele

    Ein sehr spannendes Thema! Mir geht es ähnlich wie euch, mein Geschmack ist ständig im Wandel.
    Früher fand ich braune Hunde mit ihren braunen Nasenschwämmen ganz furchtbar, eine Hundenase musste für mich schwarz sein. Dann kam Moff in mein Leben spaziert (im Avatar die mit dem Gras im Hintergrund) und bäng...Nun habe ich selber seit 6 Jahren braune Hunde mit den allersüßesten braunen Nasen, die man sich nur vorstellen kann.
    Ich mochte früher keine kurzhaarigen Hunde. Wenn man die Bruswarzen sehen konnte, ging das gar nicht. Ich wollte immer einen langhaarigen Rüden. Nun habe ich zwei kurzhaarige Hündinnen.
    Ich mochte gelockte Hunde gar nicht, sollte ich mir mal einen Rassehund anschaffen, würde der Portugisische Wasserhund in die engere Wahl kommen.


    Was mir nach wie vor gar nicht gefällt, sind die extremen Knautschgesichter und alles, was so in Richtung Tibet Terrier geht. Das hat bei den Erstgenannten definitiv mit dem Wissen um ihre katastrophale Gesundheit zu tun, ich mag es aber auch einfach nicht leiden, wenn die Augen fast rausfallen und die Zunge raushängt und man vor lauter Falten keinen Hund mehr findet. Bei den Tibet Terriern weiß ich nicht, woher meine "Antipathie" kommt.


    LG Nele

    Danke, dann habe ich wohl wirklich die Viskovariante. Es dauert doch etwas, bis sich die Abdrücke zurückbilden. Außerdem wird die Liegestelle nach einiger Zeit so richtig schön warm. Gefällt mir jetzt im Winter ganz gut, mal sehen, wie das im Sommer so ist.
    Das mit dem Reinknien habe ich auch gelesen. Aber ich denke, dass sie da von einem Durchschnittsmenschen ausgehen, gewichtsmäßig gesehen. Ich spüre dann doch den Boden :hust:

    Gibt es irgendwie einen sicht- oder fühlbaren Unterschied zwischen der Visko und der normalen Kudde? Besonders gekennzeichnet sind meine Viskos nicht und ich habe mich schon gefragt, ob es tatsächlich welche sind. Will nichts unterstellen, bin nur neugierig, woran man den Unterschied erkennen kann.


    LG Nele

    Ja, das kann ich verstehen. Ich habe mich für die Visko entschieden, weil meine beiden jetzt 6 Jahre alt werden und ich ihnen so ganz langsam anmerke, dass sie älter werden. Noch haben sie keine merklichen orthopädischen Beschwerden, aber sie werden ja nicht jünger. Also quasi die Visko als Zukunftsinvestition.
    Ich würde bei einem Hund mit Problemen wahrscheinlich eher die größere Kudde nehmen, damit er auch wirklich die Möglichkeit hat, sich ganz auszustrecken. Und wie gesagt, wirklich hart sind die Kudden nicht. Vor allem, wenn man, so wie ich, noch ein doppelt gelegtes Polarped drin liegen hat.
    Inwieweit so eine Kudde wegen des Gewichts Schaden nimmt, kann ich nicht beurteilen. Ich könnte mir aber vorstellen, dass ein zu großer Hund eventuell zu sehr Druck auf die Seitenwände und die Nähte ausübt.
    LG Nele