Beiträge von Gwendulin

    Die Tochter meines Freundes ist heute mit ihrem Nymphensittich bei uns eingetrudelt Und nu bitte keine Diskussion, warum der Nymphensittich einzeln gehalten wird. Hat Gründe auf die weder wir noch sie Einfluß hat.


    Der Petri ist sehr auf sie bezogen, wird geklickert und hat meistens Freiflug. Und kennt ebenfalls Kommandos.


    Heute ist er erstmal in seinen Käfig eingezogen und fliegt jetzt im Wohnbereich meines Freundes herum.


    Nun möchten wir für die Wochen, wo sie mit Petri hier ist den Freiflugbereich ausweiten.


    Jedoch hat keiner von uns irgendwelche Erfahrungen, wie man Hunde und Vogel irgendwie bekannt machen sollen. Erstmal natürlich im Käfig. Die beiden jagen sonst keine Vögel. Trotzdem habe ich Angst, die beiden würden ihn als lecker Häppchen ansehen, wenn er in ihre Reichweite kommt oder versucht sich auf ihren Kopf zu setzen.


    Möchte ja auch nicht, daß Hund oder Vogel ein Trauma erleidet *s


    Sicher muß man erst sehen, wie sie überhaupt reagieren. Aber vielleicht kann jemand mit eigenen Erfahrungen aufwarten, damit nicht von Anfang an alles schief läuft. Auf Dauer wäre es schon schön die 3 natürlich unter Aufsicht gemeinsam in den Räumen zu haben.


    LG
    Angie

    Die Säfte des Riesenbärenklaus aus dem Ural rufen auf der Haut bei Hunden wie auch bei Menschen eine phototoxische Reaktion hervor, sofern Sonnenbestrahlung da ist.


    Das kann zu schweren Verätzungen führen. Bei den Hunden eher da, wo kein Fell vorhanden ist, wie auf der Schnautzengegend.


    In Dänemark ist der meldepflichtig und da rauschen die Bekämpfer im Vollkörperkondom an. Die "Stämme" werden abgeschnitten und Säure wird auf den Wurzelbereich aufgebracht.


    Leider "verpaart" sich der Riesenbärenklau mit dem gemeinen Wiesenklau und somit gibt es viele Hybriden hier.


    Wir haben auf dem Hof auch Hybriden. Ich versuche sich mit Ausgraben zu bekämpfen. Das Problem ist, auch kleine Wurzelstücke entwickeln sich zu neuen Pflanzen.


    Wie Schnauzermädel schon geschrieben hat, schneidet man sie ab, bilden sie eine "Notblüte"


    Ziemlich nervige Pflanzen, die sich hier sehr schnell verbreiten, vor allem an Flußläufen und natürliche Feinde haben sie hier nicht.


    LG
    Angie

    Ich finde es auch gut, wenn Radfahrer sich durch klingeln oder was anderes bemerkbar machen.


    Unsere beiden laufen kreuz und quer im Freilauf, hetzen aber weder Radfahrer, Jogger oder sonstiges Getier was da so rumtobt.


    Der Befehl heißt "Fahrrad". Heißt komm her, gehe auf die Seite, die ich dir zeige und setze dich hin. Egal was da kommt.


    Gestern kamen zwei Jogger, die haben auf Grund meines Fahrradbefehls sogar klingeling gesagt und fanden das witzig und haben sich bedankt.


    Ich freue mich immer, wenn Spaziergänger, Radfahrer oder andere uns mit einem Smiley begegnen, weil wir unsere Hunde am Rande absetzen.


    Und wenn die Radfahrer nicht wie ...... von hinten anrasen sondern sich bemerkbar machen, bedanke ich mich auch.


    LG
    Angie

    Unsere dürfen auch gerne anschlagen. Allerdings reicht ein "hoch" und dann sind sie von der Tür weg. Wir leben in der Pampas und da ist Abschreckung erwünscht.


    Alerdings... wenn sich einer mit Hunden auskenen würde und der würde einfach selbstbew8ußt die Treppe hochgehen, dann würden die beiden wahrscheinlich den Schwanz einklemmen.


    Beeindrucken würden sie nur hundeunerfahrende Leute. ......


    Aber die müßten erstmal an den anderen 7 frei auf dem Hof rumlaufenden Hunden vorbeikommen *g


    LG
    Angie

    Autorität ist etwas grundverschiedenes zu autoritär sein.


    Mein Chef zum Beispiel ist nicht autoritär sondern eine Autorität und dadurch haben wir viel Raum für eigene Entscheidungen. Wir vertrauen, wie unsere Hunde im optimalen Fall auf seine Führung, ohne daß er uns unter Druck setzt.


    Vermenschliche ich jetzt die Hunde oder verhundliche ich die Menschen *grübel


    LG
    Angie

    Rattenbisse können beim Menschen Hepatitis übertragen. Wie weit das auf den Hund zutrifft weiß ich nicht. Ich würde mal Deinen Ta danach fragen.


    Gute Besserung für die Nase :)


    LG
    Angie

    Das sieht aus wie der Hotspot bei Wulfen. Der Spot war in 3 Tagen von 1 Euro groß auf Handtellergroß gewachsen. Das wirkliche Ausmaß hat man erst gesehen, als das Fell in der Tierklinik abrasiert wurde.


    Behandlung: 3 x täglich mit 3%tiger Wasserstoffperoxidlösung großzügig spülen und anschließende Anwendung von AB-Salbe. Und viel Luft, damit die Bakterien sich nicht vermehren.


    Nach einer Woche war der Spot abgetrocknet.


    Gute Besserung und LG
    Angie

    So etwas mehr als ein Jahr später......


    Prof hat Anfang Ende Februar wieder geblutet. Beim Ta wurde Ultraschall gemacht und eine Zyste an der Prostata wurde festgestellt.


    Daraufhin bekam er eine 8 Wochen Chemokastra. Letzte Woche wurde nochmal geschallt. Die Zyste hat sich nur geringfügig verkleinert.


    Daraufhin wurde in der Klinik eine Biopsie entnommen. Das Erbenis sollte Anfang der Woche da sein.


    Wenn, was ich denke, die Zyste nicht bösartig ist, was denkt Ihr, wie sollte ich weiter vorgehen.


    Eine richtige Kastra kommt natürlich unter den Umständen nicht für mich in Frage. So nach dem Motto: Mal schauen ob es hilft. Bin zwar immer noch überzeugt, es liegt an den läufigen Hündinnen hier auf dem Hof. Aber wenn nicht....?


    Sollte ich Eurer Meinung nach einen Chip setzen lassen, der ja länger als 8 Wochen wirkt oder nichts machen und beobachten und alle Vierteljahr schallen lassen?


    Ich weiß die Klinik wird mich beraten und meine Entscheidung muß ich eh selber treffen.


    Aber vielleicht hat ja jemand von Euch eine Idee oder ähnliche Erfahrungen.


    LG
    Angie