(Ich persönlich würde da eher kein Leckerlie geben, da es die Gesamtsituation (Mensch oder Hundebegegnung) noch zusätzlich interessanter macht.
Ich habe es immer so gemacht, dass ich ganz normal geübt habe mit Paula, wenn Leute in der Nähe waren oder vorbei gingen. D.h. SITZ geübt, Leckerchen gegeben. PLATZ geübt und Leckerchen gegeben. Zufällig waren dann eben auch Leute in der Nähe 
. Die Übungen waren die gleichen, d.h. Paula hat gelernt, dass die Leute egal sind.
Paula ist zwar kurzhaarig, aber ich habe auf der Rückbank eine Plastikbox mit Kissen stehen. Handtücher sind auch immer dabei und so bleibt der Dreck in der Box.
Was ich auch noch empfehlen kann sind diese Sitzbezüge bzw. Nylondecken oder ... 
keine Idee, wie die heißen, aber die kann man noch auf den Sitz machen. Die habe ich unter der Box und bin sehr froh darum. Gibt es in dem Napf zum Fressen .
Ich denke, dass das von alleine kommt. Du kannst es eh nur so lange in die Länge ziehen, bis er wirklich muss. Das bekommst du schnell raus.
Bei Paula (6 Monate) sind es nachts ca. 8 Stunden und tatsüber zwischen 1,5 und 4 Stunden - je nachdem, was sie vorher gefressen oder getrunken hat, ob sie geschlafen oder gespielt hat etc.
Ich würde dir raten, es an seinem Rhythmus anzupassen, dann merkst du schnell, was er aushalten kann und was nicht.
Alles klar, bis später dann. Werde dir dann auch meine Nr schicken.
Gut, dass wir zur selben Zeit am PC sind ;).
Bis dann!
Huhu,
also - wir wären ab 12:30 Uhr bereit ;). Sollen wir uns dann da oben treffen?
Sollen wir mal die Handynummern austauschen?
LG
Hallo Nadine,
siehe oben, Frank hat völlig recht.
L.G. und gute Besserung Burgit
Jipp, genauso sehe ich es auch.
Also wir machen das so :
wenn ich sehe das jemand kommt direkt Leckerlie über die Nase und an der Person vorbei führen, sobald wir vorbei gibts das Leckerlie.
Hab ich bei meinem 1. Hundso gemacht und bei Lotte jetzt auch. Sie ist jetzt 16 Wochen alt und es klappt echt gut.
So haben wir das auch ungefähr gemacht. Immer, wenn jemand kam habe ich Paula entweder abgelenkt oder absitzen lassen. Sobald die Person vorbei war, gab es ein Leckerchen. Anfangs immer noch am Halsband festgehalten, später dann ohne.
Dann das Ganze so variiert, dass ich sie gerufen habe, sodass sie in dem Moment NICHT zur Person, sondern zu mir gelaufen kam. Das aber, bevor sie auf die Idee kam zur anderen Person zu laufen.
Das haben wir ganz oft geübt und inzwischen ists so, dass 95% der Menschen sie gar nicht mehr interessieren. Bei den anderen 5% kann ich sie aber jederzeit abrufen und sie kommt dann zu mir statt zu den Leuten zu laufen.
Also: üben, üben, üben mit Geduld, Geduld, Geduld und postiver Verstärkung bei erwünschtem Verhalten -> das ist mein Tipp.
Neben dem, was schon genannt wurde, gehört auf jeden Fall all das zu einer guten Hundeschule, was unsere aktuelle NICHT zu bieten hat :D:
- Fragen sollten durchaus erwünscht sein
- es sollte individuell auf die einzelnen Hunde gekuckt werden
- Gespräche mit den Trainern sollten erwünscht sein
- Trainer sollte das Verhalten des Hundes auf dem Hundeplatz als EIN Ausschnitt des gesamten Verhaltens sehen und nicht verallgemeinern
- Trainer sollte anerkennen, dass der Besitzer meist seinen eigenen Hund doch ganz gut kennt und einschätzen kann
- es sollte nicht verallgemeinert werden (Hunde unterschiedler Rassen, Veranlagung und Erziehung verhalten sich nun mal unterschiedlich)
- es sollten Hilfestellungen bei problematischem Verhalten gegeben werden
- es sollte akzeptiert werden, wenn der Hundeführer nicht alles wunderprächtig toll findet, was die Trainer anbieten
- es sollte Abstand genommen werden von Aussagen wie "ein Hund hat das IMMER soundso zu machen
Juhu,
wir waren heute auch am See und ich bin für Pinscherverhältnisse ganz schön tief ins Wasser gegangen 
.
Eure Paula
Heute Morgen gabs die erste Portion ;).
