Beiträge von Tuuka

    Hallo!

    Du kannst sie doch mit einem Geschirr sichern, wenn sie die Treppe zum Schlafzimmer hoch- oder runtergeht. Damit kann sie, wenn du sie festhälst, nicht abstürzen.
    Das muss ja auch keine Dauerlösung sein aber es wäre doch sehr hilfreich zu wissen, ob sie dann auch noch so einen Stress hat.
    Oder du kannst doch auch dein Bett für eine Weile ins Wohnzimmer stellen. Wie gesagt, keine Dauerlösung aber doch sehr hilfreich, um herauszufinden, warum dein Hund so reagiert.
    Vielleicht gibt es nachts auch Geräusche, die ihr Angst machen und die durch den Wegfall des Alltaglärms deutlicher werden. Das würde erklären, warum sie tagsüber gut alleine bleiben kann.

    Desweiteren würde ich sie gesundheitlich einmal gründlich durchchecken lassen. Vielleicht hat sie Sodbrennen? Oder ihr ist schlecht?

    Liebe Grüße
    Nele

    Zitat

    Ich frage mich wie hoch das Risiko eines Wurmbefalls eigentlich ist. :???: Ich kenne niemand dessen Hund schon mal Würmer hatte. Vielleicht geben die aber auch alle was dagegen.
    Meine zwei früheren Hunde wurden beide nicht entwurmt und hatten nie Würmer. Beide fraßen allerdings auch draussen so gut wie nichts.
    Wieviele Hunde kennt ihr, die schon mal Würmer hatten? (Ausser Welpen aus dem Ausland)


    Hallo hier, ich! Phelan hatte als Welpe definitiv Würmer. Sie ist ein- oder zweimal entwurmt worden bevor sie zu mir kam. Dann habe ich nach ein paar Wochen noch mal entwurmt. Der Spulwurm war nicht zu übersehen in ihrem Haufen.
    Dann habe ich die beiden noch mal mit einem halben bis dreiviertel Jahr entwurmt. Joda hat allerdings mit schlechten Leber- und Nierenwerten reagiert. (Duch Impfung, Wurmkur oder Demodexbehandlung, genau weiß ich es natürlich nicht) Danach bin ich viel vorsichtiger geworden und habe mich besser informiert.
    Seitdem haben die beiden keine Chemie mehr auf oder in den Pelz bekommen. Und es geht beiden gut.
    Hätten sie Wurmbefall, der sie beeinträchtigt, würden sie natürlich entwurmt.

    Liebe Grüße
    Nele

    Hallo,
    ich bin gerade sehr neugierig, warum es genau diese Rasse sein soll? Welche Eigenschaften an dieser Rasse findet ihr toll? Ich könnte mir vorstellen, dass diese Rasse sehr anspruchsvoll ist, oder? Erzähl doch mal, wenn du magst.

    Liebe Grüße
    Nele

    Hallo,
    ich frage mich, was für den Hund schädlicher ist. Ständig die organische Belastung durch die Medikamente oder die Würmer? Ich könnte mir vorstellen, dass ein gesunder Hund mit einem gesunden Immunsystem die Würmer ganz gut in Schach halten kann.
    Für mich sind alle Medikamente, die die Darmflora beschädigen und die die Leber und Nieren belasten eher als "krankheitsfördernd" einzustufen. Ich finde, wir haben schon genug Hunde mit Allergien und Autoimmunerkrankungen, da sollte man nicht leichtfertig mit Giften hantieren. (Und auch nicht mit Antibiotia!)

    Frontline z.B. ist in vielen Gegenden nicht mehr wirksam, da die Flöhe Resitenzen entwickelt haben. Viele AB wirken nicht mehr. Und vielleicht gibt es auch schon Würmer, die sich trotz Behandlung sauwohl fühlen.

    Gruß
    Nele

    Ich hätte auch mal gerne eine Rückmeldung. Wenn jemand gar nichts von sich hören lässt, fange ich an, mir Sorgen zu machen und zu denken, dass es dem Hund gerade schlechter geht oder er gestorben ist und der TS einfach gerade keinen Kopf hat, um an die Foris zu denken.
    Aber einfach nur nicht mehr zu schreiben (und scheinbar ja auch nicht mehr zu lesen, weil dann hätte sie ja merken können, dass eine kleine Rückmeldung nett wäre) finde ich mehr als schade.
    Es macht mich wütend und ich fühle mich dann irgendwie benutzt. "Solange es Hundi schlecht geht, nutze ich das Mitgefühl und die gedrückten Daumen, aber wenn ich die Foris nicht mehr brauche, sind sie mir egal..." Sowas ägert mich.
    Ich habe auch schon Threads vergessen oder mich nicht bedankt für den einen oder anderen Tipp. Aber bei so einem emotionalen Thema, das zudem immer wieder durch Nachfrage hochgeschubst wird, verstehe ich so ein Verhalten nicht.

