Beiträge von Cinnemaus

    Hm, wenn ich dann bei uns mal so sammel, das sind die aktuellen:

    Chico - gibts öfter
    Sheera - eher selten, zumindest in dieser Schreibweise
    Einstein - gibts öfter
    Malu - eher selten
    Biene - auch öfter
    Bobby - auch öfter
    Basti - selten
    Eddie - öfter
    Sam - öfter
    Scottie - selten
    Emma - öfter
    Nino - selten
    Monty - öfter
    Maus - nie
    Lisa - öfter
    Teddy - öfter
    Rosa - öfter
    Fips - öfter in der letzten Zeit
    Lara - öfter


    und früher gabs dann noch
    Cindy - öfter
    Bingo - öfter
    Bosco - öfter
    Calle - selten
    Felix - öfter
    Sanja - selten
    Angie - eher selten
    Tapsy - öfter
    Bienchen - selten
    Tessa - öfter

    das wärs von hier....

    LG Birgit

    Ich würde einen solchen Fall der Tierärztekammer melden und alle Hebel in Bewegung setzen, dass das bestraft wird bzw. er seine Lizenz entzogen bekommt.

    Ob das dann ein Burnout, ne Kurzschlusshandlung oder ein "Dachschaden" ist, wäre mir in einer solchen Situation ehrlich gesagt ziemlich gleichgültig. Wenn ich eine derart schwache Selbstbeherrschung habe, kann und darf ich nicht mit Lebewesen arbeiten. Was wäre, wenn dieser Mensch Kinderarzt wäre...?

    In dem betreffenden Fall verstehe ich die Hundehalterin nicht. Wenn das mein Hund gewesen wäre, hätte ich hinterher berechtigter Weise bestraft werden müssen...

    LG Birgit

    Hallo Palo,

    du sagst, du hast Cash im November aus dem Tierheim geholt? Dann ist er bisher noch gar nicht richtig bei euch angekommen und es wundert mich nicht, dass sein Verhalten sich verändert. Es kann ohne weiteres mehrere Monate dauern, bis ein Hund richtig "zuhause" ist und damit sein wirkliches Verhalten zeigt.

    Warum bist du der Meinung, dass ein Hund spielen muss? Es gibt Hunde, die spielen gern und es gibt Hunde, die spielen nur in bestimmten Situationen, mit bestimmten Dingen oder auch gar nicht. Ist das für dich ein Problem? Ich habe einige Hunde hier, die wenig bis nicht spielen. Solang sie das selbst entscheiden können und nicht aus Angst oder Schmerzen das spielen lassen, ist das für mich völlig ok.

    Dass Cash jetzt gerade extrem an die hängt kann durchaus eine - möglicherweise phasenweise - Verlustangst oder ein auftretender Beschützerinstinkt sein.

    All dies zusammen und auch, dass er noch in der Eingewöhnungsphase ist, kann durchaus dazu beitragen, dass er in der Hundeschule noch nicht "so ganz bei der Sache" ist. Das wird sich sicherlich bessern und vlt. ist er es ja auch noch gar nicht gewöhnt sich über eine solch lange Zeit zu konzentrieren.

    Alles Gute euch beiden und LG
    Birgit

    Ich würde in jedem Fall - und habe es auch schon - auch einem alten Hund noch die Zähne machen lassen. Gerade Entzündungen und Bakterien der Zähne können eine Menge anderer Krankheiten mit sich bringen.

    Bei uns machen die TÄ das immer so, dass einige Tage AB gegeben wird, dann die Zähne saniert werden und noch einige Tage AB hinterher verabreicht werden. Bei einer Zahnsanierung ist die Narkose in der Regel nicht so tief und mittlerweile kann das so genau und schonend dosiert werden, dass kein unnötiges Risiko für den Hund besteht.

    Wenn keine anderen gesundheitlichen Aspekte dagegen sprechen, würde ich das in jedem Fall machen lassen. Deinem Hund geht es danach sicherlich deutlich besser.

    LG Birgit

    Hallo,

    ich lese hier schon die ganze Zeit mit und halte die Daumen. Hast du schon mal überlegt, dich an Frank Weisskirchen zu wenden? Ich weiss, dass ein TSV aus Herzogenrath bereits gute Erfolge mit ihm hatte.

    Hier ist seine Website http://www.fockenbachmuehle.homepage.t-online.de/44.html und wenn du magst, geb ich dir auch die Kontaktdaten des Vereins, der schon mit ihm zusammengearbeitet hat.

    Ich wünsche euch viel Glück und halte weiter die Daumen.

    LG Birgit

    Also sorry, aber diesen anderen HH könnte ich nicht ernst nehmen, wenn er eine Annäherung mit einem anderen Hund macht und weiss, dass sein Hund ressourcenorientiert ist und das nicht vorher abstellt. Dass der andere Hund sein Frisbee dann verteidigt und nicht mit dem Junghund spielt war ja wohl logisch. Und ein solcher Mensch will mir erklären, wie ein Hund tickt? Nicht wirklich...

    Ich möchte das so und mir ist es deutlich lieber, wenn meine Hunde sich an mich wenden, wenn was ist und nicht selbständig agieren und/oder weglaufen und sich und andere in Gefahr bringen. Wer ausser dir soll denn für deinen Hund die Situation regeln und was sonst soll er tun? Soll er weglaufen? Den anderen Hund angreifen?

    Ich finde es für das Vertrauen des Hundes in mich enorm wichtig, dass er sich darauf verlassen kann, dass ich 1. solche Situationen wie da gerade bei euch im Vorfeld sehe und mich 2. darum kümmere, dass ihm nichts passiert bzw, ich ihm zumindest in der Form helfe, dass ich ihm Schutz biete und ihm sage, was er tun soll bzw. die Gefahr abwende.

    LG Birgit

    Zitat

    Ich habe Angst, dass sie sich sowohl vom Wesen als auch von der Figur verändert oder Inkontinent wird.

    Hi,

    meine Hündinnen und auch meine Rüden sind fast alle kastriert und auch meine bisherigen Hunden waren alle kastriert, aber ich habe noch bei keiner der Hündinnen Veränderungen in der von dir befürchteten Form gehabt.

    Vom Wesen her hat sich keine verändert, die Figur ändert sich sowieso, wenn sie älter werden und eine Gewichtszunahme hab ich gut selbst in der Hand - hier herrscht keine Selbstbedienung - und Inkontinenz aufgrund einer Kastra hatte ich bislang auch noch nicht.

    Die Frage ist hier für mich eher: was ist deine Motivation für eine Kastration? Willst du nicht, dass deine Hündin wieder scheinschwanger wird oder hast du lediglich Angst vor Nachwuchs und kannst das nicht anderweitig regeln? Bei nur zwei Hunden müsste sich das mit ein wenig Planung für diese wenigen Tage zweimal jährlich eigentlich regeln lassen.

    Wenns dann wirklich um die Verhinderung von Nachwuchs geht, würde ich eher den Rüden operieren lassen. Die OP ist deutlich leichter als die einer Hündin.

    Wenn natürlich um weitere Scheinschwangerschaften geht, ist die Hündin eher der Kandidat für ne OP. Meine Hündinnen haben das immer sehr gut überstanden. Nahezu alle wollten abends schon wieder ihr Fressen und konnten am nächsten Tag nicht verstehen, warum sie nicht mit den anderen herumtoben durften. Selbst unsere Möpsin Emma, die nicht nur ein Risikopatient in Bezug auf die Narkose war sondern zeitgleich mit der Kastra auch noch die Zähne gemacht bekommen hat, hat abends lautstark nach ihrem Essen randaliert.

    LG Birgit