Beiträge von Cinnemaus

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    Es fiel nur schon ein Kommentar Richtung "Einen HSH... Ne, den würde ich mir nicht zutrauen".

    Solch einen Kommentar finde ich noch sehr vernünftig. Ich finde, so wie ein HSH nicht für jeden Halter taugt ist noch lang nicht jeder Halter HSHtauglich. Sich selbst da richtig einschätzen zu können ist ne wünschenswerte Sache.

    Die Sitterin find ich eigentlich zwar vom Prinzip vernünftig - wenn sie sich den HSH nicht zutraut, kann sies wirklich besser lassen - allerdings ist ihre Kundenkommunikation deutlich verbesserungswürdig.

    Uns hat noch nie jemand angefeindet Wenn wir in Ungarn mit den HSH über die Straße gehen wechseln alle die Straßenseite - die Leuts haben einfach Angst. Das zeigt sich bei einem so großen Hund noch eher als bei einem kleinen. Aber wir hatten auch schon Arbeiter hier, die sich mit der Schaufel vor unserem Chihuahua verteidigen wollten :ugly: Die Leuts hier sind einfach etwas Banane :headbash:

    Ich bin auch derartig ignorant mit vielen Menschen - ich würds vermutlich nicht mal merken, wenn mich jemand anfeindet, weils mir einfach egal ist.

    LG Birgit

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    Cinnemaus, kannst du nicht nach Deutschland fahren, hier impfen lassen und 3 Jahre eintragen?

    Nette Idee, aber praktisch nicht machbar. Ich müsste mit insgesamt 25 Hunden 750 km einfach Strecke bis Deutschland fahren um sie dort zum vierfachen Preis impfen zu lassen. Aussderdem hilft mir das nichts - ich lebe in Ungarn und bin gesetzlich verpflichtet, die Hunde jährlich impfen zu lassen. Das wird kontrolliert, bei Nichteinhaltung mit nicht geringen Strafen belegt und sollte in der Gegend ein Tollwutfall auftreten - was hier nicht selten vorkommt - hat der Amtstierarzt das Recht, alle nicht nach den gesetzlichen Vorschriften geimpften Tiere einzuschläfern, unabhängig davon, ob die wen gebissen haben oder nicht.
    Wenn allerdings meine Tiere ordnungsgemäß geimpft sind und irgendein Seppel latscht auf den Hof und wird gebissen, hafte ich nicht, sofern ein Schild am Tor und halt die Impfung.

    Ich bin auch nicht wirklich begeistert von der jährlichen Tollwut, angesichts der Tatsache, dass es hier aber wirklich noch Tollwut gibt - es kommen öfter Tiere aus Kroatien und Serbien die TW haben - und dem Tötungsrecht des AmtsTA beissen wir halt in den saueren Apfel.

    Ich hab drei Dauerpensionshunde aus D hier, die die mehrjährige Impfung haben. Wenn der Zeitraum abgelaufen ist, werden die drei auch jährlich geimpft - anders lässt es sich halt kaum machen.

    LG Birgit

    Tokaia - du bist nicht die einzige.

    Ich hab spontan gedacht: entweder stimmt mit dem Rücken was nicht, was "stossweise" Schmerzen auslöst oder sie hat was mt dem Kiefer.

    Ich würde die Kleine in jedem Fall!! in einer guten Fachklinik linksdrehen lassen. Ich glaube nicht, dass sie Epilepsie hat. Es können natürlich Ansätze von Epilepsie sein - die sind nicht immer typisch - aber ich glaubs eher nicht. Ich hatte selbst zwei Epi-Hunde, allerdings hatten die "richtige" Anfälle. Habt ihr euch schon mal im Epilepsie-Forum informiert? Dort sind tolle Leute die sehr viel Ahnung haben. Wenn ihr mögt, schaut mal hier: http://www.epiforum.de/forum/portal.php

    Ich denke ihr tut ihr eher einen Gefallen, wenn sie wirklch gründlich untersucht wird und mit genaueren Geräten als nem Röntgen oder Ultraschall. Der Stress der Fahrt und die evtl. erneute Narkose ist weniger schlimm, als es nicht zu klären und sie bekommt weiterhin solche "Krampfanfälle". Möglicherweise wird es nach dem TK-Besuch geklärt und ihr könnt ihr helfen. Dann ist es die Fahrt und die Untersuchungen allemal wert finde ich.

