Beiträge von Cinnemaus

    Mal ganz davon abgesehen, dass ich es absolut unmöglich finde, dass der Hund wieder zurückgegeben wurde, würde es mich doch brennend interessieren, wie der Tierarzt bei scheinbar einer einzigen Untersuchung offensichtlich ohne größere Diagnostik festgestellt hat, das der Hund todkrank sein soll?? :shocked:


    Da ja angegeben wurde, dass die Bekannte über geringe Geldmittel verfügt, gehe ich mal davon aus, dass keine aufwändige Diagnostik betrieben wurde. Was soll der Hund denn todkrankes haben? Für mich ist Zwingerhusten ganz sicher keine tödliche Krankheit.


    Ich habe bei der Begründung, warum der Hund abgegeben wurde, den Eindruck, dass hier übertrieben wurde - von wem auch immer - was den gesundheitlichen Aspekt angeht. :kopfwand: :motz:


    Was auch immer tatsächlich passiert ist, ich finde die Reaktion mehr als armselig und dem armen Hund wünsche ich alles erdenklich Gute.


    LG Birgit

    Meine Hunde ferkeln zwar zum Glück nicht mit dem Wasser rum, aber dafür hab ich nen wasserverrückten Kater, der die Näpfe leerplantscht. :irre:


    Wir haben das Problem nach langem probieren so gelöst: der Wassernapf steht in einem Plastikpflanzenuntersetzer mit Rand. Und dieser Untersetzer wiederum in einem noch größeren Untersetzer. Die Teile gibts in jedem Baumarkt. Wir haben die Größe der Untersetzer so gewählt, dass der Napf nicht umkippen aber der Kater auch nicht komplett in den Näpfen stehen kann. So schwappt das Wasser in den ersten bzw. zweiten Untersetzer, der Kater stellt sich aber nicht rein und rennt dann triefnass durch die Wohnung.


    Diese Lösung funktioniert hier schon seit einigen Monaten sehr gut. Allerdings gehts nur dann, wenn das Wasser mit der Pfote rausgeschwappt und nicht der ganze Napf geworfen wird. :gott:


    LG Birgit

    Es mag in einigen Fällen an der Haltung/Fütterung und evtl. Aufzucht liegen, aber ich glaube eher nicht, dass es immer an der Fütterung liegt. Wir haben hier unter anderem auch ein neun Monate altes lebendes Labrador-Müllschlucker-Mädchen, der es in ihrem Leben, zum Glück, noch nie schlecht ging bzw. sie noch nie Hunger gelitten hat.


    Aber sie frisst, als einzige unserer neun Hunde, alles, was in den Hund reingeht !!!! Aus diesem Hund kommen Unmengen verdautes Holz wieder raus. Gestern ist sie mit einer recht großen Rose mitsamt Topf und Untersetzer abgehauen - wurde dabei erwischt - und anschließend hat sie den Plastikkopf von der Anhängerkupplung von meinem Wagen geklaut und in Fetzen gekaut. Einiges davon wird im Hund geblieben sein.


    Ich bin froh, dass bisher noch alles auf natürlichem Weg die Biene wieder verlassen hat - aber manchmal könnte ich ihr was tun...


    Ob das vielleicht ne Rassedisposition ist? Ich habe ja schon immer gehört, dass Labbis verfressen sind, aber dass sie buchstäblich alles fressen????


    Zum Glück geht es Travis gut. Ich wünsche weiterhin gute Besserung.


    LG Birgit

    Ich weiss hier von Ungarn - ich gehe mal davon aus, dass es in Deutschland nicht viel anders ist - dass der Tierarzt nach der Läufigkeit einen Zeitraum von vier Wochen veranschlagt hat.


    Allerdings ging es bei diesem Zeitraum weniger um die Entwicklung der eventuellen Welpen sondern mehr darum, dass nach der Läufigkeit die Gebärmutter der Hündin noch für eine zeitlang vermehrt durchblutet wird und von daher ein erhöhtes OP-Risiko wegen Blutungsgefahr besteht.


    Wie weit dieser Zeitrahmen "nach oben offen" gewesen wäre, weiss ich nicht.


    Worum geht es denn bei Deiner Frage genau? Hast Du die Befürchtung, dass Deine Hündin gedeckt ist? Am besten sprichst Du da mal einen TA an.


    LG Birgit

    Asgard, entschuldige, ich hab gerade echt Grinsen müssen. Und zuerst hab ich noch gedacht, er scheint genau so einen jungen Labi zu haben wie wir. Aber dann les ich, dass Deiner schon fünf Jahre alt ist. :D


    Da hast Du ja jetzt einiges zu ignorieren. Und wenn er zunimmt, wenn Du mit Leckerchen arbeitest, bring es doch übers Herz und zieh ihm das von der normalen Futterration wieder ab.


    Mein Freund war auch der Meinung, unser 9 Monate altes Labi-Mädchen, das genau dasselbe Verhalten drauf hat wie Deiner, müsste immer Leckerchen kriegen und wenn das von Futter abgezogen wird, verhungert der Hund :shocked:


    Ich bin jetzt seit vier Wochen allein mit dem Hund, es gibt keine Leckerchen mehr und Futter ist auch abgewogen - und ups - der Hund hört und der Hund kriegt ne Taille !!! und Rippen hat sie auch :shocked: :shocked:


    Es funktioniert wirklich gut mit der Konsequenz - die Erfolge bei unserer Biene sind gut sichtbar. Nimm Dich selbst beim Nackenfell und halte Dich daran, Du wirst sehen, dass Dein Hund sich schnell umstellt.


    Gute Erfolge wünsche ich Euch


    LG (immer noch grinsend) Birgit

    Unsere Hunde dürfen definitiv und ganz klar nicht mit ins Bett.


    Das liegt aber weniger an Zeckenangst oder Hundepopos sondern mehr daran, daß es mit neun Hunden, davon sechs große, einfach zu eng würde. Da müsste ich mein ganzes Schlafzimmer zum Bett umbauen :shocked:


    Aber die Hunde kennen es nicht anders. Überall dürfen sie sich bewegen, nur Schlafzimmer ist tierfreie Zone.


    LG Birgit

    Huhu zurück :D


    der hat nen schwarzen Labbi-Rüden. Weiss aber natürlich nicht, ob er Interesse hat. Die haben so ihre festen Orte und Runden. Außerdem konnte der Bruder altersmäßig locker Dein Vater sein. Ob das dann für Dich noch interessant ist?


    Ich hab gerade in Deinem Futterthread gesehen, dass Dein Labbi genauso alt ist, wie unser Labbi-Mädchen. Witzig. Wir haben unsere Biene übrigens sehr erfolgreich auf Lupovet Sporty umgestellt - da Du ja gerade ein neues Futter suchst.


    Halte Dir die Daumen, dass Du noch weitere Leute bei Euch in der Ecke findest.


    LG Birgit