Beiträge von lillameja

    Hallo!

    Da ich selbst noch Anfänger bin wäre es schön falls mich ein erfahrener Barfer korrigiert. ;)

    Der Kalziumbedarf deiner Hündin dürfe so ungefähr bei 300-400 mg am Tag liegen. Am natürlichsten wäre es schon den durch Knochen abzudecken (ich denke das geht auch bei einem kleinen Hund).
    Für den Anfang kannst du z.B. Hühnerhäse geben, die haben dann etwa 1000-1500 mg/ 100 g.
    Beim erwachsenen Hund ist es wohl besser eher ein bißchen zu viel Kalzium zu füttern als zu wenig.
    Sonst kannst du auch pulverisierte Eierschalen nehmen, 1Tl enthält ca. 1600 - 1800 mg.

    An Öl werde ich mit Lachsöl anfangen, ich gebe bei meinem Hund (17 kg) ca. 4 mal/ Wochen etwas mehr als einen TL ins Futter.

    An Zusätzen wurde mir Grünlippmuschelextrakt sehr nahe gelegt, ich habe aber auch noch nix hier...

    Ich bin mal auf die Antworten der anderen gespannt... ;)

    Ich mache es so wie Aurel, bei Wälzen in stinkigen Sachen kenne ich keine Gnade... da muss der Hund in die Wanne und wird immer noch mit Welpenshampoo bearbeitet. Sonst reicht klares Wasser oder ausbürsten.

    Mit der Kopfhaut würde ich bei so einem kleinen Hund auch noch warten, wenn sie allerdings ordentlich daran nagt wird das Zeug ja auch weicher. Nur eben nicht alleine mit Kauzeugs lassen! Beim Fisch am Anfang nicht zu viel geben sondern erst mal die Verträglichkeit prüfen. Nicht, dass ihr noch öfter raus müsst. ;)

    Getrockneter Fisch ist bei uns eher ein Leckerlie, nicht sehr hart und deswegen sehr schnell im Hund verschwunden. Als Welpe hatte sie diese kleineren Büffelhautknochen, ab und zu (weil fettig) mal ein Schweineohr oder getrockntet Lunge.

    Auch "denken" verbraucht Energie, vllt. kannst du ihm sein Futter in einem Futterball anbieten oder ihn das Futter z.T erarbeiten lassen. Dann ist er auch länger mit seinem Futter beschäftigt und steht nicht nach 10 sec immer noch hungrig vor dem Napf. ;)
    Hüttenkäse würde ich auch nicht zu oft geben, vllt. auch mal fettarmen Joghurt oder eben nix davon.

    Hallo!

    Ich betrachte die vielen "Aufreg-Beiträge" auch relativ emotionslos und beteilige mich selten daran. Nicht, dass es mich nicht traurig stimmen würde, wenn Menschen so mit ihren Tieren umgehen. Ganz im Gegenteil. Aber ich bin mir auch bewusst, dass die meisten eben so schnell nicht ihre Meinung ändern, nur weil jemand fett TIERARZT hinschreibt. Leider...
    Zudem stellt sich mir des öfteren die Frage, ob überhaupt ein "wirklicher Hund" vorhanden ist oder sich jemand einen nicht besonders gelungenen Scherz erlaubt. :/

    Das war echt ein dummer Zufall. Unter dem würde ich das auch verbuchen und gut ist. Ich glaube wenn du und Merlin wieder entspannt seid, sind auch die Hundebegegnungen wieder ruhig. Wer kann es ihm verdenken, wenn er nach der Situatuin ein bißchen überreagiert hat? ;)

    Der kleine ist erst 7 Wochen. :/ Und schon bei dir? Warum das denn?

    Zu 1.+2. Du musst nicht lang mit ihm raus, sondern oft. Im Schnitt alle 1-2 Stunden, nach dem Fressen, Schlafen oder spielen. Macht er draussen - ganz doll loben, macht er drinnen war es dein Fehler - also wegwischen.
    Immer beobachten, wenn er Anstalten macht ein Geschäftchen zu erledigen schnell raus gehen.

    Zitat

    @ lillameja

    hm, da braucht man einen junghund doch gar nicht erst ableinen wenn man ihn bei der nächsten ablenkung so und so wieder anleint?

    irgendwie sollte man sich dabei doch normal verhalten/relaxt, oder?

    Ich denke, dass das Fraule in diesem Fall eher zu nervös wird und das wiederum ein cleverer Junghund durchaus mitbekommt. ;) Deshalb habe ich das in diesem Fall so geschrieben, ich würde das auch nicht so verallgemeinern. Dazu kommt ja noch die Art der Ablenkung: bei einem Jogger leine ich auch nicht an, da reicht ein ranrufen. Sehe ich einen Hasen, da leine ich z.B. auch an. :^^: