Also, das ist schon lustig.
Laut Begutachtung von 2011 muss der Hund mit Maulkorb gesichert geführt werden. Und der Tierschutzverein hat ja bei seinen Begutachtungen 2014 und 2016 ebenfalls darauf hingewiesen, dass der Hund abends mit Maulkorb gesichert spazieren geführt wurde.
Aber die brauchen das selber nicht machen? Das ist ja interessant....
Beiträge von Patti
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Waer vielleicht mal ne Anfrage beim Amt wert
Btw. dieser Verein, zu dem Chico soll, hat seine Postings bzgl. dem Baby geloescht....
Ach - interessant. Ich habe da eben meine Meinung ziemlich deutlich kund getan, dass ich das wirklich zum Schämen finde, was die da posten. Wurde dann via PN noch von denen angetickert, das wäre ja nicht das erste mal, dass die Presse da Humbug schreiben würde und es würde jetzt ja so gut zur Stimmung passen. Ich habe dann gefragt, ob sie sich mal Gedanken machen würden, wie die Angehörigen (in beiden Fällen) das finden sollen, sollten sie sowas lesen.
Ach - und das Vet-Amt hatte ich auch diesbezüglich mit Screenshot angeschrieben... -
Ja und komisch, dass es von der Situation, wo er den anderen Hund angefletscht und angebellt hat, keine Aufnahme gibt. Warum wohl....
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Das ist es ja unter Umständen, was ihn so gefährlich macht. Der muss nicht ständig geifernd durch die Gegend traben und jedem Menschen nach dem Leben trachten.
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Nein, es gibt das Gerücht, diese Organisation "Ein Herz für Pitbull&Co" würde als Platz für Chico in Frage kommen.
Solche Äußerungen auf deren Facebookseite sind aber dann äußerst kontraproduktiv -
Joa....aber so Geheule wird ja wohl bitte keiner ernst nehmen.. Das sind doch keine normalen Reaktionen
Btw. auch bei dem Vorfall mit dem Baby geht's bereits los. Die Mutter sei unfaehig, weil sie nicht da war/den Hund abgehalten hat. Der Vater habe den Hund ja nur als Statusobjekt gehalten, blablabla.
Eben.
Wird doch schon die nächste Sau durch's Dorf getrieben und der Sturm der Entrüsteten zieht weiter. -
Im Grunde wäre es das Beste und "Eleganteste" (wenn man das hier so sagen kann), wenn der Hund auf Grund eines Tumors eingeschläfert werden müsste.
Dann würden die von ihm getöteten Besitzer nicht mehr als Tierquäler da stehen, "die es verdient haben" (kotzwürg), die Ämter wären fein raus, und auch das Thema "Kampfhund" wäre relativiert. -
Und was wenn täglich mehrmals eine Wundversorgung nötig ist? Jedesmal sedieren?
Danke.
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Manchmal muss man auch einfach akzeptieren, dass Dinge nicht "mit Grund" passieren. Die passieren einfach. Da gibt es keine systematische Gefahrenabwehr.
Sieht man doch auch an dem fürchterlichen Fall in Münster.
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Und das rechtfertigt jetzt, dass nicht einmal soweit möglich Klarheit geschaffen wird oder man daraus vielleicht auch einfach was für die Zukunft lernen kann?
Für welchen Preis bitte?
Wer soll ihn denn untersuchen? Wer hält seinen Kopf dafür hin? Der lässt sich ja nicht untersuchen - wie heisst es so schön: der ist nicht "gastfreundlich"...