Beiträge von Tuuka

    Phelan hat auch in den letzten Wochen ihr komplettes Fell erneuert. Erst Unterwolle, dann Deckhaar.
    Jetzt sieht sie fast ein bisschen nackig aus, sehr kurzhaarig, da das Deckhaar noch nicht ganz die endgültige Länge erreicht hat.
    Und kaum, dass ich erleichtert aufatmen will, weil sich die täglich anfallenden Woll(Haar)ratten wieder auf die Größe von Wollmäusen reduzieren, fängt Joda an, ihre doch reichlich vorhandene Huskyunterwolle abzustoßen... :headbash:

    Liebe Grüße
    Nele

    Joda und Phelan sind als Welpen nur ohne Leine gelaufen (habe sie aber auch nur in sicherer Umgebung (keine Straßen in der Nähe) laufen lassen.
    Mittlerweile sind sie beides. Im Wald und wildreichen Gebieten an der Leine, an der Straße immer mit und in übersichtlichem Gebiet ohne.

    Liebe Grüße
    Nele, die sich gerade das Antijagdbuch von Pia Gröning gekauft hat, damit die beiden Fellnasen auch im Wald wieder frei laufen dürfen (und wir irgendwann mal quer durch Norwegen wander können)

    Zitat

    Ne...das hätt ich nie und nimmer erraten...aber das ist wohl so bei den Mixen von Mixe. :D

    Bei der linken hätt ich eventuell noch auf Schäfer getippt, aber Border Collie wohl gar nicht.


    Bei der helleren sieht man den Border, wie ich finde, in ihren Bewegungen. Und sie guckt auch machmal so. (Könnt ihr natürlich nicht sehen, ist wohl etwas unfair...)
    Der Papa der beiden (Border Collie- Husky) sieht aus, wie ein schwarzer Schäferhund mit helleren Abzeichen und blauen Augen, die Mama (Labrador-Hütehund) sieht aus, wie ein blonder, etwas schmalerer Labbi. (In meinem Fotothread gibt es ein, zwei Fotos von ihr (Das Mofftier und Co).
    Vom Opa habe ich mal ein Foto gesehen. Der ist ein braun weißer, etwas langhaariger, extrem hübscher Hund. Ein bisschen Colliemäßig aber ohne so eine lange, schmale Nase.
    Ach ja, Moff (auch im Fotothread) war die Schwester von der Mutter meiner beiden, also ihre Tante. Alles Klar? :headbash: ;)

    Ich mag solche Wundertüten... :D

    Zitat

    Man hört es ja doch meistens von Hündinnen, dass es so heftige Anfeindungen gibt, die wirklich dauerhaft dann oft bestehen. Bei Rüden heißt es ja meist "Da knallt es ein mal, dann ist das geklärt, jeder weiß, wo er hingehört und sie können häufig wieder sehr gut mit- und nebeneinander." Auch bei etwa Gleichaltrigen?

    Als Rüdenbesitzerin finde ich das interessant, ob es da auch Erfahrungen gibt ;) Wenn das hier im Thread stört, einfach sagen...


    Nein, ganz und gar nicht. Ich finde das Thema insgesamt interessant. Vielleicht gibt es ja auch Erfahrungsberichte, in denen es zwischen Rüde und Hündinn nicht klappt.
    Und welche, wo es trotz Altersunterschied trotzdem geknallt hat.


    Ich finde, dass es zwischen meinen beiden bis jetzt relativ harmonisch läuft. Klar gibt es auch mal Streitereien, aber die gehen bis lang immer unblutig aus. Wenn ich dabei bin, unterbreche ich auch, wenn ich den Eindruck habe, es kippt zu sehr. Auf der anderen Seite sollen sie natürlich auch lernen, dass sie ohne mein Eingreifen miteinander klar kommen müssen. Also dürfen sie, wenn im Rahmen, Auseinandersetzungen auch ohne meine Einmischung austragen.

    Ich frage mich auch manchmal, wie meine Hunde wohl als Einzelhunde wären. Bei der Kleineren, Joda, denke ich manchmal, dass sie damit vielleicht besser klar käme. Aber woher soll ich das wissen.
    (Ausprobieren möchte ich es nicht)

    Ich drück mir einfach selber mal die Daumen, dass die beiden Damen sich im wahrsten Sinne des Wortes zusammenraufen. ;)

    Liebe Grüße
    Nele

    Hallo,
    ich glaube, dass er in etwa so bleiben wird vom Fell. Vielleicht kriegt er hinten noch ein bisschen mehr "Hosen" aber so viel wird sich (hoffentlich) nicht mehr verändern. (Er ist nämlich so wie er ist, richtig toll :smile: )

    In dem Wurf von meinen beiden waren sowohl kurzhaarige Welpen, als auch langhaarige. Man konnte das relativ früh sehen. Die plüschigeren haben später, soweit ich sie noch sehe, auch längeres Fell bekommen.

    Ich kann deine "Sorge" übrgigens gut verstehen. Ich wollte auch unbedingt einen kurzhaarigen Hund. (Und beide sind auch so ähnlich wie deiner :D . Die eine hat ein bisschen längere Haare, die andere sieht vom Fell genauso aus wie deiner)
    Und nein, da kommt auch nichts mehr, weder jetzt noch später :headbash: (aber wenn, dann ist es auch egal :D )

    Liebe Grüße und viel Spaß mit deinem.

    PS: Ich habe das Gefühl, dass sich vorallem Hunde mit Drahthaareinschlag noch relativ spät fellmäßig verändern (von kurz glatt zu rau und länger)

    Zitat

    hallo nele,

    ich hatte zwei gleichaltrige hündinnen. allerdings bekam ich die zweite erst mit 18 monaten. die beiden mädels verstanden sich von anfang an. es gab nie einen zwischenfall.
    damals, als ich die zweite, die ein notfall war, aufnahm, sagte mir auch jeder, dass ich abwarten sollte, eines tages werden sie sich zoffen bis aufs blut. ;)
    wie gesagt, die beiden waren ein traumpaar. :D
    gruß marion


    Genau so was wollte ich hier hören! :hust: ;) Ne, ich mein, ja, natürlich tut es gut, zu hören, dass es auch diese Variante gibt.
    Was mich halt interessiert, ob es wirklich so oft vorkommt, dass es Zoff bis aufs Blut gibt, oder ob das nur wieder dieses "alle haben totale Ahnung aber nie aus eigener Erfahrung-Ding" ist.
    Woher kommt diese Vorstellung, dass es bei Rüden meistens nur um "Schaukämpfe" geht, bei Hündinnen aber um Leben und Tod?
    Woher kommt es, dass eben die Meinung vorherrscht, dass gleichaltrige Hunde im selben Haushalt (und dann auch noch aus einem Wurf und auch noch gleichgeschlechtlich) nicht auf Dauer friedlich und stressfrei miteinander leben können?

    Also her mit euren eigenen Erfahrungen (direkte Bekannte, Freunde, Verwandte werden auch akzeptiert! ;) )