Mich braucht er nicht mehr zu wickeln, mich hat er schon...
Edit: selbst wenn er ein absoluter Stinkstiefel wäre, könnte er den Stein aus dem Brett nicht mehr raushauen!
Mich braucht er nicht mehr zu wickeln, mich hat er schon...
Edit: selbst wenn er ein absoluter Stinkstiefel wäre, könnte er den Stein aus dem Brett nicht mehr raushauen!
ZitatDer alte Herr wird heute 11 :ballon2:
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Lucky ist für mich immer noch einer der schönsten Hunde hier im Forum. Genau mein Beuteschema. Und so wunderhübsch und ausdrucksstark. Herzlichen Glückwunsch nachträglich!
Liebe Grüße
Nele
Hm, du schreibst, dass der Hund ein normales Niveau erreichen soll. Woran mache ich das fest? Dass der Hund ansprechbar ist in jeder Situation?
Phelan rennt extrem gerne. Aber sie kann auch schnüffeln und dahintrotten. Sie ist auch nicht permanent im Jagdmodus (glaube ich jedenfalls), sondern kann auch gut einfach nur "Zeitung lesen".
Sie ist auch auf die Weite Entfernung abrufbar (bei mittlerer Ablenkung, bei Wildsichtung nicht mehr)
Vielleicht sollte ich mal versuchen immer mal ein paar Minuten hinter mir laufen einzuführen, damit sie sich deutlich entspannt.
Richtig süchtig ist Phelan vor allem nach Bällen und Co. Wenn sie da dürfte, wie sie wollte, wäre sie nur noch gaga.
Ach menno, das ist so schwierig. Ich will ja letztendlich für mich und den Hund einen entspannten Spaziergang, der aber für den Hund auch nicht zu langweilig und frustrierend ist.
Finde ich schwer, einzuschätzen, was gut für sie ist und was nicht.
Wenn ich Joda sehe, die sich zB. extrem gerne jagen lässt, dann weiß ich einfach, dass sie gerade Spaß hat und glücklich ist (vor allem, wenn sie schneller ist oder geschickter die Haken schlägt. Dann wird sie oft extra langsamer, damit der andere Hund wieder aufholt und motiviert bleibt, um dann wieder abzuzischen...)
Aber bei Phelan? Die sehe ich selten so richtig ausgelassen.
Liebe Grüße
Nele
Hallo,
solange du keinen Hochleistungssport mit deinem Hund machst, spricht für mich nichts dagegen, den Hund immer mitzunehmen. An Tagen, wo nicht so viel läuft, wird er vermutlich ganz entspannt auf seinem Platz liegen und faulenzen.
Meine Hunde werden auch unterschiedlich ausgelastet. Mal mehr, mal weniger. Ein paar Tage Minirunden und wenig Action stecken die gut weg. Da passen sie sich an.
Du kannst das Programm ja immer noch runterfahren, wenn du merkst, dass ihn der ständige Wechsel stresst oder er an Tagen ohne große Auslastung die Wände hochgeht.
Liebe Grüße
Nele
ZitatDann nimm eben eine kurze Leine.
Bevor ein Hund herumrennen darf, muss er zunächst lernen, dass er langsam geht. Bei Rennjunkies muss man das evtl. ganz von vorne neu aufbauen. Also Spaziergänge nur noch an der kurzen Leine, hinter einem im Schneckentempo gehend. Solange, bis der Hund wieder normales Verhalten zeigt: Schnüffeln, Zeitung lesen etc... erst dann würde ich überhaupt wieder über eine Schleppleine nachdenken und über irgendsowas wie Vorstehen trainieren.
Viele Grüße
Corinna
Sollte man dann in dieser Phase den Hund, was Bewegung angeht, in anderer Form auslasten? Fahrrad fahren, Longieren etc?
Oder muss der Hund solange immer an die Leine und langsam gehen?
Würdest du den Hund trotzdem mit der Schlepp sichern? Darf der Hund zurückbleiben (schnüffeln etc.)?
Ich habe mit Phelan ja auch so eine Rennsau, die gerne mal 50 Meter und mehr nach vorne läuft. (Es sei denn, dass Gelände ist unübersichtlich, dann hält sie näheren Kontakt)
Liebe Grüße
Nele
ZitatLass sie hinter Dir gehen und verbiete ihr, dass sie nach vorne rast.
Das finde ich auch eine gute Idee. So könnt ihr immer wieder runterkommen. Bei Moff hatte ich das Ergebnis (bei einem Seminar von Antia Balser) dass sie einfach hinter mir hergetrottet ist über eine ihr unbekannte Wiese mit etlichen anderen Mensch-Hunde-Teams. Ohne an Kaninchen und Co Interesse zu zeigen.
(bei meinen beiden funzt das irgendwie nicht, Joda schießt dann plötzlich nach vorne und ist weg (wenn nicht an der Leine gesichert. Phelan hasst es, hinter mir zu gehen, die braucht mindestens ihren Kopf neben meinem Bein)
Liebe Grüße
Nele
Und wenn du immer wieder Pausen einlegst in denen du wartest, bis sie sich entspannt hat? (ist vielleicht eher was für wärmeres Wetter, aber damit sie merkt, dass das auch eine Möglichkeit ist)
Was denkst du denn selber, was sie brauchen würde, um insgesamt entspannter spaziergehen zu können?
Liebe Grüße
Nele
Hey,
vielleicht hast du da auch so eine oberschlaue Kandidatin an der Leine, die begriffen hat, dass sie beschäftigt wird, sobald sie ein bestimmtes Verhalten zeigt?
Vielleicht würde es ihr guttun, "Nichtstuspaziergänge" zu machen. Also wirklich nur schlendern, keine Übungen etc. Sie muss dazu natürlich gesichert sein. (Vielleicht nur Basistraining an der Schlepp) Vielleicht aber auch wirklich nichts.
Ist nur so ein Gefühl von mir. Vielleicht kommt sie damit ein bisschen runter.
(ich habe das Glück, dass es bei uns viele Deiche gibt, auf denen Schafe weiden, die sind jetzt zu dieser Jahreszeit im Winterquartier. Die Deiche sind komplett eingezäunt, so dass ich meine Hunde einfach nur mal machen lassen kann. Das tut uns allen drei ab und zu mal gut, zum runterkommen. Ich komme auf jeden Fall runter, da diese Spaziergänge echt stressfrei sind. Andere Hunde sieht man lang bevor man sie trifft und Wild gibt es höchstens auf der anderen Seite des Zauns. Solange sie nicht geschnallt haben, dass sie da locker drüber springen können, bleibt das mein Antistressauslaufgebiet. Vielleicht hast du ja auch so was in der Nähe?)
Liebe Grüße
Nele
Dann ist ja gut. Ich hatte gerade eher Maisfeld und Co im Kopf.
Auf Futterwiesen sollte natürlich kein Gift verteilt werden.
Gruß
Nele
ZitatJa wegen Würmer hab ich auch schon dran gedacht, Gift eher weniger frisch vom Feld glaub ich das nicht. Aber er hat auch den "Mäuselsprung" drauf und weg ist das Tierchen dann. So schnell kann keiner Schauen, bekommen sind ihm seine ersten auch.
Aber gerade da können Mäuse doch belastet sein. Wenn das Feld kurz vorher vom Bauern mit irgendeinem Gift behandelt worden ist. :|
Liebe
Grüße Nele