Beiträge von lillameja

    Mia kann auch gut unterscheiden, was sie kaputt machen darf und was nicht. Sie hat immer ein eigenes Spielzeug rumliegen, auf dem sie rumnagen darf (ist meiner Meinung nach gerade im Zahnwechsel super, da so andere Gegenstände verschont bleiben). Alles andere Spielzeug "verwalte" ich, und damit gibts dann auch nur gemeinsam Spaß!

    Hej!

    Ich habe auch Lehramt studiert und Referendariat gamacht. In der Zeit des Studiums hätte ich massig Zeit und Nerven für den Hund gehabt, ganz anders während dem Referendariat und dem ersten "normalen" Arbeitsjahr... Jetzt habe ich Mia und muss sagen, ohne Hundesitter würde es bei mir nicht funktionieren.
    Mein Hund hat wahrscheinlich auch Schäferhund mitdrin, und ich kann das mit dem Bellen nur bestätigen, sie ist echt sehr wachsam...
    Ich an deiner Stelle würde noch warten und dann gezielt eine größere Wohnung suchen in der Hundehaltung erlaubt ist, die Zeit vergeht wie im Flug!

    Hallo!

    Wie viel Gramm er bekommt, hängt vom Futter, dem Alter und dem Gewicht deines Hundes ab, ausserdem noch von der Aktivität.

    Das es für den Vertraungstrakt besser ist, habe ich noch nie gehört. Welche Begründung hatte sie denn dafür?

    Naja, sie soll ja kein Therapiehund im Sinne eines Begleithundes für Blinde, ... werden. Und das sie den Umgang mit Kindern im Welpenalter lernen müssen ist klar, habe ich glaube ich auch ganz gut hinbekommen, Mia liebt Kinder :D .
    Der Begriff Schulhund oder pädagogisch therapeutischer Begleithund /Assistenzhund wäre vllt auch richtiger.

    In der Hundeschule hab ich auch schon gefragt, kennen sich leider nicht so damit aus... Die meinten aber, dass man eh erst die BH machen sollte bevor man eine andere Ausbildung anfängt. Das Grundgehorsam wichtig ist ist klar, aber mir stellte sich halt auch die Frage in welchem Alter man mit so einer "therapeutischen" (ich nenne es jetzt mal so, auf wenn es sicher nicht die korrekte Bezeichnung ist) Ausbildung anfangen sollte.
    Also, immer her mit den Tipps!

    Hallo!

    Als ich vor einigen Wochen mit meiner Mia spazieren gegangen bin, haben wir eine Gruppe geistig behinderter Kinder getroffen (wohnen neben so einem Schulzentrum). Die Kinder durften sie streicheln, Mia war sooo super lieb zu den Kindern (und ich habe natürlich aufgepasst, dass die Kinder lieb zu ihr waren). Das was mich so begeistert hat war, wie die Kinder auf den Hund reagiert haben, ich fand das einfach überwältigend. Da ich Lehrerin (Grundschule) bin, hatte ich Mia auch mal einen Vormittag mit in der Schule, das war einfach toll! Nun ist Mia ja erst ca. 7 Monate alt und ich wollte mich mal informieren welche Ausbildungsmöglichkeiten es in Baden-Württenberg gibt (sowohl für den Hund wie auch den Mensch). Ich würde sie super gerne in der Schule mit einsetzen, allerdings eben nicht ohne entsprechende Ausbildung und Prüfung.
    Kennt sich von euch jemand damit aus? Habt ihr solche Ausbildungen gemacht oder habt ihr Tipps wo ich mich informieren kann?

    Hallo,

    ich war auch ein Jahr in Skandinavien und möchte es nicht missen!
    Ich könnte mir auch vorstellen, dass es in einer Ferienanlage möglich ist den Hund mitzunehmen, wenn du vielleicht im Service arbeitest oder so. Du bräuchtest halt ein Zimmer oder kleine Wohnung wo er solange bleiben kann oder du suchst dir vor Ort dann einen Hundesitter.
    Vielleicht findest du auzch eine hundeliebe Familie die ein AuPair sucht (wahrscheinlich nicht leicht aber einen Versuch wert).
    Ich verstehe dich auf jeden Fall und finde es gut, dass du es wenigsten versuchst! Viel Erfolg!!