Beiträge von Tuuka

    Hallo, ich würde dir raten, sie erst mal in Gebieten mit "Jagdobjekten" an die Schlepp zu nehmen. Und gezielt mir ihr zu üben, dass Hinterherhetzen tabu ist. Egal was sich schnell von ihr wegbewegt.
    Ich habe diese ersten Anzeichen bei meinen beiden nicht ernst genug genommen, da sie sonst ja super gehört haben. Und auch immer schnell wieder da waren bzw. umgedreht sind.
    Jetzt mit 20 Monaten ist unsere größte Baustelle ihr unerwünschtes Jagdverhalten. Sie hören ziemlich gut aber ich kann mich eben nicht darauf verlassen, dass sie bei Hasensichtung etc verlässlich hören.

    Ich rate dir also, deine Kleine von jetzt ab nur noch in sicherer Umgebung von der Leine zu lassen und gezielt mit ihr am Stop bei dieser Ablenkung zu arbeiten.

    Liebe Grüße
    Nele

    Zitat

    Mir gehoeren zwar 3 Hunde und die hab ich wirklich gern, aber keiner der 3 ist mein Hund, so wie Pepper es war. Und das ist gut so! Wie gesagt, ich wuerd keinen der 3 hergeben. Aber das mit Pepper, das war anders. Es war enger, intensiver als mit den anderen Hunden. Sie war dieser eine Hund..


    So ähnlich ist bzw. war es auch bei mir. Ich habe selber zwei Hunde aber mein Seelenhund war der Hund einer guten Bekannten. Und zu diesem Hund, Moff, hatte ich eine ganz andere, intensivere Bindung als zu meinen beiden.
    Ich weiß auch mittlerweile warum. Meine beiden habe ich, seit sei 8 Wochen alt sind. Sie hatten keine Wahl, ich habe sie mir ausgesucht und so sind sie zu mir gekommen. Wir haben eine gute Bindung aber sie hatten ja auch keine Alternative.
    Moff war schon zwei als sie in mein Leben spazierte. Sie hatte eine enge, vertrauensvolle Bindung zu ihrem Frauchen. Und dann haben wir uns getroffen und es war Liebe auf den ersten Blick. Sie hat meine Seele berührt und geöffnet an einer Stelle, von der ich bis dahin gar nicht wusste, dass es sie gibt.
    Und ich konnte ihr geben, was sie in dieser Lebensphase brauchte. Abenteuer, Action, Anforderungen, Lernen dürfen, die Welt erkunden.
    Es hat zwischen uns einfach "Klick" gemacht.

    Liebe Grüße
    Nele


    Hallo, ich wollte nur noch schnell einwerfen, dass es nicht unbedingt um die Menge an Omega-3- Fettsäuren geht, sondern auch darum, dass sie in einem guten Verhältnis zu den Omega-6-Fettsäuren stehen.
    Hier mal auf die Schnelle eine Seite ergoogelt: http://oel-wechsel.com/Probleme/Problem3_Verhaeltnis.htm

    Heute kann ich mich (leider) auch mal einreihen. Gestern beim Spaziergang weiche ich mit meinen beiden vom Weg in den Matsch aus um einem Radfahrer auszuweichen und ihm die Möglichkeit zu geben ohne Probleme an uns vorbeizukommen. Ich lächle ihn auch noch freundlich an und will gerade mit einem Moin grüßen, da fragt er: "Beißen die"? Ich: "Nein" ( :???: ) Er: "Die gucken aber so!" Ich: :???:

    Menno, da stand ich im Matsch und habe ich geärgert.

    Blöder Radfahrer

    Gruß
    Nele

    Zitat

    Ich füttere generell Wolfsblut (Ente oder Wild). Mir ist noch die Idee gekommen, dass ich auch mal eine Sorte auf Fischbasis ausprobieren könnte. Also zwei Sorten im Wechsel füttern...

    Danke für den Buchtip, aber noch barfe ich nicht. Und nur wegen der Öle finde ich das dann doch etwas teuer. Ich werde morgen mal in Ruhe nach den von dir genannten Ölen googlen! Danke!

    Das mit dem Joghurt mag er bestimmt. Werde ich mal ausprobieren! Kann man mit den Ölen irgendwas falsch machen? Von der Dosierung her, meine ich?!


