Beiträge von Dara

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    hab da mal ne Frage...so als ganz-jung-Hund-besitzer: Wie genau wirkt sich die Pubertät denn bei euren Hundis aus?
    ich hab nämlich den gaaanz bösen Verdacht, dass Finn (5 Monate) ein Frühentwickler ist...

    LG, Dina

    Naja, du müsstest es z.B. an meinem ersten Beitrag in diesem Thread erkennen. Es scheint, als hätte Hundchen alles vergessen etc. Und: Paula testet in solchen Phasen ihre Grenzen, hinterfragt zum x-ten Mal, ob sie dieses oder jenes darf, versucht Dinge zu tun, von denen sie weiß, dass sie diese nicht darf etc. Grob vergleichbar mit menschlicher Pubertät :D.

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    Ich hab auch ne Frage
    Was ist Pubertät beim Hund???????????? :ka:
    :flucht:

    LG Iris + Schäfis


    Ist es ernst gemeint? :???: S.o. ;).

    terrormiieze: Ich denke, dass der Hund schlicht Angst vor deinem Vater hat und sich daher entsprechend verhält.
    Rangordnung "austreiben" bringt gar nichts" Stattdessen solltet ihr das leben, was ihr euch vorstellt. Der Hund wird das akzeptieren und sich merken. Jedenfalls kann man das, was man lebt, einem Hund eher begreiflich machen, als ihm irgendwas "auszutreiben" oder so.
    Und den Draht scheint ihr echt nicht zu haben, denn dann hättet ihr ihn entsprechend seiner Bedürfnisse und seines Charakters erzogen!

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    Ich frag mich grade die ganze Zeit, warum sich hier HEUTE (Wochenende) eine 15-JÄHRIGE (Welpenschutz) anmeldet mit dem Nicknamen TERRORMIIEZE (der Name als Programm?) und gleich so einen Thread startet, in ein paar Stunden 13 Seiten.
    Und auf alle Tipps wird nicht weiter eingegangen. :???:

    *grübelnde Grüsse*
    susa

    Hey, wir hatten "lange"keine beratungsresistenden Neulinge mehr, oder? :lachtot:

    Vielleicht hat sie Hausarrest, oder so!? :D

    Oh Mann ... ich hoffe nur, dass deine Eltern diese Einstellung nicht auch dir gegenüber vertreten. Zack - drei Mal zu spät nach Hause gekommen und ab ins Erziehungscamp oder Internat oder so.

    Sorry, aber nachdem ich es vorhin schon gelöscht hatte, konnte ich es mir jetzt nicht mehr verkneifen!

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    es ist mir unvorstellbar, dass jemand für seinen hund nach 2 jahren so gar kein gefühl hat ...

    Ich denke, genau DAS ist das Problem, denn diese Menschen scheinen auch keine Beziehung zum Hund aufgebaut zu haben. Kein Gefühl mit allem, was mit dem Hund zu tun hat. :|

    So, das hier ist mal meine erste Reaktion! :kopfwand:

    Ansich finde ich es super, dass dieser Thread hier eröffnet wurde, denn ich werte sowas immer positiv.

    Dann aber dachte ich, ich lese nicht richtig. 15 Jahre hin oder her, entweder ist es ihre Meinung, die hier steht oder aber die der Eltern. Wie dem auch sei: hier steht was, über das diskutiert werden sollte und auch wird.

    terrormiieze: Ich bin super sauer, wenn ich das hier alles lese von dir. Ihr habt den Hund als Welpen bekommen. Sozusagen ein unbeschriebenes Blatt. Dann habt ihr begonnen, dieses Blatt zu beschreiben. Plötzlich fällt euch auf, dass das dort geschriebene, nicht das ist, was ihr lesen wollt. Also versucht ihr mal mit diesem Mittelchen, dann mit jenem Mittelchen die Schrift zu löschen. Schuld ist natürlich das Blatt (=Hund), das vom Welpchenalter an gegen euch gearbeitet hat, was? Naja, dann wird halt das Blatt entsorgt, ab ins Altpapier ...

