ZitatEs ist auf jeden Fall leichter, Hunde zu erziehen, als Väter.
Wenn das mit dem Gegeneinander-Gehen nicht wäre, würde ich es einfach lassen, wie es ist. Denn wie schon geschrieben wurde, Hunde können da ganz ausgezeichnet auseinanderhalten, was bei wem geht und bei wem nicht. DAS wäre also gar nicht so sehr meine Sorge. Dein Vater müßte halt auf Dauer mit den "Geistern, die er rief" klar kommen, wenn ihn das jetzt schon selbst ein wenig nervt, ist das vielleicht der Anfang zur Besserung? Und da würden statt Ratschläge der Tochter möglicherweise ein, zwei Bücher zum Thema Hundeausbildung besser ankommen? Die kann er heimlich still und leise nachlesen....und selbst auf einen neuen Umgang mit den Hunden kommen....manchmal muss man diplomatische Umwege gehen, um ans Ziel zu kommen.
LG, Chris
...oder es auf einen Streit ankommen lassen. Du hilfst bei deinen Eltern im Unternehmen aus? Es ist deine Hündin? Dann bestimmst du auch die Regeln. Es kann ja nicht sein, dass du es hinnehmen musst, dass sich dein Vater deinem "Verbot" widersetzt. Stell dir vor, dein Hund darf aus irgendwelchen Gründen keine Leckerchen. (Allergie, etc) Und er würde trotzdem einfach welche in deinen Hund schieben. Das geht einfach nicht. Du erziehst den Hund, du stellst die Regeln auf.
Ich an deiner Stelle würde es auf den Konflikt ankommen lassen. Du kannst es ihm ja hinterher noch mal in Ruhe erklären.
Rebellische Grüße
Nele