Ich danke euch :^^: . Schön, dass ihr so schnell gemeldet habt.
Ja, ich kenne Paula wohl am besten und ich weiß, dass sie ein hochmotiviertes kleines Hundchen ist, was sehr gerne mitmacht und sehr gerne lernt.
Nur nicht, wenn sie gestresst und/oder überfordert ist.
Ich habe halt das Gefühl, dass wir belächelt werden, weil ich eher ruhig bin mit Paula und nicht "den Affen mache", um sie zu motivieren. Oder sie "immer noch" in diesen Stresssituationen in der Leine zieht, obwohl sie doch "schon" fast 6 Monate alt ist (ich ignoriere Leine-Ziehen seit dem ersten Tag und wenn wir spazieren gehen klappt es auch).
Ich weiß, was sie mag und auch, was ich ihr zumuten kann, was sie auch für mich tun würde. Aber ich weiß auch, was keinen Sinn macht und das lasse ich dann.
Ob ich sowas ansprechen kann? Ich werde es wohl tun ...
Naja, ich denke eben auch, dass es keinen richtigen Weg gibt, den andere mir vermitteln können. Der richtige Weg ist der Katja-Paula-Weg, der sich aus gemeinsamen Erfahrungen und Erlebnissen, Intuition, Wissen und vielen vielen Anregungen und Tipps von außen zusammensetzt.
Und ich denke eben auch, dass z.B. ein Hund nicht links zu gehen hat. Paula macht das von Anfang an automatisch, das habe ich bestärkt und nun macht sie das meist auch. Aber wenn ich wollte, dass sie auf zwei Pfoten rückwärts hinter mir her laufen soll, dann ist das meine Entscheidung und somit auch richtig, oder? 
Ach, ich weiß auch nicht ... *seufz*. Vielleicht sollte ich doch wechseln. Schließlich ist es bisher "nur" die Welpengruppe, die mich schon etwas ärgert ...