Oha, vielen Dank. Dann nehm ich die zwei Liter für die Großen, dann langts da was länger.
Beiträge von Cinnemaus
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Ich denke bei 1 Tropfen/pro kg Körpergewicht ins Futter machst du nichts verkehrt.
OK, danke. Wie oft gebt ihr das? Vermutlich eher nicht täglich oder? Alle paar Tage, einmal in der Woche?
So hat das Öl wenigstens noch nen Nutzen
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Ich hab in diesem Thread irgendwo was von Schwarzkümmelöl gelesen. Wie setzt ihr das ein? Ich hab noch zwei Flaschen davon hier rumstehen, meinetwegen können die Hunde das bekommen.
Werden die Hunde damit eingerieben (dann hätte es sich erledigt) oder gibts das übers Futter? Das wäre hier super, da hätt ich dann gern nen Dosierung.
Danke!
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Im Normalfall dürfte das nicht passieren. Bei meinen Hunden hat die Kastration noch nie dazu geführt, dass vorige Freunde sich plötzlich nicht mehr mochten. Könnte evtl.passieren, wenn kurz nach der Kastra eine Situation auftritt, in der er Wundschmerz mit der Hündin verknüpft, aber normalerweise schont man seinen Hund sowieso nach der OP und hält ihn ein wenig von anderen Hunden weg.
Bei uns stehen auch dieses Frühjahr noch zwei Rüdenkastras an, bei uns bleiben sie 3-4 Tage nach der OP etwas separat und rennen dann schon wieder in der Gruppe.
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Bei uns gibts auch bereits reichlich Zecken, ich hab schon mehrere gezogen und heute auch wieder. Muss dringlich wieder Knoblauchöl ansetzen.. *auf Zettel notier*
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Meine Hunde erhalten alle eine vollständige Grundimmunisierung, danach jährlich eine Tollwut (das ist Pflicht in Ungarn). Die Kombi wird danach nochmal nach etwa 5 Jahren und evtl nochmal wieder 5 Jahre später aufgefrischt. Lepto und Zwingerhusten wird gar nicht geimpft, obwohl wir Mäuse auf dem Hof haben und es reichlich Hunde sind. Wenn die TW nicht verpflichtet wäre, gäbs die ganz sicher auch nicht jährlich.
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Birgit,Toffee scheint einer ähnlichen Hölle entronnen zu sein wie Zazi. Du schreibst, er würde sich lieber umbringen, als die Box zu verlassen. Ich glaube auch, dass Zazi in seinem Panikmodus lieber an der Leine ersticken würde als auch nur einen cm weiter zu laufen. Es tut weh, so etwas zu erleben, daher haben wir uns auch entschieden, ihn nicht zu quälen oder ihn mit Zwang zum Laufen zu bringen. Hat Toffee Kontakt zu anderen Hunden? Wie ist seine Beziehung zu euch?
Toffee lebt bei mir in einer größeren Hundegruppe mit Hunden unterschiedlicher Größe und jeden Alters. Er versteht sich grundsätzlich gut mit anderen Hunden, mit unseren größeren Mädels spielt er gern, die kleinen ignoriert er üblicherweise. Allerdings neigt Toffee in manchen Situationen zu Übersprungshandlungen und beisst dann. Er bekommt manchmal buchstäbliche "Tunnelphasen" in denen er nichts mehr mitbekommt bis auf das, was er machen will. Das passiert u.a. manchmal beim Rennen - da sieht er dann vor lauter Rennen nicht, dass man ihm im Weg steht und er knallt gegen einen. In so einer Situation kann es passieren, dass er zubeisst - und hat meinen Mann auch schon in den Oberschenkel gebissen. Wenn er keine "Tunnelphase" hat, ist er völlig unproblematisch, vertraut uns auch absolut und ist sehr lieb, gehorsam und verschmust. Diese "Tunnelphase" bezeichne ich gern als "Autistische Phasen", dass er tatsächlich dann zuschnappt/beisst war in der Anfangzeit eher der Fall als heute - offenbar hat diese Reaktion mit steigendem Vertrauen abgenommen.
Wir lassen Toffee auch einfach in Ruhe, wenn er absolut nicht raus will - es macht bei ihm keinen Sinn, ihn zwangsweise mitzunehmen oder in den Garten zu sperren. An der Leine hängt er sich nur beinah auf, weil er zurück will und wenn ich ihn gegen seinen Willen in den Garten schicke und mache das Tor zu, springt er nur die ganze Zeit am Tor hoch und will wieder rein. Es scheint, dass sein Verhalten uns mehr belastet als ihn - also lassen wir ihn einfach das machen, was er möchte. Will er raus/ mit uns mitgehen, kann er das. Will er das nicht, lassen wir ihn auch. Wenn wir ihn zwingend, erreichen wir höchstens, dass der Hund permanent unter Stress steht - das kanns ja nicht sein. Er ist ja, wie Zazi offenbar auch, nicht unglücklich mit der Situation sondern möchte es selbst so.
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Ich vermute ähnliches wie dein zweiter Hundetrainer. Wisst ihr irgendetwas darüber, was er in Ungarn erlebt hat? Es gibt hier in Ungarn die abstrusesten Dinge, die die Ungarn im Umgang mit ihren Hunden für normal halten, daher kann es durchaus sein, dass Zazi vlt. relativ jung irgendetwas erlebt hat, was dieses Verhalten heute noch auslöst.
Ich habe hier selbst ein Pony und seit vorigem Jahr einen Schäferhund, die mit Stromdrähten traktiert wurden und arge Probleme hatten. Und ich habe ebenfalls einen Hund, der ähnliches Verhalten zeigt wie Zazi. Bei Toffee - unserem Hund - weiss ich nicht, was er erlebt hat, er ist uns zugelaufen. Aber Toffee kriegts ohne weiteres fertig und geht am Tag für höchstens fünf Minuten aufgeteilt auf drei Mal nach draussen. Und den Rest des Tages verbringt er in einer Hundebox - die ist offen, er könnte raus, wenn er wollte. Will er aber nicht, eher bringt er sich um. An einem guten Tag rennt er freudestrahlend, gut gelaunt und fröhlich stundenlang im Garten herum - dank Hundeklappe in der Haustür ist der Garten immer zugänglich. Genauso verhält es sich, wenn er mit raus soll. Entweder freudestrahlend, manchmal aber nur für einige Minuten und oftmals nichtmal dann, wenn es ihn das Leben kostet. Aber das ist absolut und total tagesverfassungsabhängig, manchmal habe ich den Eindruck, der Hund ist autistisch...
Ich würde es an deiner Stelle weiterhin mit positiver Verstärkung probieren - mit Druck kommt man da eher nicht weiter.
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Das ist mein absoluter Alptraum - hier sind alle Daumen und Pfoten gedrückt, dass weiterhin alles gut geht!
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Dass einen älteren Hund die Beine nicht mehr zuverlässig tragen mögen kommt häufig vor - allerdings betrifft es in der Regel eher die Hinterhand als die Vorderhand und zeigt sich oft auch beim Aufstehen. Ich würde an eurer Stelle ein geriatrisches Blutbild machen lassen, das Herz prüfen und den TA auf Karsivan ansprechen.