ZitatBin halt eher der unsichere Typ ..
Ich werd ja meine Umwelt nicht danach fragen, aber ich glaub, die würden sich manchmal wünschen, ich hätt da auch was von ...
Grinsenden Gruß
Birgit
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Neues Benutzerkonto erstellenZitatBin halt eher der unsichere Typ ..
Ich werd ja meine Umwelt nicht danach fragen, aber ich glaub, die würden sich manchmal wünschen, ich hätt da auch was von ...
Grinsenden Gruß
Birgit
Hihi, ich hab zu viele Hunde, das traut sich zum ersten keiner und soviel Leckerchen schleppt kein "normaler" HH mit sich rum.
Aber zum Thema ein ganz klares NEIN!! und ich werde auch sehr böse und deutlich, wenn sich jemand gezielt nicht daran hält. :motz: Ich möchte nicht, dass meine Hunde sich daran gewöhnen, von Fremden Futter zu bekommen.
Zum ersten will ich gar nicht, dass sie Jedermannsfreund werden und zum zweiten hab ich dann irgendwann keine Kontrolle mehr, was sie überhaupt fressen. Es ist nicht jedes Leckerchen so, dass ich es ihnen geben würde - Ped***ee geht gar nicht - und nicht jeder meint es gut, wenn er was in den Hund stopft. Und wenn der Hund hinterher vergiftet wurde, hilft kein Heulen mehr. Und das passiert hier leider nicht wirklich selten :/
Genauso wie ich es überhaupt nicht leiden kann, wenn Hunde am Tisch betteln, mag ich es genauso wenig, wenn sie auf jeden losstürzen, in der Annahme, es gibt ein Lecker.
Und da ICH das Problem mit den Hunden habe, wenn die Leut schon lang weg sind, gibts für alle, die meine Hunde füttern wollen, direkt ne deutliche Ansage. Krass oder nicht - meine Hunde kriegen se hinterher von mir aufs Dach, weil sie nicht verstehen, dass sie das nicht dürfen.
Also, Gruss aus der Leckerfreien Zone
Birgit
Huhuu,
ich hatte bei Google: "Schema Entwurmung Hund" eingegeben - sonst bekommst Du zuviel Infos. Sorry - ich bin ein Schussel.
Und Dein Schreibfehler war witzig - ich hab Dich damit in die Stilblüten geschickt Ich hoffe, Du nimmst es gelassen.
Lieben Gruß
Birgit
Hallo Snuki,
diese Intervalle der Entwurmung bei Welpen ist nicht unüblich. Wenn Du das Wort bei Google eingibst, bekommst Du etliche Internetseiten, auf denen die Entwurmung so empfohlen wird.
Ich will Dir ja nicht auf die Füsse treten, aber wenn Du das bei Google eingibst, schreib es bitte richtig: entwurmung - sonst findest du vermutlich nichts.
Meine Welpen sind höchstens dreimal entwurmt worden, stammen allerdings auch nicht vom Züchter und waren bei der ersten Entwurmung deutlich älter - aber nimm das bitte nicht als Maßstab, das ist nicht üblich so.
Hast Du schon mal die Suchfunktion hier im DF zu dem Thema genutzt? Es gibt sicherlich massenhaft Threads zu dem Thema.
LG Birgit
Hallo,
deine Püppi ist ja ziemlich angeschlagen, das tut mir leid.
Ich kann verstehen, dass Du sie nicht einschläfern willst, solange sie Lebensfreude zeigt. Ich würde das auch nicht tun - und lass Dir bitte nichts von Leuten einreden, die evtl. noch nie einen Hund hatten. Wenn Püppi nicht mehr will, wird sie Dir das zeigen.
Dass Du Dir Sorgen machst und vermehrt auf sie achtest, ist doch völlig normal. Und ich bin sicher, Franziska hatte das "Überbehütet" auf einen Hund bezogen, der "nur" blind ist. In Deinem Eingangspost klang es so, als wenn Püppi "lediglich" blind und älter wäre.
Bei Bosco habe ich auch immer mal die Befürchtung, eines Tages komme ich rein und es ist ihm was passiert. Und ganz schlimm hatte ich das, als meine Cindy noch lebte. Sie hatte Lungenkrebs und ich hätte am liebsten Nachts nicht geschlafen, um immer direkt zu bemerken, wenn etwas nicht in Ordnung ist. Dass ich Cindy vor ein paar Monaten verloren habe, ist immer noch sehr schlimm. Die Zeit vorher aber, mit den ganzen Befürchtungen, Ängsten und der Sorge war extrem stressig.
Es war, glaub ich, so ähnlich wie bei Dir jetzt: wie gehts dem Hund, ist alles ok, fühlt er sich wohl, kann ich etwas tun, wie lange bleibt es noch so, wie geht es weiter, was machen die anderen Hunde, wie gestaltet sich die Rangordnung, hoffentlich passiert nichts usw usw.
Lass Dich mal drücken Du wirst die nächste Zeit noch einiges an Nerven brauchen. Mach Dich nicht verrückt und mach alles so, wie es sich für Dich schlüssig anfühlt.
Ich wünsche Euch, dass Püppi sich noch weiter erholt und ihr noch eine schöne und möglichst lange Zeit miteinander verbringen könnt.
Lieben Gruß
Birgit
Ich finde die Idee auch gut. Und wenn es nur bei einem was bewirkt, hats sich schon gelohnt.
