Beiträge von Tuuka

    Hallo, das ist vielleicht eine etwas ungewöhnliche Bitte. Aber ich suche Menschen mit hundeerfahrenen, souveränen Katzen, die Lust hätten, meinen Welpen positive Katzenerfahrungen zu ermöglichen.
    Die beiden sind jetzt 11 Wochen alt und sehr entspannt.
    Da ich später gerne mal auf dem Land bzw. auf einem Hof (mit Katzen!) leben möchte, sollen sie möglichst jetzt schon Katzen kennenlernen. (Und hoffentlich lieben lernen)
    Hat hier vielleicht jemand sowohl Hund als auch Katze und würde sich auf ein Treffen einlassen?


    Ich würde mich sehr darüber freuen.
    Liebe Grüße
    Nele

    Hallo, ich mogel mich hier einfach mal mit rein! :smile:
    Meine beiden Welpen sind jetzt 11 Wochen alt und ich würde mich über regelmäßigen "Fremdwelpenkontakt" freuen.
    Phelan und Joda sind Husky-Labbi-BorderCollie-Mixe und wiegen jetzt zwischen 7 und 9 Kilo.
    Vielleicht hat ja jemand in OL oder Umgebung (Sandkrug, Wardenburg, Wiefelstede, Rastede etc.) einen Welpen in der selben Gewichts- oder Altersklasse?
    Liebe Grüße
    Nele

    Hallo,
    ich würde mir an deiner Stelle keine allzugroßen Sorgen machen. Vielleicht hat die Tierärztin beim Ausdrücken ein Blutgefäß verletzt oder beim Pressen ist, wie du schon vermutest, ein Äderchen geplatzt.
    Ich würde einfach bei den nächsten Haufen ein Auge drauf werfen. Kommt es nicht wieder vor, hake die Sache einfach ab.
    Allerdings würde ich darauf achten, dass der Kot nicht zu fest wird. (Natürlich auch nicht zu weich, dass verstärkt dann ja nur das Problem mit den Analdrüsen)
    Also, mach dir keine Sorgen und genieß die freien Tage!
    LG Nele

    Hallo,
    Joda und Phelan sind seit gestern bei mir (mitsamt ihren drei noch nicht vermittelten Brüdern, aber die werden morgen gottseidank wieder abgeholt (oder leider?) :headbash:
    Jetzt habe ich schon die erste von bestimmt noch tausend Fragen.
    Die Welpen sind es gewöhnt, dass sie regelmäßig einen großen Napf voll mit Trockenfutter bekommen. Sie fressen dann ein wenig, spielen wieder, fressen ein paar Happen, entdecken etwas neues usw.
    Ich finde das eigentlich ganz gut, sie sind so gar nicht gierig.
    Sollte ich trotzdem auf vier abgewogene Mahlzeiten umsteigen? Ich werde sowieso so schnell es geht auf Barf umsteigen, da werde ich auf jeden Fall abwiegen.
    Aber bis dahin? Wie seht ihr das? Für mein Gefühl wäre es gut, zuzuteilen, um Kontrolle darüber zu haben, wann und wieviel die beiden fressen. Aber ist das für die Welpen wirklich optimal?
    Erziehe ich mir so gierige Hunde? :/
    Liebe Grüße
    Nele

    Hallo Eileen,


    ich finde deinen Einwand gut. Ich sollte mich wirklich in Ruhe mit den "Besitzern" hinsetzen und sie ausfragen, was sie tun werden.
    Es gibt ein Welpengehege draußen, wo die Kleinen bei schönem Wetter schon stundenweise bleiben. Noch ohne "Animation" wie Spielzeug etc. Aber noch sind sie ja auch erst vier Wochen alt und da ist jedes Blatt und jedes Stöckchen etwas Unbekanntes und Tolles.
    Mittlerweile hat sich die Aussage von mindestens 10 Wochen, vielleicht auch 12 schon auf 8-10 relativiert.
    Und wie gesagt, ich kann ja jederzeit dorthin fahren und dann auch Ausflüge mitgestalten oder was auch immer.
    Wo ich mir aber sicher bin, ist dass sich die Besitzer nicht so viele Gedanken um eine optimale Welpenzeit machen. Sie machen sich einfach keinen Kopf. Ich würde wahrscheinlich mich und damit auch die Hunde völlig kirre machen, weil ich alles perfekt machen wollte und dann vor lauter Stress gar keine Ruhe mehr reinbrächte.
    Ich sollte aufhören so viel zu denken. Und einfach auch mal mehr auf mein Bauchgefühl hören. Und da habe ich zwar nicht das Gefühl, dass ich bis zur 12. Woche warten will, aber auch das Gefühl, dass die Welpen mit 8 oder 9 Wochen einfach eine solide Basis haben werden, auf die ich aufbauen kann.


