mollrops, soweit ich weiß, sind die ja schon dabei, Spenden zu sammeln.
Für Pixi-Klos, Sanis etc...
Beiträge von Patti
-
-
Das verstehe ich auch nicht, Nadeshda.
Das wird wohl eine Demo gegen "Alles und Jeden"....um die Hunde geht es doch schon lange nicht mehr.Und ja, ich seh das mit der Schuld des Halters genau so - DER müsste zur Rechenschaft gezogen werden!
Der hat ja wissentlich in Kauf genommen, dass einem Menschen oder seinen Hunden, etwas passiert!
Denn: wenn er die Hunde als "Wachhunde" dort in der leeren Bar hatte, und die den Einbrecher gebissen hätten, hätte er ja dasselbe Problem in "grün" gehabt. -
Das ist unglaublich beschämend!
-
-
Zitat
Ich muss aber nach den Aussagen des Besitzers, dass dort schon mehrfach eingebrochen wurde, doch sagen, dass ich in diesem Fall durchaus seine Mitschuld sehe. Wäre es eben mal durch Zufall passiert und er hat eigentlich nicht damit gerechnet, ist das das eine.. weiß er aber, dass dort mehrfach eingebrochen wurde und muss mit erhöhter Wahrscheinlichkeit damit rechnen, dass es wieder passiert, ist das einfach was anderes.
:/DAS sehe ich auch so.
Vor allem: man sieht den leeren Laden von innen, dessen Fenster mit Zeitungen zugeklebt sind. Und er sagt, es seien öfter schon die Scheiben eingeworfen worden, DESWEGEN habe er die Hunde da über Nacht untergebracht. Ja also sorry, das sind komplette Fensterfronten. Wenn da die Scheiben eingeworfen werden und zu Bruch gehen und die Hunde sind da drin, riskiert er doch sowieso, dass die Hunde da abhauen?
Dann: der Onkel des einen Besitzers sei ja nicht gebissen worden beim Versuch, die Hunde festzuhalten. Er habe sie im Nacken gepackt und, da die Hunde je an die 50 kg wiegen, habe er davon (!) Schürfwunden.....Hä?
Davon bekommt man keine Schürfwunden.... Die haben wohl doch zugepackt. -
Was ist jetzt grundsätzlich an Ansagen nicht hundeorientiert?
Oder anders herum: Was genau verstehst du unter einer Ansage?
-
Zitat
Mir tränen die Augen
.....und ich weiß nicht war es der Furz oder die bloße Theorie die das hervorrief
....ich dachte, es ginge dabei um Hundefürze???
-
Zitat
Wenns Lebensgefährlich wird dann Maßregelt man immer würde ich sagen
Ja, würde ich auch. Interessant finde ich halt nur, dass dies bei einem Pferd völlig klar und logisch ist.
Bei einem Hund würde aus bestimmter erzieherischer Richtung jetzt gesagt werden: da muss man eben vorher so managen, so dass man nicht maßregeln muss.Zitat
Auch n Hund der mir im Arm hängt wird nicht rausgestreichelt, da müssen wir jetzt mal ehrlich sein
Ach - nicht?? Jetzt bricht gerade mein Weltbild zusammenZitat
Allerdings hilft NUR Maßregeln bei keinem, im Gegenteil, Ventilvergleich
Nein, das ist klar.
Deswegen schrieb ich ja auch "In welcher Form das Maßregeln passiert, ist nun wieder abhängig von dem Einfühlungsvermögen und der Erfahrung desjenigen, der maßregelt."
Ich werde den Teufel tun, hier konkrete und allgemeingültige Aussagen zu machen - von wegen: So geht das und So nicht. -
Zitat
was??
ich schrieb das hier:
Öh - ja, ist richtig. Irgendwie hab ich das in den falschen Hals bekommen (?) - keine Ahnung, ich krieg den Kontext grad nicht mehr zusammen
Jedenfalls: es SIND 2 paar Schuhe.
Nix anderes wollte ich eigentlich sagen. -
Dragonwog -
ich bin da grundsätzlich nicht so Theorie-behaftet
Bei einem Pferd, was gelernt hat, gegen den Menschen zu arbeiten (also körperlich), ist die erste Aufgabe, dies Verhalten zu unterbrechen. Der Grund ist ganz einfach: es kann oft schlicht lebensgefährlich für den Menschen sein.
Da man gefährliche Situationen oft einfach nicht immer "managen" kann, werden gefährliche Situationen hier viel eher offenbart als wenn ich einen 15 kg Hund an der Leine habe, der "austillt".
Oder anders herum ausgedrückt: bei einem Pferd, was im Umgang lebensgefährlich ist, hast du keine Zeit, rein über PV zu arbeiten. Da musst du schon mal ganz klar und deutlich maßregeln.
In welcher Form das Maßregeln passiert, ist nun wieder abhängig von dem Einfühlungsvermögen und der Erfahrung desjenigen, der maßregelt.