also wir reiten weiterhin ganz normal aus. bisher haben wir auch noch keinen Wolf während des Ausreitens gesichtet.
Kürzlich haben wir aber bunte (!) Frischlinge getroffen, ich dachte erst, das wären Kaninchen.
Fanden die Pferde gar nicht lustig.
Beiträge von Patti
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Tja....
?hc_ref=NEWSFEED&fref=nfWenn man etwas runter scrollt, kommt man auf ein Video, welches zwischen Höver und Oetzendorf im Landkreis Uelzen kürzlich aufgenommen wurde.
Das sieht doch echt so aus, als ob für die Wölfe Autos einfach so "dazu" gehören. Sind halt bewegliche Bäume, die sich in der Landschaft befinden. Jedenfalls kein Grund, irgendwie verängstigt oder gar scheu zu sein.... -
Finde ich nicht. Ich würde mit unangeleinten Kleinhunden auch nicht in einen Wolfswald gehen, besonders nicht bei einer führenden Fähe.Das Wildschweine nicht ganz ohne sind ist auch hinlänglich bekannt. Und lieber einmal Zuviel gewarnt, als das es Ärger gibt. Die Jägerin hat wohl nur drauf hingewiesen, die Entscheidung weiter zu gehen oder eben nicht, hat der Pister selbst getroffen.
Das dumme ist halt nur: die Wölfe sind ja nicht nur im Wald, die haben ja riesige Gebiete.
Ist ja nicht so, dass die an der Waldgrenze stehen bleiben: ups, hier verlassen wir unser Gebiet.... -
Ich brauche kein profundes Fachwissen, um zu merken dass Mops und Co in der Sonne röcheln und nach Luft japsen und wenn ich mir dann von einem Verkäufer einreden lasse, das sei nur ein Problem der anderen, ist das ein anderes Problemfeld.
Da bin ich im Grunde völlig bei dir!
Ich bin mir nur nicht sicher, wie realitätsnah das ist.
Ich befürchte nämlich durchaus, dass viele potentiellen Käufer dann eher dem Verkäufer/Züchter glauben, wenn der ihnen erzählt, das wäre alles halb so tragisch, das müsse halt so.
Es ist immer etwas anderes, etwas mental zu begreifen (also anonym im Internet zu lesen), als dann "in echt" beim Züchter zu sitzen, 5 goldige kleine Welpen um sich rumwuseln zu haben und dem Züchter dann kritische Fragen zum Thema Atmungsprobleme zu stellen.
Da setzt dann einfach mal deutlich eher die Ratio aus, außerdem glaubt/traut man grundsätzlich eher Menschen, denen man "Aug in Aug" gegenübersteht.Um so wichtiger ist es dann wirklich, wenn die Züchter (die es ernst meinen) auch tatsächlich mit offenen Karten spielen.
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Hast ja Recht.
Hundezucht geht ja auch so einfach wie Schneefegen.Besen raus 1 Std. schwitzen, Schnee weg. Mops x Langnase = 62 Tage später frei atmende Möpse.
So einfach ist das
Wenn es das ist, was du daraus liest, dann ist ja alles fein.
Es darf halt nicht sein, was nicht sein darf, gell?
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So manches verbesserungswürdig??
Das ist echt ne nette Formulierung...
Bevor ich mit dem Finger auf den Nachbarn zeige, der seinen Schnee noch nicht vom Gehweg gefegt hat, sollte ich meinen eigenen Gehweg sauber gemacht haben.
Ansonsten bin ich unglaubwürdig.
So einfach ist das. -
Natürlich muss ich mich als Endverbraucher auch informieren - dagegen sage ich doch gar nix!
So lange Züchter (auch unterm VDH) aber züchten "was möglich ist", weil "der Markt fragt danach" und "die Bewertung auf der Show passt ja", so lange unterstelle ich genau diesen Züchtern, dass es ihnen nicht primär um die Gesundheit ihrer Rasse geht.
Irgendwann in dem ganzen Prozess scheint da ein Tunnelblick zu entstehen und den Blick auf's Ganze zu verstellen.Es sind alle Seiten beteiligt - die Züchter, die "den Markt bedienen", die Käufer, die aufgeklärt gehören und natürlich auch die maßgebenden Verbände/Vereine mit ihren Möglichkeiten.
Und dazu brauche ich kein Bio-Studium mit Schwerpunkt Genetik - dazu brauche ich nur mal etwas gesunden Menschenverstand, der mit ermöglicht, den Hund als Hund zu sehen und nicht als Kunstprodukt.
"Form follows function" - dieser Satz sollte viel mehr im Fokus stehen. -
Leute, ihr könnt mir jetzt nicht erzählen, dass der “normale“ Hundezüchter (auch wenn er unterm VDH züchtet), über biologisches Fachwissen im Bereich der Genetik verfügt, welches ein Studium voraussetzt.
Wirklich nicht.
Das ist doch Augenwischerei und damit wird die ganze Thematik doch vernebulisiert und verschleiert.
Und wenn dann noch vom Endverbraucher erwartet wird, er müsse sich halt nur “richtig“ informieren (also über mindestens genau so viel Wissen über Genetik etc verfügen, um das Ganze überhaupt beurteilen/bewerten zu können), dann wird es richtig abstrus!Das Ergebnis zählt!
Und so lange Richter auf irgendwelchen Ausstellungen übertypisierte, kranke, röchelnde Hunde prämieren, so lange Züchter die Atemnot ihrer Hunderasse als normal und “charmant“ darstellen und weiterhin solche Hunde in der Form “züchten“ (werden ja prämiert, also ist das wohl so richtig), so lange beginnt der Fisch vom Kopf zu stinken! -
Ich frage mich einfach, wie die Geschichte aus Sicht der Eltern klingt...
Und ich frage ich auch, was wohl passiert, wenn die TE wieder in eine "schwierige Situation" kommt? Wenn noch ein drittes Kind kommt? Oder ... sich die Situation mit dem Hund und den Kindern in echt doch komplizierter darstellt als jetzt?
Ist man dann wieder dankbar dazu bereit, den Hund irgendwo zu parken?Für mich klingt das einfach nach "Rosinen rauspicken" - auf Kosten anderer.
Hat die TE denn in den 3 Jahren Futtergeld bezahlt? Sich an den Tierarztkosten beteiligt etc.?
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Man kann eben nicht alles haben.
Du hast den Hund weggeben, als es für dich schwierig wurde.
Deine Eltern haben den Hund übernommen, haben ihn offensichtlich wie ihren eigenen Hund behandelt - mit allen dazugehörigen Pflichten und Kosten (TA etc.). Haben dich damit also unterstützt, damit du dein Ding leben konntest.Geht es dir um das Wohl des Hundes oder ums "haben wollen"?
Manchmal muss man das, was man liebt, eben loslassen....