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    danke, kein bedarf ;) denn solche kritik haben wir von aussenstehen schon genug bekommen. glaube mir, wenn du 2 wochen mit dem hund verbingen würdest, wirst schon merken wer das problem ist

    Warum hast du hieran keinen Bedarf? DU bringst dieses Thema hier ein, dann stell dich bitteschön auch der Kritik. Unsere Hunde reagieren auf das, was wir ihnen bieten, was wir ihnen beibringen. Und wir bringen ihnen ALLES bei, auch das, was wir manchmal gar nicht bewusst mitbekommen!

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    meine mutter trainiert mit ihm. wir haben ihn ganz normal erzogen, viel mit lob etc. gearbeitet. hat jedoch nicht geklappt!

    Deine Mutter trainiert mit ihm und sie ist nun auch diejenige, die nicht mehr kann, wenn ich das richtig verstehe. Was genau hat denn am Lob "nicht geklappt"? Drei Mal gelobt und Hundchen hat sich doch anders verhalten, oder was? Oh Mann, ich bin echt richtig sauer.

    Weißt du, wir haben hier einen 10 Monate alten Dickkopf-Hund zuhause und nehmen sehr feinfühlig wahr, wie wir sie mit unserem Verhalten und unserer Erziehung lenken und formen. Es ist unsere Verantwortung und wenn mal was schief läuft bzw. der Hund unerwünschtes Verhalten zeigt, dann muss ich mich fragen, was ICH vielleicht falsch vermittelt habe durch meine Erziehung oder "einfach nur" durch mein Verhalten, welches der Hund sehr wohl wahrnimmt und speichert in den verschiedenen Situationen.

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    klar wird er nicht böse geboren, aber gewisse charakterzüge sind nunmal auch schon gegeben! ja zurzeit kann es gut, dass er unterschäftigt ist, früher jedoch nicht! da durfte er überall mit, wir haben mit ihm gespielt etc. und das problem ist trozdem entstanden!

    Das, was jaybalu schreibt, solltest du (und am besten auch deine Eltern) dir mal zu Herzen nehmen. Genau so sehe ich es auch! Klar bringt ein Hund bestimmte Charakterzüge mit. Aber weißt du, was die Lösung ist? Die Lösung ist schlicht die Tatsache, dass daher nicht alle Hunde auf die selbe Art und Weise zu erziehen sind. So einfach ist das! Wer seinen Hund kennt, sollte auch erkennen, was geht und was nicht geht. Und wenn man da nicht weiterkommt, sollte man an Hundeschulen oder Trainer denken bzw. diese kontaktieren.

    Soweit von mir. Denn alles andere hat Burgit bereits geschrieben, genau meine Sicht der Dinge.

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    was haben wir ihm von anfang an zu genüge gegeben? sicherheit, liebe und zuneigung.
    was haben wir von ihm bekommen? ablehnung, knurren, etc. nicht ETWAS positives ist von ihm gekommen!
    tut mir leid, aber nach dem was er uns angetan hat, verspüre ich keine liebe mehr zu diesem hund!

    Wenn mein Hund mir "Ablehlung" entgegenbringt, dann ist es mal höchste Zeit sich zu fragen, warum er dies tut.

    Der Satz, den ich fett markiert habe, ist aber die Oberkrönung! Erst schreibst du, man solle den Hund nicht vermenschlichen und dann sowas!

    So - den Rest habe ich gelöscht, war dann doch zu böse ...

    Bitte gebt den Hund ab und erspart ihm dadurch eine Zukunft mit euch - nicht umgekehrt.

    Ich habe auch Heuschnupfen und sogar eine Tierhaarallergie. Allerdings ist es bei mir ganz kurios, denn ich scheine mich an die Tierhaare zu gewöhnen. Auf langhaarige Hunde reagiere ich schnell allergisch, da wird es auf Dauer nur selten besser. Aber auf kurzhaarige Hunde reagiere ich inzwischen gar nicht mehr.

    Selbst bei Paula war ich am ersten Tag extrem allergisch, habe nur geniest und eine Packung Taschentücher nach der anderen verbraucht.

    Ich finde es schwierig einen Rat zu geben, denn ich persönlich kenne beide Seiten. :/