Alle Jahre wieder
Was ich aus der letzten Diskussion hier zu diesem Thema gelernt habe:
Solange Züchter Welpen für solche Preise verkauft bekommen, tun sie es auch.
Alle Jahre wieder
Was ich aus der letzten Diskussion hier zu diesem Thema gelernt habe:
Solange Züchter Welpen für solche Preise verkauft bekommen, tun sie es auch.
Ich habe so eine Mischung. Vater Labrador, Mutter DSH. Jule ist extrem leichtführig, freundlich, verträglich und unkompliziert. Nicht territorial, etwas verfressen und schleppt gerne Dinge durch die Gegend. Für uns: ein toller Hund.
ja, das wäre jetzt meine nächste Überlegung gewesenspinnen wir das mal weiter, irgendwann wird es so schlimm, dass keine wahl mehr bleibt, als die wölfe wieder auszurotten, im endeffekt also totaler schwachsinn was da derzeit passiert
effektiver schützen könnte man die wölfe also, indem man die "schlechten" ausselektiert, dann könnten sie verborgen im wald, rehe und anderes getier jagen und weiterhin unter uns leben, aber so wie das derzeit sich entwickelt, sehe ich da schwarz ..
Das ist so ziemlich genau das statement, mit dem ich in diese Diskussion hier eingestiegen bin. Vor ungefähr....640 Seiten und ungefähr...2 (oder sogar schon 3?) Jahren.
Wirklich traurig, dass seitdem so gut wie nix passiert ist.
Nachtrag: "normale" (idiopathische) Epilepsie tritt in der Regel ab einem Alter von ungefähr 3-4 Jahren erstmalig auf.
Da der Hund - laut deiner Beschreibung - aber erst mit 7 Jahren anfing, solche Anfälle zu haben, liegt die Vermutung nahe, dass eine andere Erkrankung hier der eigentliche Auslöse ist.
Mein Hund leidet seit 7 Jahren an Epilepsie.
Die ersten 2 Jahre waren die Anfälle so selten (3-4 x pro Jahr), dass alle TÄ von einer Medikation abgeraten haben.
Nach 2 Jahren wurden die Anfälle häufiger und wir sind dann zu einen Neurologen (der normale TA ist da in der Regel nicht sooo der primäre Ansprechpartner) und haben den Hund untersuchen lassen. Röntgen, Schallen, Blut, neurologische Untersuchung (Reflexe, Bewegung etc). Kosten 400 €.
Danach wurde der Hund auf Medikamente eingestellt. Kosten hier ungefähr 70€ pro Monat.
Wenn der Rotti bei einer Anfallsfrequenz von bis zu 4 Anfällen im Jahr liegt, wäre es nicht notwendig, Medikamente zu geben.
Dazu müsste man aber definitiv wissen, dass das Epilepsie ist.
Das bedarf aber einer fachgerechten Untersuchung (Klinik mit Neurologen).
Epilepsieartige Anfälle können auch durch andere Erkrankungen hervorgerufen werden. Das ist dann keine Epilepsie, das sieht dann nur auf den ersten Blick so aus, die Ursache ist halt die andere Erkrankung.
Ich habe gestern beim Ausritt Wolfsspuren gesehen.
Ich war auf einem Sandweg unterwegs, der weit weg von irgendwelchen Heideparkplätzen etc ist. Es gab keine Spuren von Menschen, aber riesengroße, geschnürte Trittsiegel - derer 2 nebeneinander im Sand. DAs waren sicherlich Wolfsspuren.
Das ist schon ein komisches Gefühl, wenn man da lang reitet - man schaut sich dann doch häufiger mal um....und ist irgendwie doch froh, wenn man den Ort wieder erreicht hat.
Alles anzeigenEs sind viele Themengebiete aus einem hoch emotionalen Bereich zusammengewürfelt worden in der Reportage:
- der Fall Chico
- Ausstellungshunde
- Hundehalter
- Zucht -/Haltungsverbot verschiedenster Hunde
- der Fall Volkan
- Meldepflicht/SKN
- Regionalpolitiker Interview
- Beißvorfall mit dem Mädchen
- Auffangstation nicht resozialisierbarer Hunde
- TA/Tierforscher und Trainer Mitteilungenund das in 45 Minuten verpackt ... alles nur angerissen, nichts konkretisiert, da kann nicht viel erwartet werden.
Ich möchte diesen Beitrag nochmal hervorheben, weil er so richtig ist.
Und die Diskussion, dass auch kleine Hunde verletzen können, ist dich müssig, oder?
Es sind Hunde!
Chatterbox - das stimmt doch so gar nicht. Es wurden einige völlig unauffällige “SoKas“ gezeigt, alleine bei der Ausstellung! Und auch bei der Bremerin waren das keine aggressiven Hunde.
Es ist schon komisch, wie selektiv wahrgenommen wird!
Die Frage des Filmes “Wie gefährlich sind Kampfhunde“ wurde im Film doch von mehreren Spezialisten beantwortet: im Grunde nicht gefährlicher als andere gleich große Hunderassen.
Was der Film nur deutlich gemacht hat, ist, dass die wirkliche Gefährlichkeit dieser Hunde oft von den Besitzern ausgeht. Entweder, weil sie für sich die falsche Hunderasse wählen, ihre Hunde nicht führen (wollen), oder weil sie irgendwelche Schlupflöcher finden und mehr oder weniger rücksichtslos ihr Ding durchziehen, oder weil sie offensichtlich völlig empathielos sind und eine Einschränkung ihrer Hunde als persönliche Beleidigung ihrer selbst sehen. Dazwischen finden sich natürlich auch noch “rücksichtsvolle“ Hundebesitzer. Im Grunde also der ganz normale Querschnitt der heutigen Zeit. Private Befindlichkeiten sind heutzutage halt wichtiger.
Von daher: der Bericht traf das schon ganz gut.
Bin ich die einzige, die die Aufmachung der Sendung ganz schlimm fand?
Für mich war das stumpfe Kampfhundhetze der untersten Schublade und ich bin bitter enttäuscht, dass ARD so etwas zeigt.
Muss jetzt leider los in die Arbeit, aber heute Abend kann ich das gern noch bisschen ausführen...
Fand ich jetzt eigentlich nicht.