Zitat
Der Rest klappt soweit von allein, ich würde nur erziehen, wenn ich Probleme sehe, ansonsten lassen wir sie sich relativ entfalten.
Einen entfalteten Beagle durch Leben zu führen wird nicht gerade ein Traumjob ![]()
Zitat
Der Rest klappt soweit von allein, ich würde nur erziehen, wenn ich Probleme sehe, ansonsten lassen wir sie sich relativ entfalten.
Einen entfalteten Beagle durch Leben zu führen wird nicht gerade ein Traumjob ![]()
Surf doch mal bißchen auf Musherseiten herum und hol Dir dort Anregungen.
Da wimmelt es doch von tollen Namen.
Spirit
Sky
Steel
Moon
Fire
Alaska
Fable
Foxy
Wulf
Raven
... waren jetzt alle nur von einer Seite ...
LG
Tina
Was mir als erstes einfiel als ich Deinen Text gelesen habe ...
Du warst 4,5 Jahre alt als ihr Scooby bekommen habt.
Ich weiß nicht wie weit Deine Erinnerung reicht - aber bist Du Dir sicher das Du noch genau weißt wie er sich als Welpe verhalten hat?
Ich würde eher denken Du hast ihn ihn Erinnerung so wie er mit 4/5/6 Jahren und bis ins hohe Alter war.
Das bedeutet Du vergleichst gerade einen wuseligen Welpen mit einem erwachsenen deutlich ruhigeren Hund der, vielleicht, noch dazu vom Wesen her etwas ganz besonderes war.
Da wird es sehr schwierig für die Beagle-Maus mitzuhalten.
Ich finde Du solltest versuchen Dich von Scooby ein bißchen freier zu machen.
Er ist für immer in Deinem Herzen aber die kleine Divina ist die Realität.
Vielleicht war Scooby Dein Seelenhund, der Jahrhunderthund den es im Leben eines Menschen, wenn der ganz viel Glück hat, nur einmal gibt.
Und vielleicht wird Divina nie so wie Dein Scooby war.
Aber das bedeutet nicht das sie schlechter ist.
Gib ihr eine Chance und nimm sie an wie sie ist.
Ich bin sicher das dann auch eure Bindung und euer Miteinander viel besser werden wird.
Den Gedanken nach einem Dobimix zu schauen finde ich ehrlich gesagt auch nicht gut.
Denn in den würdest Du (vermutlich) noch viel mehr Scooby hineinprojizieren.
Er wäre ihm äußerlich ähnlicher - dann muss er doch auch charakterlich so sein wie Scooby war.
Das wird er aber auch nicht denn jeder ist ein bißchen anders.
Die "Last" eines supertollen Vorgängerhundes zu tragen ist schwer.
Und einen Herzhund zu ersetzen unmöglich.
Lass Dich auf Dein Beaglemädchen ein, dann wird das schon.
LG
Tina
Ich versuche mal zu antworten, auch wenn ich noch ziemlicher Neuling bin.
Canon EF 70-200mm/ 4/ 0L USM Objektiv
Canon EF 70-300mm 1:4,0-5,6 IS USM Objektiv
Das erste hat eine durchgängige Blende von 4,0, also die 4,0 bis zur Brennweite von 200mm.
Das zweite fängt bei 4,0 an, hat am langen Ende dann aber eben nur noch 5,6 was natürlich deutlich weniger ist.
Da das erste allerdings 100mm kürzer ist weiß ich nicht wo Du bei dem dann bei 200mm wärst.
Kann man sicher ausrechnen - nur ich kanns nicht ![]()
Ich selbst habe eine Oly und momentan auch nur ein Tele mit 4,0 - 5,6
Bei trübem Wetter werden bewegte Bilder (rennender Hund) damit so gut wie unmöglich ...
LG
Tina
Du hast schon recht, man sollte selbst denken.
Aber wenn man sich übers impfen informiert dann stößt man (wie bei vielen andern Themen auch) auf so viele verschiedene Aussagen das ich am Ende keine Ahnung habe was nun wirklich richtig ist und was nicht.
Und etwas wo mir einfach das Wissen fehlt um mir eine Meinung zu bilden die gegen die Argumente meiner TA besteht (anders beim rohfüttern, da kann ich "gegenhalten") überlasse ich dann einfach ihr.
Soweit vertraue ich ihr da schon.
Plus eben das Argument des vollständigen Passes den ich jederzeit greifen können will.
Drum mache ichs mir in diesem Fall, ich gebs zu, einfach mal einfach
Und das ganz ohne schlechtes Gewissen.
