Die Diskussion mit Boomerang gab es an anderer Stelle schon mal.
Er/sie hat seinen Hund wohl so unter Kontrolle, dass der nicht links noch rechts guggt und sich nicht von anderen Hunden ablenken lässt.
Was ja an sich großartig ist.
Nur manchmal kommt das in bestimmten Situationen halt als "sich zur Schau stellen" rüber: Was wollt ihr armen Wichte? Schaut her, so geht das.
Beiträge von Patti
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Ja gut, wenn man inhaltlich nix beizutragen hat, macht man halt Bemerkungen über die Form.
Inwieweit das jetzt thematisch zielführend ist, lasse ich mal dahingestellt. Aber Hauptsache, man hat ein Statement abgegeben.... -
Was auch immer der Hund da getan hat, hat er es gewiss nicht getan, weil er den Katzen das Jagen verbieten wollte, da dies "Frauchen" traurig machte.
Er hat beobachtet, dass Frauchen auf bestimmte Weise auf bestimmte Aktionen der Katzen reagiert hat. Also hat er sich nen Job gesucht, und den von Frauchen übernommen.
Da ist überhaupt nix Mystisches dran. Und hat auch nix damit zu tun, dass er die Katzen vegan halten wollte -
Ähm bitte....
Der Hund deiner veganen Freundin hat es wahrscheinlich einfach nur ziemlich blöd gefunden, wenn seine Mitbewohner, also sein "Rudel", eigene Aktivitäten entwickelt haben.
Und das nicht, weil er den Katzen beibringen wollte, nicht zu jagen (weil dies Frauchen blöd findet), sondern weil ER es blöd fand, dass die sich selbständig machten. -
So ähnlich denke ich wars auch bei dem Hund einer vegan lebenden Freundin von mir, der die erstaunlichsten Schlüsse aus ihrem Verhalten zog. Er hat nicht nur unter Einsatz seiner eigenen Gesundheit (dauerhafte Rückenverletzung) eine ihrer Gänse aus dem Maul eines bereits mit ihr flüchtenden Fuchses gerettet, sondern ebenfalls, ohne bewusst dazu ermuntert worden zu sein(!!!), ihren 7 Katzen das Jagen abgewöhnt. Vermutlich weil er sah, dass es Anke traurig machte und sicher auch weil er über die Jahre gelernt hatte, dass absolut alle Tiere von ihr gemocht und gepflegt wurden und keinem weh getan werden durfte.
Das meinst du ernst?? Der Hund verbietet den Katzen das Jagen, weil er weiß, dass Frauchen alle Tiere liebt?? Also bitte..... -
Einige haben hier ja jetzt angeführt "Wenn es medizinisch notwendig ist, ist es okay". Also wisst ihr doch, dass es auch beim Hund vegan gehen kann - warum dann dieser Aufruhr? Das geht doch nicht erst ganz plötzlich, wenn Fleisch zum Gesundheitsproblem wird.
Aber ansonsten wird es als "Leid" des armen Hundes hingestellt. Die Logik erschließt sich mir nicht.Wenn etwas medizinisch notwendig ist, ist es abseits der Norm. Es ist halt - auf Grund besonderer Umstände - nötig.
Die Norm ist allerdings, dass Hunde mit fleischhaltiger Nahrung (auf Grund ihrer körperlichen und organischen Voraussetzungen) keine Probleme haben, ja eher zumindest einen Fleischanteil benötigen. -
Da allerdings muss ich zustimmen. Auch Baxter frisst kein rohes Fleisch, es sei denn es ist gewürzt, so wie Mett oder so^^ Auch Knochen an denen noch Fleisch hängt (roh) wird hier nicht angefressen, sondern muss erst viele Tage liegen... Aber gekocht, gebraten oder eben Dose, geht hier immer.
Meine Schäferhündin hat frisches Fleisch (Rind) auch immer verbuddelt. Und dann, kurz bevor das Fleisch von selber wieder rausgekrochen kam, hat sie es ausgebuddelt und gefressen. Nur Wildfleisch hat sie sofort und roh verputzt. -
zu und zu schön
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Der Panda hat Reißzähne,
jepp, ist halt ein Bär.
Seine Backenzähne sind aber größer und breiter als bei seiner Verwandtschaft, eine Anpassung an seine Nahrung... -
Es ist vor allem deshalb unnatürlich, weil Pflanzenkost für den Hund erst chemisch (chemisch, nicht nur physikalisch wie beim kochen) verändert werden muss um annähernd vollständig oder auch nur verwertbar zu sein. Es ist auch deshalb unnatürlich, weil anschließend noch weitere Bestandteile künstlich zugesetzt werden müssen, weil sie weder in der natürlichen noch in der verarbeiteten Pflanzenkost ausreichend vorhanden sind.
Ja, das ist auch bei extrudierten und anderen stark verarbeiteten Nahrungsmitteln schon der Fall. Das ist dann aber schon wieder ein anderes Thema, das in der Frisch-vs-Fertigfutter-Diskussion besser aufgehoben ist. Fakt ist: man kann Hunde ernähren, ohne auf Industrieprodukte zurückzugreifen.
Vegane Hundenahrung dagegen ist ohne Industrieprodukte, ohne stark verarbeitete Ausgansstoffe und ohne künstliche Zusätze nicht möglich, dessen sollte man sich bewusst sein. Vegane Nahrung für Hunde ist keine Pflanzenkost für Hunde, vegane Hundenahrung ist ein industriell hergestelltes, künstliches Produkt.
Möchte ich an der Stelle nochmal zitieren.