    Hallo,
    also ich bezahle für Wolfsblut mehr als ich fürs Barfen ausgebe. Im Monat bezahle ich zwischen 60 und 100 Euro für zwei Hunde (inklusive Leckerli und Kauartikeln) Und die Tendenz geht eher zu den 60 Euro. Für zwei Säcke Wolfsblut habe ich über Hundert Euro bezahlt, die sind nach einem halben Monat nur noch halb voll. Würde ich ausschließlich Wolfsblut füttern, dann wäre ich locker bei Hundert Euro im Monat.
    Nur mal so, nebenbei. Zu den Ölen wurde ja schon was gesagt. Ich empfehle auch Lachsöl und Dorschlebertran.

    Liebe Grüße
    Nele

    Hallo, hat jemand ein Iglu von euch?
    Joda sucht sich gerne "überdachte" Schlafplätze. Ich könnte mir vorstellen, dass sie sich da drinn sehr wohl fühlen könnte...

    Gibt's Erfahrungsberichte?

    Liebe Grüße
    Nele

    Für mich hört sich das auch nicht nach Angst an. Ich glaube, du kannst da deinem Gefühl vertrauen, das du von Anfang an hattest. Er würde sich, wenn er Angst hat, z.B. nicht so wälzen, sondern einfach ausharren, bis du mit dem bösen Bauchkraulen fertig bist.
    Meine beiden grunzen und reißen die Mäuler auf und schlecken sich die Nase, wenn sie miteinander "kabbeln", oft auch verbunden mit auf dem Rücken wälzen. Und in diesem Moment weiß ich eines ganz genau: Die beiden fühlen sich gerade sauwohl!

    Liebe Grüße
    Nele

    Zitat

    die Damen denken wahrscheinlich, das alles haben sich irgendwelche Spinner (FDA und Dillitzer) nur ausgedacht um die " artgerechte Ernährung" des Hundes einzuschränken. Mich wundert dabei nur, dass nach Eingabe von Barf und Knochenkot bei googel so viele Einträge kommen.


    Warum kannst du es nicht einfach gut sein lassen.?Ich finde es unangenehm, wenn mir Menschen ihre Meinung aufdrängen wollen. Danke für deinen Hinweis. Mehr brauche ich nicht. Vor allem, wenn du keine fundierten, wissenschaftlichen Argumente anbringen kannst, wie z.B. Studien.

    Jetzt doch langsam genervt,
    Nele

    Zitat

    Das einzige was der Rotti im Videoclip eindeutig darstellte war das er eine Gefahr fuer kleinere Beutetiere ist....nicht mehr, nicht weniger.
    Mindestens 80% aller Hunde der DF'ler die hier fleissig tippseln wuerden wohl ein Huhn reissen wenn die Gelegenheit sich bietet (meine Toelen schliess' ich da definitiv mit ein, bei denen weiss ich's).


    Ich denke, meine beiden würden's auch tun, vor allem, wenn sie dann so "lustig" auseinanderstieben.
    Aber Menschen gegenüber haben sie bislang noch keine Aggression gezeigt.

    Gruß
    Nele

    Hallo, ich noch mal,

    ich finde die "Diskussion" hier sehr verwunderlich. Eine Userin warnt vor Knochenfütterung. Finde ich ok, denn es gibt eindeutig Risiken. Einige User sind der gleichen Meinung und füttern keine Knochen. Finde ich auch ok, solange die Hunde Alternativen zum Kauen bekommen.
    Wieder andere User füttern Knochen, so auch ich. Und ich werde es nach diesen Infos auch weiterhin tun. Mir sind die Risiken nämlich bewusst, aber ich sehe eben auch die Vorteile.
    Wieso kann man das alles denn nicht so stehen lassen? Jeder entscheidet doch nach bestem Wissen und Gewissen was das Beste für seinen/ihren Hund ist. (Jedenfalls hoffe ich das)
    Einige bewahrt so eine Warnung vielleicht davor, seinem Hund unüberlegt Knochen zu geben (z.B erhitzte), alle anderen haben doch eh schon eine Meinung. Und wer sich ohne etwas zu hinterfragen einfach nach solchen "Meinungen" bzw. Ratschlägen richtet, mein Gott, dann wird's dem Hund in diesem Fall auch nicht schaden.

    Ich traue keiner Studie, bei denen nicht lückenlos klar ist, wem sie dient. Und ich hätte gerne mal eine Studie darüber, wie viele Hunde tatsächlich betroffen sind von Knochenkot, Darmverletzungen und -verschluss.
    Gesehen auf alle Hunde, die Knochen bekommen.

    Ich denke, (ist aber nur eine Vermutung, da ich keine unabhängige Studie kenne) dass es viel größere Gefahren für Hunde gibt. Ich will z.B nicht wissen, wieviele Hunde aufgrund von schlechter Fütterung, krank werden.

    Nele