Berichte doch bitte mal, ob es Erfolg hatte und wie die Resonanz war, falls Du es machst. Ich könnte mir vorstellen, dass das von einigen Haltern von blinden Hunden übernommen wird.
Ich würde das bei meinen Blindis auch machen, wenn es nötig wäre. Meine zwei blinden alten kleinen Mädchen wollen nicht raus. Unser Grundstück ist so gross, dass sie sich da schon verlaufen und wieder abgeholt werden müssen. Aber in Deutschland hätte ich das sofort gemacht.
LG Birgit
Hi,
ich habe den Eindruck, dass das, was Du beschreibst, eher ein altersabhängiges Verhalten ist als ein Verhalten, das mit der verminderten Sehfähigkeit zu tun hat.
Ich habe bereits zwei blinde Hunde, beide wurden 19 Jahre, verloren und derzeit wieder zwei blinde alte Mädchen. Eine davon ist vorsichtiger als die andere, aber was Du beschreibst mit der Orientierungslosigkeit, der Anhänglichkeit, dem Weinen, dem wackligen Stehen, Ängstlichkeit wenn es raus geht, stelle ich nur bei meinem ältesten Rüden fest.
Dieser Rüde, Bosco, zeigt seit vorigem Jahr, nach einer Borreliose-Infektion, deutliche Alterserscheinungen, die mit Karsivan zwar besser geworden sind, aber nicht völlig verschwanden. Ausser sich in Decken zu verheddern, ist das Verhalten genauso, wie Du beschrieben hast. Sein Gehör funktioniert mittlerweile so gut wie gar nicht mehr und die Sehfähigkeit hat nachgelassen. Aber er ist noch lange nicht blind - von daher glaube ich nicht, dass das Verhalten von Bosco damit zusammenhängt.
Ich weiss zwar nicht, wie alt Deine Hündin genau ist, aber kann es sein, dass Du ihr Verhalten vielleicht missdeutest, was die Ursache angeht?
LG Birgit
Das ist ja nur schrecklich.
Alles, alles Gute für den Kleinen. Hier sind alle Daumen und Pfoten gedrückt.
LG Birgit
Zitat
im Allgemeinen finde ich den Wahn um die Flöhe schon manchmal sehr übertrieben...
Wenn Du noch nie ein ernsthaftes Problem mit Flöhen gehabt hast, kann auch der Eindruck entstehen, manche Leute verhalten sich übertrieben.
Ich habe auch das Glück, dass ich Hunde habe, die den Flöhen nicht "schmecken" - dafür bin ich für Flöhe scheinbar um so leckerer Flöhe mögen mich derart gern, dass sie buchstäblich vom Hund springen und zu mir kommen, sich eben sattfressen und dann wieder gehen. Mir bleibt dann "nur" für die nächsten vier Wochen eine dicke, gut entzündete Bissstelle
Ich habe auch schon zwei Haushalte gesehen, die das Flohproblem gar nicht mehr in der Griff bekommen haben, weil es anfangs nicht ernst genommen wurde. In dem einen Haushalt hat es fast sechs Monate gedauert, alle Nester zu beseitigen (es wurde erst die verseuchte Matratze vergessen und nachher leben die Flöhe auf Kaninchen und Hamster und breiteten sich von da wieder aus) und in dem anderen Haus springen die Flöhe heute, nach drei Jahren, noch bis an die Decke.
Aber um zur Eingangsfrage zurückzukommen: Selbstverständlich gibt es Flöhe auch im Winter. Wie wollen die Flöhe in unseren gut geheizten Wohnungen merken, dass Winter ist? Die Flöhe gehen mit dem Hund spazieren, wechseln unterwegs das Taxi und werden in die nächste schön warme Wohnung getragen. Und leben und vermehren sich da fröhlich weiter.
Eben deswegen behandele ich meine Tiere Flohtechnisch im Winter nicht anders als im Sommer.
Flohfreie Grüsse
Birgit
ZitatMona sah etwas irritiert aus bei dem Biss so nach dem moto "stör mich nicht"
Genau deswegen hat Mona das gemacht. Sie hat das vermutlich so gesehen, dass sie einen Eindringling in ihrem Revier verjagen wollte und Du hast sie dabei gestört. Da hat sie Dich gewarnt. Als Warnung sehe ich das hier nämlich. Wenn Mona Dich wirklich hätte beissen wollen, hätte sie das auch getan.
Ich möchte Dich und auch Deine Mutter wirklich dringlichst bitten, Euch einen Herdenschutzhunderfahrenen Trainer zu suchen und mit diesem an der Erziehung von Mona zu arbeiten.
Da HSH in manchen Situationen vollkommen anders reagieren als "normale" Hunde, sollte es wirklich ein Trainier sein, der Erfahrung mit diesen Hunden hat.
Bitte informiert Euch im Internet oder z.B. durch Bücher über die Besonderheiten der HSH - das ist ganz wichtig. Ihr züchtet Euch sonst unter Umständen aus Unwissenheit ein Riesenproblem, welches eventuell schlussendlich Mona ausbaden muss.
Bitte nehmt die Warnungen hier ernst - wir meinen es alle gut mit Euch und Mona. Ich habe selbst zwei HSH, die im Rüpelalter sind und weiss, wovon ich spreche.
LG Birgit