Ich versteh dich auch irgendwie nicht. Selbst meine niederländischen und meine ungarischen Hunde verstehen mich einwandfrei, wenn ich deutsch mit ihnen rede...
Verwirrten Gruss
Birgit
Ich versteh dich auch irgendwie nicht. Selbst meine niederländischen und meine ungarischen Hunde verstehen mich einwandfrei, wenn ich deutsch mit ihnen rede...
Verwirrten Gruss
Birgit
Hallo zusammen,
ich suche zur Vervollständigung von Berichten über die jeweilige Hunderasse Fotos von
Komondor
Puli
Pumi
Mudi
Kuvasz
Magyar Vizsla
Magyar Agar
am besten Fotos, auf denen der Hund komplett zu sehen ist und/oder schöne Kopffotos.
Ich würde mich riesig freuen, wenn ihr solche Fotos habt und sie mir zur Veröffentlichung in den Berichten zur Verfügung stellen würdet. Wenn ihr möchtet, kommt ein ein entsprechender Vermerk zum Bild, von wem dieses Foto ist.
Danke euch und lieben Gruss
Birgit
ZitatBirgit, du hast absolut Recht!
Die Armut ist einfach noch enorm und die Menschen haben ganz andere Prioritäten, nichtsdestotrotz kann man auch innerhalb dieser Armut den Tieren das Leben lebenswerter machen, z.B. indem man den eigenen Hund nicht ein Leben lang an einer 1Meter-Schnur im Garten hält und ihm bei Hitze Wasser hinstellt, selbst das ist nicht mal "Standard"...
Stimmt, das fällt dann wieder unter "Lernsache". Es ist einfach rundum in diesen Ländern vieles im Argen. Da muss man wirklich an mehreren Ebenen ansetzen...
Und wenn man einen Hund aus einem dieser Länder übernimmt, muss man sich darüber im Klaren sein, dass dieser Hund mit einer hohen Wahrscheinlichkeit nicht viel Gutes vom Menschen erlebt hat, nicht gut versorgt wurde, kein Leben im Haus kennt, kein Halsband, keine Leine, keine Spaziergänge, kein regelmäßiges Essen und Wärme und Betreuung usw.. So traurig es ist, man kann fast von Glück reden, wenn der Hund einfach nur nicht versorgt und nicht auch noch misshandelt wurde...
Hier in Ungarn muss man auch noch an vielen Dingen vorbeisehen...
LG Birgit
Zitat... und sich auch ihre eigenen Lebensperspektiven verbessern, wird es leider kaum möglich sein der Mehrheit der Tiere dort zu helfen. Die Mehrheit der Bevölkerung (in ländlichen Gebieten) sieht die Arbeit der Tierschützer auch als "seltsam" an - ganz typisch: das was man selbst nicht kennt, ist nicht normal, sprich jemand der sich für Tiere einsetzt wird als seltsam, verrückt usw. abgestempelt. Diese Erfahrung habe ich zumindest gemacht.
Ich schätze, die Anmerkung "die eigenen Lebensperspektiven verbessern" ist der Knackpunkt dabei. Ich kann es schon ein Stück weit nachvollziehen, dass die Leute es "seltsam" finden, dass wir darauf bestehen, dass der Hund ne Hütte und Decken bekommt, wenn im Winter die Menschen erfrieren.
Es geht richtig vielen Menschen in diesen Ländern richtig schlecht, viele sind bitterarm und hungern und frieren. Im Nachbarort ist im Heim eine Frau, der sind im Winter die Beine abgefroren...
Ich bin der Ansicht, dass Tierschutz nicht nur eine Lernsache ist - zweifellos müssen die Menschen angelernt und informiert werden - sondern es ist auch eine Sache, die man sich leisten können muss. Wenn ich selbst am oder in vielen Fällen weit unter dem Existenzminimum lebe - und das Existenzminimum ist nicht ansatzweise mit dem "bequemen" und sicheren Hartz-IV-Leben vergleichbar - werden die Tiere zum Nutztier und leider auch entsprechend behandelt.
In Deutschland war das vor vierzig oder fünfzig Jahren auch nicht anders - diese Länder stehen einfach in Bezug auf Tiere auf diesem Stand. Da ist noch viel, viel Arbeit gefragt.
So, für die Hartz-IV-Anmerkung dürft ihr mich jetzt gern rot bebömmeln...
LG Birgit
Wenn das so: http://www.idg-irjgv.de/uploads/bilderpool/file_58.jpg aussah, dann kann das sein. Allerdings müsste da schon ein echt heftiger Befall vorliegen, wenn die Floheier derart in der Gegend herumfliegen.
Floheier hab ich bislang irgendwie noch nie gefunden...
LG Birgit
Hi,
ich kenne die von dir genannten Orte nicht und war noch nicht in Serbien, habe allerdings von dort schon Fahrkette gemacht. Ich kann dir höchstens was über Ungarn erzählen - in Serbien ist es aber noch viel schlimmer.
Schau mal auf diesen Seiten, das sind TSV, die in Serbien arbeiten. Dort gibts sicherlich Infos über die Arbeit der Tierschützer.
http://www.euro-pas.de/
http://www.tierhilfe-montenegro.de/
http://www.haustiersuche.at/sarajevo_in_bosnien,1,128,2.html
http://www.tierhilfe-kroatien.org/9.html
LG Birgit
ZitatSollte mal einer von euch hinter seinem Hund an mir vorbeiflattern, denk ich mir nur meinen Teil. Versprochen!
Wenn du keine Namen nennst, kannst du es dann ja hier posten
Grinsenden Gruss
Birgit
ZitatImmer so handeln wie man selbst behandelt werden möchte
Genauso sehe ich das auch. Man kanns vlt. am Range mal ansprechen, dass man ne Idee hätte und wenn keine Reaktion kommt, ist es dann eben so. Dann machts keinen Sinn, weil die Bereitschaft zum zuhören nicht da ist.
Und ich selbst werd ausgesprochen deutlich und bin sicherlich nicht freundlich, wenn irgendein selbsternannter Alleswisser daherkommt und meint, eine Sequenz des Verhaltens meiner Hunde beurtellen zu müssen.
Ausserdem brauch ich nicht zu jedem "dummen" Spruch meiner Mitmenschen was zu sagen, da hätt ich ne Menge zu tun.
LG Birgit
ZitatKönnten das auch Milben sein?
Milben sitzen gewöhnlich IN der Haut und nicht drauf. Es kann aber wegen der Exkremente der Milben zu entzündlichen Veränderungen der Haut kommen...
Ich schätze, ich würde den Doc mal draufschauen lassen. Falls es wider Erwarten doch Milben sein sollten, brauchst du sowieso nen Doc - soweit ich weiss, gibts die Mittel dagegen in Deutschland nur beim TA.
LG Birgit
und die krusten können verschorfungen der flohbisse sein, bzw. wurde vlt. an den Bisse gekratzt oder geknabbert.
LG Birgit