Beiträge von Tuuka

    Zitat

    Es ist auf jeden Fall leichter, Hunde zu erziehen, als Väter. :lol:

    Wenn das mit dem Gegeneinander-Gehen nicht wäre, würde ich es einfach lassen, wie es ist. Denn wie schon geschrieben wurde, Hunde können da ganz ausgezeichnet auseinanderhalten, was bei wem geht und bei wem nicht. DAS wäre also gar nicht so sehr meine Sorge. Dein Vater müßte halt auf Dauer mit den "Geistern, die er rief" klar kommen, wenn ihn das jetzt schon selbst ein wenig nervt, ist das vielleicht der Anfang zur Besserung? Und da würden statt Ratschläge der Tochter möglicherweise ein, zwei Bücher zum Thema Hundeausbildung besser ankommen? Die kann er heimlich still und leise nachlesen....und selbst auf einen neuen Umgang mit den Hunden kommen....manchmal muss man diplomatische Umwege gehen, um ans Ziel zu kommen.

    LG, Chris


    ...oder es auf einen Streit ankommen lassen. Du hilfst bei deinen Eltern im Unternehmen aus? Es ist deine Hündin? Dann bestimmst du auch die Regeln. Es kann ja nicht sein, dass du es hinnehmen musst, dass sich dein Vater deinem "Verbot" widersetzt. Stell dir vor, dein Hund darf aus irgendwelchen Gründen keine Leckerchen. (Allergie, etc) Und er würde trotzdem einfach welche in deinen Hund schieben. Das geht einfach nicht. Du erziehst den Hund, du stellst die Regeln auf.
    Ich an deiner Stelle würde es auf den Konflikt ankommen lassen. Du kannst es ihm ja hinterher noch mal in Ruhe erklären.

    Rebellische Grüße
    Nele

    Bei meinen beiden hat es Wunder gewirkt, wenn ich mich auf ihre (unsere) Hundematratze gelegt habe. In den meisten Fällen hatte ich keine fünf Minuten später zwei tief und fest schlafende Hundekinder neben mir. Das waren meist die Situationen oder Momente, in denen ich das Gefühl hatte, dass sie von selber nicht mehr runterkommen.

    Liebe Grüße
    Nele

    Hallo,
    beim Ct wird nicht nur ein Bild gemacht, sondern viele Bilder. Du hast nachher quasi Schichtbilder bzw. Schnittbilder von deinem Hund. So kann man sich z.B den Verlauf von einem Knochen angucken. Und auch 3D-Bilder herstellen.
    Der Nachteil ist, dass der Hund dafür in Narkose muss (er muss für eine gewisse Zeit ganz still liegen) und die Strahlenbelastung ist um ein vielfaches höher (wobei ich nicht weiß, ob das bei einem Hund so relevant ist)
    Für die Darstellung von Gelenken und Sehnen sollte man aber eigentlich ein MRT machen (wenn ich jetzt nicht völlig falsch liege)

    Liebe Grüße
    Nele

    Ganz ehrlich? Wenn ich in dieser Situation gewesen wäre (mein Hund an der Leine, 5 Monate alt, zwei attackierende Hunde) Da wäre bei mir erst der Schlüssel geflogen und wenn die Hunde dann nicht abgelassen hätten, wäre ich körperlich massiv geworden. Und ja, ich hätte vielleicht auch angefangen die Hunde wegzutreten. (Was meinst du, wie schnell die HH dann die Hunde angeleint hätte.)
    Ich weiß, dass die Hunde nichts dafür können. Und ich würde auch freiwillig keinem Hund extra Schmerzen zuführen. Aber sobald ich meinen Hund an der Leine habe, muss ich dafür sorgen, dass er nicht bedrängt wird, geschweige denn attackiert. Und schon gar nicht, wenn er noch so klein ist und gerade lernt, dass er mir vertrauen kann.

    Wären die Hunde wirklich freundlich gewesen, hätte ich natürlich anders reagiert. Aber so?

    Ich hoffe, dein Kleiner hat den Schreck gut überwunden.
    Liebe Grüße
    Nele

    PS: Vielleicht hilft beim nächsten Mal auch ein: Mein Hund hat Flöhe/eine ansteckende Krankheit/Maul- und Klauenseuche-hochansteckend!

    Ich finde das nicht normal. Meine Hunde haben auch mal was aufgesammelt, aber nicht gleich gefressen. Ich würde erst mal beim TA abklären lassen, ob der Hund gesund ist. Vielleicht hat er auch Sodbrennen oder irgendetwas anderes, was ihn dazu "zwingt", alles zu fressen.

    Sollte der Hund gesund sein, müsst ihr natürlich ein Nein aufkonditionieren. Fressen von Steinen, Zigaretten, Plastik etc kann lebensgefährlich werden. Aber das wisst ihr ja selber.

    Liebe Grüße
    Nele

    Hallo,
    ich hole diesen Thread mal wieder hoch. Neben dem Pferdestall, in dem ich gerade aushelfe, steht auch ein Schaf alleine. Ohne Unterstand. Ob genügend Wasser und Futter zur Verfügung steht, kann ich nicht sagen. Ich weiß aber, dass der Besitzer schon mal die Auflage bekommen hat, das Schaf scheren zu lassen. Das hat er wohl auch gemacht, aber seitdem auch nicht mehr (ist über ein Jahr her)
    Mir tut das Schaf so leid. Und ich würde gerne wissen, ob es eine rechtliche Grundlage gibt, dem Halter das Schaft wegzunehmen, bzw. dafür zu sorgen, dass es besser gehalten wird. (Kontakt zu Artgenossen...)

    Der Halter ist nicht einsichtig.

    Liebe Grüße
    Nele

    Zitat


    Das war ein "verstrudeltes" Vanille-Schoko-Eis und hiess "Lollipop"!
    Bei uns gibt es einen Spielzeugladen, da gibt es diese ganzen kleinen Schnickischnacki-Spielsachen noch zu kaufen. Erinnert Ihr Euch an diese ganz klitzekleinen Gummitiere, die eigentlich zu nix zu gebrauchen waren, ausser um sie zu sammeln? Da hatte ich auch jede Menge von!
    http://images0.dhd.de/44249000.jpg
    LG von Julie

    Die gab's bei uns immer beim Zahnarzt. Der hatte ein Bonbonglas voll davon und man durfte sich dann nach der Behandlung/Untersuchung eines aussuchen. Das fand ich immer toll!

    Liebe Grüße
    Nele