Genauere Infos aus einem anderen Forum:
In der Norderstedter Zeitung steht ;
die Hundehalterin war Hundtrainerin
( nun, das ist ein nicht geschützter Titel, aber egal )
hielt 3 Hunde.
Vor kurzem hatte die Familie den Vater verloren.
Nun bildeten die 3 Hunde mit Mutter und Tochter eine kleine Lebensgemeinschaft.
Der Am Bull hatte sogar die Begleithundprüfung.
Der Boxer Mix war ein Boxer - Dogo Argentino Mix.
Diese Hunde waren miteinander unverträglich.
Die Mutter hielt sie streng getrennt in verschiedenen Räumen, wenn sie nicht da war.
An dem Tag saugte die Tochter Staub und vergass, die Tür zu schliessen.
Das Unglück nahm seinen Lauf.
Das Mädchen trug einen Arm in Gips, weil sie einen Unfall mit dem Skate Board, oder so etwas, hatte.
Sie erkannte, dass sie einen Fehler mit der Tür gemacht hatte und wollte die Hunde trennen.
Sie geriet mit der Hand zwischen die Hunde, rief den Nachbarn um Hilfe.
Der schlug mit Gartengeräten auf die Hunde ein, verletzte sie und man vermutet auch daher
so viel Blut-
die Hunde flüchteten in die Stadt.
Einer wurde erst mit der 16 Kugel getötet, der andere von der Feuerwehr plattgefahren.
Dem Mädchen geht es seelisch ganz schlecht. Sie fühlt sich schuldig am Tod der Hunde.
Weil sie die Tür nicht beachtet hat und auch, weil sie den Nachbarn um Hilfe bat.
Dadurch konnten die Hunde in die Stadt laufen und wurden getötet.
Ihre Hunde waren nach dem Tod des Vaters ihr Halt.
Hinterher ist man immer klüger, was solls.
Hätte die Mutter das Zimmer abgeschlossen und hätte den Schlüssel mitgenommen,
es wäre ihnen allen viel Leid erspart geblieben.
Die Mutter sagt, es hätte genügt, die Hunde an ihrem Halsband an einen Baum zu binden,
sie konnten sich gegenseitig nicht leiden, waren angeblich aber nie unfreundlich zu Menschen.
Durch die Verkettung der Umstände eskalierte die Situation.
( das Mädchen tut mir so schrecklich leid, sie macht sich grosse Vorwürfe....)
Quelle: http://www.pferde-forum.org/wbb/reitbeglei…-an/#post686330