    Liebe Grüße
    Nele

    Danke erst mal für eure Antworten. Ich bin auch unsicher, ob es unbedingt ein Hund aus diesem Wurf sein muss. (Dieser Wurf ist ein gewollter Mixhundewurf, ich würde deswegen auch nicht unbedingt von Züchter sprechen)
    Das Problem ist, dass ich nicht wirklich völlig mit dem Verstand entscheide, da die Mutterhünding die Schwester von meinem "Seelenhund" ist. Natürlich hätte ich gerne einen Welpen aus dieser "Linie". Aber ich weiß auch, das die Bedingungen nicht optimal sind.
    Die Mutterhündin ist sehr souverän und vom Wesen ausgeglichen und grundgut. Das Problem ist eher die zweite Hündin, die im Haushalt lebt.
    Und die nicht optimale Welpenprägung. Wobei ich, wie gesagt, regelmäßig vorbeikommen kann, und mich ja auch einbringen kann.
    Ich bin aber auch mittlerweile der Meinung, wenn es ein Welpe aus dem Wurf sein soll, dann so früh wie möglich. Da ich hier bei mir dann ja reichlich Kontakt zu einer wunderbaren Hündin gewährleisten kann. Darüber hinaus würde ich natürlich Sorge tragen, dass der Welpe so viele positive Erfahrungen mit anderen Hunden und Welpen sammeln kann, wie es nur geht.
    Oh man, da sitze ich nun selber in der "Welpenfalle" Und dabei dachte ich, ich würde auf jeden Fall nur mit dem Verstand entscheiden, wenn es um den Welpenzuwachs ginge. Pustekuchen.


    Liebe Grüße
    Nele

    Hallo,
    ich würde gerne mal Eure Meinung hören. Eventuell werde ich im Mai einen Welpen zu mir nehmen. Ich wohne mit mehreren Menschen und zwei Hündinnen zusammen. Wovon die eine 10 Jahre alt und "dominant" ist (sie will jedenfalls das Sagen haben) und die andere 3 Jahre alt ist. Mit dieser Hündinn, die einfach nur ein Traum ist, würde der Welpe am meisten Kontakt haben.
    Die Welpen wachsen in einer liebevollen Umgebung auf. Mit einer souveränen Mutter, allerdings auch mit einer Menschen gegenüber angstaggressiven Hündin. Die Welpen werden nicht besonders gefördert, sprich sie werden zwar gut und liebevoll versorgt, aber ich denke nicht, dass da besonders viel mit "die Welt kennenlernen" sein wird.
    Ich kann jederzeit vorbeikommen.
    Jetzt meine Fragen. Die Welpen sollen frühestens mit 10 Wochen abgegeben werden. Vielleicht sogar erst mit 12.
    Mir ist das unter den Umständen zu spät. Oder überwiegt die längere Zeit mit den Geschwistern und der Mutter die fehlende Prägung?
    Könnte ich mit meinem Welpen regelmäßig Ausflüge machen und ihn dann wieder zurückbringen? Ist er dann völlig verwirrt, weil er nicht weiß, wo er hingehört?
    Und ist es gut noch nach der Abgabe regelmäßigen Kontakt (mehrmals in der Woche) zur Mutter und den noch nicht vermittelten Geschwistern zu ermöglichen? Oder wäre es besser einen sauberen Schnitt zu machen, damit der Welpe sich gut bei mir eingewöhnen kann.
    Wie sehr hat die angstaggressive Hündin Einfluss auf das spätere Verhalten der Welpen?
    Ich würde mich über eure Meinungen und vielleicht auch Erfahrungen und Ratschläge freuen. :smile:


    Liebe Grüße
    Nele