Ich gestehe, ich lasse meine Hündin jährlich impfen.
Ich gebe den Impfpass meiner TA, die guckt was aufgefrischt werden muss und impft.
Ich traue mir zum einen nicht zu selbst zu entscheiden was denn nun wie oft unbedingt nötig und was überflüssig ist und zum andern gibt es mir ein gutes Gefühl immer einen vollständig korrekten Impfpass zu haben und meinen Hund überall hin (Ausland, Veranstaltungen, ect) mitnehmen zu können.
Ich verlasse mich da also voll auf meine Tierärztin.
LG
Tina
Hallo,
Sayah war als Welpe auch so hippelig.
Ich finde die Tipps Deiner Trainerin völlig okay und habe auch so geübt.
Der Erfolgt stellte sich mit zunehmender Reife und Gehorsam nach und nach ein.
Allerdings ist sie auch heute noch der Hund der sich nach längerem Spaziergang in größerer Hundegruppe beim anschließenden Einkehren als letzter hinlegt.
Und auf kaltem oder unbequemen Untergrund gar nicht.
Einfacher geht's wenn ich eine Decke anbiete.
Sie entspannt einfach viel besser wenn's bequem und kuschelig ist.
Wäre vielleicht auch bei euch einen Versuch wert.
LG
Tina
ZitatWill nur verdeutlichen, wie eure Sichtweise hier ankommt.
Warum machst Du Dir nicht mal deutlich wie Deine hier ankommt.
Du möchtest größtmöglichen Freiraum für Dich und Deinen Hund, ohne Rücksicht darauf das Du den Freiraum anderer dadurch einschränkst.
Und den Maßstab was für andere okay und erträglich zu sein hat den willst Du auch setzen.
Selbst auf fremdem Terrain mit feststehenden Regeln.
Find ich nicht okay.
LG
Tina
Zitat
Dann wär ich dort aber die längste Zeit gewesen.
Ich bin sicher sie würden Dich nicht vermissen.
Zitat
Es ist nicht unerheblich. Als verantwortungsvoller Hundehalter muss man mit gutem Beispiel vorangehen, und zeigen, dass es geht, und dass es kein Problem darstellt.
Nein.
Als verantwortungsvoller Hundehalter akzeptierst Du das nicht jeder Mensch Hunde zwingend gut finden muss.
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Um ihnen damit zu zeigen, dass dein Hund unberechenbar, unkontrollierbar und gefährlich ist? Um ihnen zu zeigen, dass du dich Regeln unterwirfst?
Vielleicht um zu zeigen das Du Rücksicht nimmst und Dich an ihre Regeln hältst wenn Du ihre Wege benutzt.
So schwer ist es doch eigentlich gar nicht ....
ZitatWieso denn! Er will es doch ändern, und fragt ganz konkret nach Vorschlägen!
Ja.
Der Wunsch des TE war aber das jetzt zu tun ohne daran gearbeitet zu haben.
Und diese Sofortlösung gibts eben nicht.
ZitatDu gehst also automatisch davon aus, dass der Hund des Themenstarters Beete zerwühlt und Kinder zerfleischt? Das ist böswillige Unterstellung!
Och Alina, nun mach aber mal halblang.
Nichts liegt mir ferner als den Hund des TE anzugreifen.
Kleingärtner sind nunmal oft ein "besonderes" Völkchen (ganz wertfrei und ohne etwas unterstellen zu wollen) denen nicht nur die Gärten an sich
am Herzen liegen sondern auch die restliche Anlage.
Wege, Spielplätze und Gemeinschaftsgrundstücke werden ebenso gehegt und gepflegt und nicht selten ist das gesamte Areal in Vereins"besitz".
Und die Kinder die dort mit ihren Dreirädern rumbrummen bleiben nicht am Tor des eigenen Gartens sondern nutzen die gesamte Anlage.
Für viele vielleicht der einzige Platz das gefahrlos (ohne dem Hund des TE unterstellen zu wollen gefährlich zu sein) zu können.
Eltern enspannt, Kinder glücklich, Idylle pur.
Und ich frage mich warum man das als Hundebesitzer nicht respektieren können sollte.
Geht man da durch hat man sich mMn an die Regeln zu halten.
Auch wenn der Hund leinenlos bei Fuß geht ohne nach links und rechts zu gucken, Vorgabe ist dort Leine muss dran bleiben, also blebt se dran.
Alles andere empfände ich als Respektlosigkeit, vielleicht sogar als Provokation.
Zumal es für den Hund eh keinen Unterschied macht ob er nun an,- oder unangeleint direkt neben mir herläuft.
LG
Tina