    Alles Gute,
    Birgit

    Meine Senioren werden auch nicht merh geimpft (ausser der Tollwut jährlich, die ist in Ungarn gesetzlich vorgeschrieben). Die Hunde haben im Laufe ihres Lebens derart viel Impfstoffe bekommen, da steht die weitere Impfung meiner Meinung nach in keinem Verhältnis zum möglichen Schaden, den sie anrichtet.

    Ich würde dem Opa an deiner Stelle diesen Stress und vor allem auch die Nebenwirkungen wirklich nicht mehr antun.

    LG Birgit

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    ok danke... ja eigenes grundstück - bis dahin haben wir dann hoffentlich eins =]

    ich würd die krise kriegen, mir reicht das eine pubertäre exemplar was hier rumliegt :fear:

    In Deutschland ist das meist nicht erlaubt mit dem Begraben von Tieren. Das ist aber völlig unterschiedlich geregelt und kann sicher im Bedarfsfall erfragt werden.

    Bis die Welpen pubertieren dauert noch was. Und bei mir pubertiert immer irgendwer vor sich hin, da würds nicht echt auffallen :lachtot:

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    wow das find ich heftig...

    dazu fällt mir ne - unschöne - frage ein...
    die ta-praxen haben ja sicherlich eine ähnliche "abfalltonne" wie in krankenhäusern, für solche - äh - reste...

    wie ist das wenn ein tier stirbt, kommt da die tierkörperbesietigung? wird das nach größe geregelt... muss ich, wenn Hank - hoffentlich in einem hohen alter =) - stirbt, ihn dann in die praxis bringen...

    Bei unseren TA stehen Tiefkühltruhen. Allerdings bekommen die von mir keine Tiere. Hier in Ungarn begraben wir sie auf dem Grundstück und als ich noch in D lebte hab ich meine Tiere zum Tierkrematorium gebracht zum Einäschern. Ich hab ein arges Problem mit der Tierkörperbeseitigung.
    Soweit ich weiss, kannst du deinen Hund dann entweder zum TA oder zum Schlachthof bringen.

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    Zwar keinen eigenen (wäre auch nichts für mich) aber ich hab - mal wieder - eine Aufgabe.
    Wir haben einen Hilferuf bekommen 9 Kangal Welpen ordentlich sozialisieren.
    Bis jetzt hab ich nur die Information das die Welpen 6 oder 7 Wochen alt sind und Elterntiere vor Ort.

    aaaah, Kangalwelpen *umfall* so einen Anruf würd ich sofort annehmen *schwärm*. Bei neun Welpen wird das ne richtige Aufgabe - klasse!

    LG Birgit

    Wozu soll dein Fragen gut sein? Da du ja in etwa weiss, wie ich wohne und was ich für Hunde habe kann ich mir den eh sparen.

    Bei uns steht nächste Woche wieder ne Kastra an. Der letzte unserer Rüden und HSH-Mix (Manny) wird am Donnerstag entsteint. Um 10 Uhr ist er fällig - dann sind wird erstmal durch mit den Kastras *puh*

    LG Birgit

    Bei manchen Hunden ist das tatsächlich so, wenn sie älter werden. Mein derzeit ältester Hund, Bobby - er wird im Mai 17 Jahre alt - schreit schon seit einiger Zeit ganz furchtbar, wenn mein Mann ihn unerwartet anfasst oder ihm z. B. auf die Couch helfen will. Mein Mann hat schon drauf gedrängt, dass Bobby mal untersucht wird - aber bei mir macht er das nie. Er will einfach von meinem Mann nicht unerwartet angefasst oder gar hochgehoben werden. Er schreit dann wirklich so entsetzlich, dass man alles stehen und liegenlässt und gucken geht.

    Bobby kreischt z. B. auch immer los, wenn sein Ohr juckt und er selbst dran kratzt. Das Ohr an sich ist ok, keine Entzündung, man kanns kneten und knatschen - alles bestens. Aber wenn da die böse, böse Kralle drankommt.. dann muss Hund loskreischen...

    Früher war er nicht so, das ist mit den Jahren immer extremer geworden. Auffallenderweise kreischt er meist, wenns gar nicht so dramatisch ist oder wenn er sich erschreckt. Letztens ist er so unglücklich und fest mit dem Kopf gegen die Tür geknallt, dass er sich bald hingesetzt hat. Da hab ich noch gedacht: auweiha, der arme kleine Kerl, das tat jetzt richtig weh... da hat er einmal die Augen zusammengekniffen, den Kopf geschüttelt und ist weitergelaufen... und das tat wirklich richtig weh...

    Bei Bobby kann ich wirklich sagen: je oller, je wehleidiger

    LG Birgit