Meine damalige Schäferhündin war eh den Großteil des Tages draußen. Zum Schlafen konnte sie sich aussuchen: Pferdestall, isolierte Hundehütte im Vorgarten, oder Hausflur.
Die ist nur im Winter, bei Minusgraden, nachts freiwillig ins Haus gekommen.
Ihre Welpen hat die im Pferdestall bekommen. Sie hatte eine Schlafbox und darin hat sie sich dann zurückgezogen. Die hätte total gelitten, hätte ich sie ins Wohnzimmer verfrachtet...
Da wir auch tagsüber eh mehr draussen als im Haus waren, war das völlig natürlich für den Hund. Was hätte der im Wohnzimmer liegen sollen und sich die Seele aus dem Leib schwitzen sollen?
Der letzte Wurf hat mir dann den Vorgarten neu gestaltet
Die hatten dann ab 6 Wochen mit Mama in der grossen, isolierten Hundehütte im Vorgarten genächtigt (war Sommer). Ja, und eines morgens will ich aus dem Haus und bekam die Tür nicht aufgeschoben (ging nach außen auf). Ich musst etwas ruckeln und schieben.....und als ich mich dann endlich durch die Tür zwängen konnte, sah ich, dass hinter der Tür ein riesiger Erdhaufen war, darauf 5 Welpen, die mich total glücklich und stolz erwarteten. Die hatten mir nämlich das Abwasserrohr freigelegt..... und das lag so in ca 80 cm Tiefe....
Werde ich nie vergessen