Beiträge von Patti

    In Niedersachsen gibt es keine Listenhunde.

    Der Hund wurde ja offensichtlich nicht als normaler Familienhund angeschafft, sondern zum Schutz. Offensichtlich ja genau wegen seiner Eigenschaften als “Kampfhund“ - das ist ja das Fatale an der Situation.

    Weil nicht alle totgeschwiegen werden sondern - wie ich aber auch im zitierten Post geschrieben habe - nur nebenbei erwähnt.

    Du bist also der Meinung, dieser Vorfall ist mit “Familienhund“ schnappt nach Briefträger vergleichbar?

    Da Tierschutzverein keine amtliche Stelle ist, wäre das Veterinäramt da vielleicht die bessere Adresse gewesen. Oder vielleicht wäre es auch sinnvoll, dass eine bessere Zusammenarbeit stattfindet. Ich weiss es nicht.
    Der Hund wurde wohl damals angeschafft, weil die Mutter Angst vor ihrem Ex-Mann hatte (der sie wohl mit der Axt angegriffen hatte). Er sollte also Schutz bedeuten. Alleine das ist schon schräg.
    Das sind alles so Dinge, wo ich denke, da ist so ziemlich alles schief gelaufen, was schief laufen kann. Und es ist wirklich tragisch, das so etwas überhaupt passieren kann.

    Ich fande bisher alle Artikel aus der HAZ ok. Die waren alle nicht so reißerisch sondern eher Fakten aufzählend.
    In einem anderen Artikel der HAZ stand auch drin, dass die Nachbarn sich beschwerten über Uringestank und den bösartigen Hund und der Tierschutzverein das auch zwei mal kontrolliert hat, das letzte Mal 2016. Es gab keine Auffälligkeiten. Das Veterinäramt wurde nie eingeschaltet bzw. Sich dort beschwert. Der Hund war in Hannover unbekannt und unauffällig für die Behörden.

    Wobei hierbei nicht die Haltungsbedingungen eingeschätzt wurden, sondern der Gesundheitszustand des Hundes. Und da er wohl gut genährt war, die Wohnung wohl auch ok aussah, gab es da keinen Handlungsbedarf.

    Ich finde das Ganze ganz fürchterlich...eine wirklich grauenhafte Vorstellung.
    Wieso - weshalb - warum - darüber lässt sich vortrefflich spekulieren - letztendlich bleibt alles zum jetzigen Zeitpunkt reine Spekulation.
    Und wenn ich mir die unzähligen Kommentare in den Sozialen Medien durchlese, wird mir wirklich schlecht....es sind 2 Menschen gestorben!

    Das Schlimme ist ja: das Tier war offensichtlich ja nicht ganz unkompliziert. Da stellt sich zum einen die Frage: warum konnte man da nicht präventiv eingreifen/kontrollieren? Warum ist man als Mensch (Halter) so unvernünftig?
    Auf der anderen Seite: wer weiß - hätte man "von Amts wegen" im Vorfeld eingegriffen, hätte es sicherlich auch nen Aufriss gegeben, weil den armen Leuten, die ja krank waren, ihr Tier enteignet werden sollte. Das ist ja heutzutage das Fatale...

    Seit wann ist eigentlich Fliegen ein "alltägliches Problem"?? (Es sei denn, man ist bei der Bordcrew beschäftigt....)
    Wieso wird davon ausgegangen, dass der Hund Fliegen ganz toll findet? Was ist denn, wenn der "Therapie-Hund" Fliegen als ganz fürchterlich empfindet?

    Bin ja gespannt, was die noch dazu sagen :ugly:

    Hat die Frau selbst geglaubt, dass wäre ein Wolf? Und dann will die den klatschend von seiner Beute verjagen?

    Was für eine blöde Idee! Selbst wenn es "nur" ein Schäferhund gewesen wäre, käme ich im Leben nicht auf die Idee, den mit "Hussa" wegzutreiben - und ja, sicherlich hätte auch der irgendwie genervt reagiert.