    Gruß
    Nele

    Hallo,
    also ich kann mich über meine Hunde auch drüberbeugen und sie lieben es, wenn ich mit meiner Hand ihr ganzes Gesicht umfasse und sie dabei sanft kraule. Sie kommen auch selber zu mir und bohren ihren Kopf in meine Armbeuge oder in meine Hände und genießen es, für eine Weile mal abzutauchen.
    Aber das sind auch Momente drinnen, wo klar ist, dass jetzt kuscheln angesagt ist. Draußen ist drüberbeugen auch ok, aber schon ein bisschen unangenehmer.
    Ich habe die beiden aber auch von Kleinauf und sie mussten mit mir in diesem Zusammenhang nie irgendetwas Negatives erfahren.
    Ich denke auch, dass du sie erschreckt hast, bzw. ihre Individualdistanz unterschritten hast und sie dich in diesem Moment bedrohlich fand. (wer weiß, was sie erlebt hat) Zwinge sie nicht zu körperlicher Nähe. Sie wird schon kommen und sich ihre Streicheleinheiten holen. Gestalte diese Momente in Zukunft lieber so, dass du auf einer Höhe mit ihr bist (z.B zusammen auf dem Boden liegend)
    Im Moment würde ich sie auch eher in Ruhe lassen. Bloß jetzt nicht noch locken oder bemitleiden. Versuche ihr, wie oben schon mal geschrieben, Leckerlis anzubieten in dem du dich abwendest und kleinmachst. Und dann gar nicht so sehr beachten. Wenn das klappt, kannst du die Hand immer näher zu dir nehmen.
    Aber hab Geduld mit ihr, das renkt sich schon alles wieder ein.
    Liebe Grüße
    Nele

    Edit: Hast du ihr vielleicht aus Versehen dabei weh getan? Vielleicht hast du ihr ungewollt einen Stromschlag verpasst? Dann wären meine Hunde wohl auch zumindest verunsichert.

    Zitat

    Mir ist gerade eingefallen, dass der Schlappohrrüde einer Freundin auch immer einen latenten Ohrgeruch hat.
    Dieser neigt sehr zu Hefepilzen. Vielleicht rumort es bei denen in den Ohren doch?

    Ich hoffe nicht. Aber werde das nächste Woche mal abklären lassen. Dann habe ich wieder ein Auto und mein TA ist für mich wieder erreichbar und überhaupt ist bis dahin ja auch alles wieder gut :D
    Aber wenn's rumort, dann müssten sie es schon von Anfang an gehabt haben. Weil nach Mäusenest haben alle 4 Ohren schon immer ein bisschen gerochen. (ich mag den Geruch :smile: )
    Also mindestens 1,5 Jahre.
    Ich sollte wieder barfen. Ich habe den Eindruck, dass sie da generell weniger "hundig" gerochen haben. Und die Hundis wird's auch freuen

    LG
    Nele

    tigall: bei einem meiner ersten TA-Besuche, habe ich die Ärztin gefragt, ob der Geruch normal ist. Sie hat sich die Ohren angeguckt, dran gerochen und gesagt, dass alles ok wäre. Auf mein: Ich mache die auch nicht regelmäßig sauber, meinte sie nur: Bloß nicht, die sind völlig ok so. Hat mir also eher davon abgeraten, provilaktisch die Ohren zu säubern.
    Hm... wenn's nicht besser wird, stelle ich Phelan ja sowieso beim TA vor (hab jetzt einen anderen) Mal sehen, was der dann dazu sagt.

    Liebe Grüße
    Nele

    Hallo,
    sonst ist sie wie immer. Nur dass sie gerade durch ist mit ihrer 2. Läufigkeit. Die war aber mit 3.5 Wochen völlig im Rahmen und ganz unproblematisch.
    Ein bisschen dicker ist sie geworden (im Moment fallen die ganz langen Spaziergänge weg) aber alles noch im Rahmen, da sie vorher mehr als schlank war.
    Sie mag es sehr, wenn ich ein bisschen im Ohr herumwurschtel. Dann brummt sie ganz zufrieden. Aber das haben meine beiden schon immer gerne gehabt. Sie schüttelt auch den Kopf nicht. Ganz manchmal kratzt sie sich selber ganz vorsichtig im Ohr. Aber eben auch nur ganz selten.
    Also sonst ist eigentlich alles wie immer. (Vielleicht sind die reduzierten Spaziergänge Schuld. Da werden die Ohren nicht mehr so oft gelüftet :smile: :???: )
    Sie hat übrigens auch kaum Haare im Ohr und überhaupt keine richtigen Schlappohren, sonder eher so halbe (ist die Dunkle auf den Avatarbildern)

    Liebe Grüße
    Nele