Beiträge von Cinnemaus

    Ich würde das erstmal beobachten, ob der Hund da wirklich allein ist und sich tatsächlich niemand kümmert. Dann u.U. Fotos machen und wieder zum Amt damit.
    Wenn es beim vorbeilaufen "nicht so aussieht, als wenn sich niemand kümmert" heisst das ja nicht, dass das tatsächlich nicht so ist.
    In welchem Zustand ist der Hund?

    LG Birgit

    Ich überlege schon die ganze Zeit, was bitte ein Frops ist? Irgendwie geistert da gerade durch mein Kopfkino ein Frosch und ein Mops... was die machen könnt ihr euch wohl denken... :headbash:

    Vermutlich ist der einzige Unterschied in den Mischungen von für 50 Jahren und heute lediglich der, dass die Mixe jetzt nen schlagkräftigen, wenn auch nicht sinnvollen, Namen bekommen...

    LG Birgit

    Es gab mal ne Gruppe im Aachener Wald Richtung Belgien raus, die sich regelmäßig getroffen hat - da hättest du es ja von Burtscheid nicht weit. Allerdings weiss ich nicht, obs die noch gibt.

    Und in Richtung Düren könnte es auch sein - frag mal bei AtiundAaron an, vlt. weiss sie was.

    LG - nur noch einmal im Jahr in Aachen
    Birgit

    Danke euch beiden. Nino ist der Mops aus meinem Avatar. Ein eigentlich recht schlanker Mops ohne Luftprobleme und ohne Husten. Er schnarcht nur sehr selten und kann auch rennen und toben ohne dass er irgendwelche Probleme bekommt. Daher war das Ganze so überraschend.

    Ich hab jetzt noch eine homöopathische Kombi bekommen, die eine andere Mops-Halterin bei ähnlichen Problemen ihrer Hunde auf Empfehlung ihres TA einsetzt, bekomme morgen das Diazepam und hoffe ansonsten, dass ich nichts davon brauche. Sollte tatsächlich nochmal was vorfallen, werd ich Nino nächstes Jahr mit nach Deutschland nehmen und dort untersuchen lassen. Hier in Ungarn ist das alles immer bestenfalls suboptimal...

    LG Birgit

    Ja, hab schon was gefunden. Zum Glück hat er keinen Husten und sein Herz scheint auch ok. Aber ich denke, ich werde mal ein Röntgenbild machen lassen.

    Zitat

    Durch Zufall bin ich auf etwas gekommen, was die Anfälle verschwinden ließ (nur an dem Wochenende vor seinem Tod hatte er wieder welche nach dem Trinken). Hyaluronsäure, oral zu verabreichen. Hat er für seinen Bewegungsapparat bekommen, hatte aber auf die Knorpelringe eine sehr positive Wirkung. Sie wurden wieder so stabil, dass man es zwar noch hörte, wenn er sich aufregte, aber er hatte diese furchtbaren Anfälle eben nicht mehr.
    http://geizhals.de/derbymed-mobil…ml-a609737.html - ich habe gleich diese Menge genommen, da er es täglich bekommen hat. Ist das Gleiche wie das für Hunde, nur wegen der größeren Menge günstiger.

    Die Hyaluronsäure schau ich mir morgen noch an - mein Mann ist gerade in Deutschland und könnte sie direkt mitbringen. Wie hast du das dosiert?

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    Danke übrigens nochmal für Deine Unterstützung letztens ;) .

    :smile:


    Zitat

    Das wäre jetzt auch meine Vermutung. Oder eine Kehlkopflähmung.

    Das klingt ja grauslich. Geht das von allein wieder weg? Bei Nino wars ja nach ein paar Minuten - gefühlten Jahrtausenden - zum Glück von allein wieder weg. Ich hätt ihn auch eher nicht mehr lebend zum Doc bekommen...

    LG Birgit

    Zitat

    Ganz wichtig:
    Die braune Hundezecke kann schwere Krankheiten hervorrufen, unter anderem Ehrlichiose und Hepatozoonose.

    UND: die Babesiose - die erkennen die meisten deutschen Tierärzte leider erst spät und die endet häufig tödlich bzw. kann schwere Dauerschäden verursachen. Und das Gegenmittel muss in Deutschland oft noch erst bestellt werden. Wenns Babesiose ist, kann es sehr, sehr schnell gehen.

    Gibts hier in Ungarn leider regelmäßig und es sterben nicht wenig Hunde daran.

    LG Birgit

    Das war kein Rückwärtsniesen - das hat unser Border ab und an.

    Nino hat die Vorderbeine völlig nach vorn gestreckt, den Hals lang und hat gekeucht und nach Luft geröchelt, dass es mir mehr als Angst und Bange wurde. Er hatte derartige Luftnot, dass er den Rücken nach hinten aufgebogen hat in seiner Verzweiflung. Sogar seine Augen traten bereits vor. Keine Krämpfe wie bei Epilepsie und auch kein Rückwärtsniesen - das war eher, als wenn der komplette Hals total zu wäre und er verzweifelt versucht, irgendwie Luft zu bekommen. Maul und Rachen waren aber - soweit ich rankam - frei.

    Hi zusammen,

    einer meiner Hunde ist heute vormittag ganz plötzlich fast erstickt. Er hatte scheinbar nichts im Hals, es hat ihn nichts gestochen und es war kein Grund ersichtlich. Es war ganz kurz vor knapp und eine richtig schreckliche Geschichte.

    In der TK wurde nichts festgestellt, der Verdacht geht in Richtung Epilepsie - aber eigentlich eher, weil bei plötzlich auftretenden krampfartigen Geschehnissen ohne Befund generell der Verdacht Epi gestellt wird. Es war definitiv kein Krampfanfall, der irgendeine Komponenten hatte, die bei Epi üblicherweise vorkommt. Ich hatte bereits zwei Epi-Hunde und ein epileptischer Anfall ist mir nichts Neues.

    Eine Bekannte hat vermutet, dass er vlt. einen Luftröhrenkrampf gehabt haben könnte. Aber darüber finde ich im Netz so gut wie nichts, daher meine Frage an Euch:

    gibt es das?
    wie äußert sich sowas, wie schlimm kann es werden? Bis zum Erstickungstod?
    Wie kommt es, was löst einen solchen Krampf aus
    und was kann zur Prävention bzw. im akuten Fall getan werden?

    Blutbild bekomm ich morgen und Rezept für Diazepam hab ich in der Tasche - die Apotheke hatte keins da.

    Wenn irgendwer Info hat - ich bin euch sehr dankbar.

    Danke
    Birgit